DE3330052A1 - Verfahren zur herstellung eines puzzles - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines puzzlesInfo
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- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0803—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
- A63F9/0811—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged with rotatable concentric rings or discs
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Description
JJJUUOZ
Verfahren zur Herstellung eines Puzzles
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Puzzles aus einem zweidimensionalen Blatt, das
eine ausgewählte Zeichnung (Design) trägt.
Es existieren viele Arten von Puzzles für den Zweck, eine Unterhaltung bzw. einen Zeitvertreib in einem
unterschiedlichen Grad an Herausforderung zu schaffen. Einige der zur Zeit besonders populären
Puzzles verwenden relativ zueinander bewegliche Teile, die so bemalt sind, daß ein Benutzer genötigt
ist, die Teile in einer solchen Art und Weise zu manipulieren, daß alle farbigen Teile in korrespondierender
Weise nebeneinander angeordnet werden. Andere Puzzles verwenden drehbare oder verschiebbare
Elemente, die Zahlen oder Farben oder Teile von Zeichnungen tragen, die, wenn die Elemente
in einer vorbestimmten Ordnung arrangiert sind, die Zahlen oder Farben oder Zeichnungsteile in
einem ausgewählten Muster wiedergeben. Einige dieser zuletzt genannten Puzzles sind flach, während
andere zylindrisch sind. Einige der zylindrischen Puzzles haben Zeichnungen, die vom Umfang des
Zylinders her vollkommen sichtbar sind, während andere Zeichnungen besitzen, die nur durch Spalten
der Schlitze sichtbar sind, die in einen Abdeckzylinder hineingeschnitten sind.
Bei der Herstellung eines Puzzles, das relativ zueinander bewegbare, zylindrische Teile verwendet,
von denen jedes einen Ausschnitt eines Designs
trägt, und bei dem das Design über den ganzen Umfang des Zylinders sichtbar sein soll, ist es
wünschenswert, daß die Auflösung des Puzzles eher von einer richtigen Ausrichtung der Design- bzw.
Zeichnungsausschnitte als von der Ausrichtung von mechanischen Merkmalen oder Elementen abhängt,
die überhaupt nichis mit dem Design zu tun haben. Infolgedessen ist es die Hauptaufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Puzzles zuschaffen, das aus einer
Vielzahl von Ringen zusammengesetzt ist, von denen jeder einen ausgewählten Teil oder Abschnitt einer
vorbestimmten Zeichnung (Design) trägt, wobei die Ringe unabhängig drehbar sind, um die individuellen
Zeichnungsausschnitte auszurichten oder in Übereinstimmung zu bringen und auf diese Weise das ganze
Design wiederzugeben. Die Ringe sind so konstruiert, daß sie selbst keinen Anhaltspunkt auf die
Positionen geben, die die Ringe relativ zueinander einnehmen müssen, um die Zeichnung wiederzugeben.
Ein erfindungsgemäßes Puzzle wird aus einem zweidimensionalen
Materialblatt, z.B. Papier, gebildet, das irgendeine Anzahl von unterschiedlichen Zeichnungen
trägt. Das Blatt wird in horizontaler Richtung in eine Vielzahl von parallelen, horizontalen
Streifen geschnitten, worauf die meisten oder alle Streifen in Querrichtung in zwei Stücke oder Teile
geschnitten werden. Die Teile jedes Streifens werden dann mit ihren Enden aneinander neu zusammengeordnet,
um zweite Streifen zu bilden.
Die neu zusammengeordneten zweiten Streifen werden dann an ihren einander gegenüberliegenden Rändern
verbunden und danach in endlose Ringe geformt und. auf einer Spindel für eine unabhängige Drehbewegung
zusammengeordnet. Durch eine relative
Drehbewegung der Ringe können die Ausschnitte oder Teile der Zeichnungen auf jeden Ring in solcher Weise
ausgerichtet oder in Übereinstimmung gebracht werden, daß sie die Originalzeichnung reproduzieren
j[0 \in& wiedergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig.1 eine Aufsicht auf ein Materialblatt, das
eine ausgewählte Zeichnung (Design) trägt;
Fig.2 eine ähnliche Aufsicht wie Fig.1, jedoch
zur Veranschaulichung des entlang horizontaler und transversaler Linien durch
geschnittenen, Blattes, um parallele Streifen zu bilden, die aus je zwei Teilen zusammengesetzt
sind;
Fig.3 eine ähnliche Ansicht wie Fig.2, jedoch
zur Veranschaulichung der einzelnen Teile jedes Originalstreifens, die mit ihren
Enden aneinander neu zusammengeordnet sind, um modifizierte oder zweite Streifen zu
bilden;
Fig.4 eine isometrische Ansicht, in der die
modifizierten Streifen in endlose Ringe geformt und für eine Drehbewegung um eine
Spindel angeordnet sind;
Fig.5 eine ähnliche Ansicht wie Fig.4, wobei jedoch
die Ringe solche Positionen einnehmen, daß sie die Originalzeichnung wiedergeben.
^0 Bei einem erfindungsgemäß gebildeten Puzzle wird mit
der Herstellung einer zweidimensionalen Zeichnung
bzw. eines zweidimensionalen Designs D auf einem
Blatt S aus Material, wie z.B. Papier, Pappe, Kunststoff und dergleichen, begonnen. Das Design D kann
eine Darstellung irgendeines Gegenstandes, einer Landschaft oder eines Portraits oder auch einer
Serie von Zahlen, einer Violzahl· von farbigen Quadraten oder irgendeiner anderen geeigneten Zeichnung
sein. Zwecks einer vereinfachten Wiedergabe des Verfahrens ist das Design D als relativ schmales
Oval veranschaulicht; es ist jedoch so zu verstehen, daß es vorzuziehen ist, daß das Design die ganze
Oberfläche des Blattes S bedeckt.
Das Blatt S wird in horizontaler Richtung entiang
mit Abstand voneinander versehener Linien 1, 2 und 3 durchgeschnitten, um vier gesonderte Streifen 4,
5, 6 und 7 zu bilden. Der Streifen 4 besitzt entgegengesetzte Enden 8 und 9, der Streifen 5 entgegengesetzte
Enden 10 und 11, der Streifen 6 entgegengesetzte Enden 12 und 13 und der Streifen 7
entgegengesetzte Enden 14 und 15.
Falls jeder der Streifen 4 bis 7 in einen Ring geformt werden würde, indem die entgegengesetzten
Enden 8/ 9, 1θ/ 11, 12/ 13 und 14/15 verbunden werden, dann würden die so verbundenen Enden einen
Saum bilden, der bei vertikaler Ausrichtung die Zeichnung D wiedergeben würde. Es wäre daher eine
einfache Sache, die Ringe in einer solchen Weise zu drehen, daß die Säume zueinander ausgerichtet
und die Zeichnung D reproduziert werden würde, wobei jedoch das Puzzle keine Herausforderung darstellen
würde. Gemäß der Erfindung werden daher die Streifen 4 bis 7 in einer solchen Art und Weise
behandelt, daß eine Reproduktion der Zeichnung D unter Bezugnahme auf mechanische Kennzeichen, wie
die zuvor erwähnten Säume, vereitelt wird.
Erfindungsgemäß wird der Streifen 4 entlang der Linie 16 quer durchgeschnitten, um zwei Teile 17
und 18 zu bilden. Der Teil 17 hat daher die Enden 8 und 19 und der Teil 18 die Enden 9 und 20.
Der Streifen 5 wird in gleicher Weise entlang der vertikalen Linie 21 durchgeschnitten, um zwei Teile
22 und 23 zu bilden, vondenen der Teil 22 die Enden 10 und 24 und der Teil 23 die Enden 11 und
25 besitzt. In gleicher Weise wird der Streifen entlang der Linie 26 durchgeschnitten, um die beiden
Teile 27 und 28 zu bilden, wobei der Teil 27 die Enden 12 und 29 und der Teil 28 die Enden 13
und 26 aufweist.In gleicher Weise kann der Streifen
7 entlang der Linie 31 durchgeschnitten werden, um zwei Teile 32 und 33 zu bilden. Der Teil
besitzt die Enden 14 und 34 und der Teil 33 die
Enden 15 und 35. Es ist so zu verstehen, daß nicht alle Streifen 4 bis 7 in zwei Stücke durchgeschnitten
werden müssen; aber zum Zwecke der Veranschaulichung ist (in der Zeichnung) jeder Streifen
durchgeschnitten dargestellt.
Nach dem Durchschneiden der Streifen, um aus jedem zwei Teile bzw. Stücke zu bilden, werden die Teile
jedes Streifens Ende-an-Ende neu zusammengeordnet, um modifizierte oder zweite Streifen zu bilden.
Auf diese Weise ist gemäß Fig.3 der Streifen 4 dadurch
neu zusammengeordnet, daß das Ende 9 des Teiles 18 am Ende 8 des Teiles 17 anliegt und einen
modifizierten zweiten Streifen 36 bildet. Tn gleichartiger Weise werden die Streifen 5, 6 und 7
neu arrangiert, um modifizierte Streifen 37, 38 bzw. 39 zu bilden. Die Zeichnung D wird auf diese
Weise neu gegliedert werden, wobei jeder Streifen einige Ausschnitte bzw.Abschnitte der Zeichnung
(Design) enthält.
Nach dem Zusammenordnen der Originalstreifen 4 bis 7 zur Bildung der modifizierten oder zweiten Streifen
36 bis 39 können die aneinander anstoßenden Enden der entsprechenden Sti-eifen anexnandergeklebt
werden, wobei jeder Streifen in einen endlosen Ring geformt wird. Auf diese Weise können die Enden
19 und 20 des Streifens 36, die Enden 24 und 25 des Streifens 37, die Enden 29 und 30 des Streifens
38 und die Enden 34 und 35 des Streifens 39 jeweils so miteinander verbunden worden, daß dementsprechend
ein erster Ring 40, ein Ring 41, ein Ring 42 bzw.
ein Ring 43 gebildet wird (entsprechend Fig.4). Unter Aufrechterhaltung der vertikalen Reihen- ,
folge der Ringe 40 bis 43 können diese Ringe dann um eine Spindel 44 placiert werden, die sie
umschließen und die an ihren Enden mit vergrößerten Kappen 45 und 46 versehen ist, die die Ringe
mit der Spindel 4 4 zusammenhalten und eine relative Drehbewegung der Ringe um die Achse der Spindel
ermöglichen.
Falls das Materialblatt, aus dem die Streifen herausgeschnitten worden sind, relativ dünn ist,
können die Streifen auf dickeres oder steiferes Material aufgeklebt werden, und zwar entweder bevor
oder nachdem sie in Ringe geformt sind.
Das Verbinden der Enden 19 und 20 des Streifens 36 bildet einen Saum 47 (vgl. Fig.4), das Verbinden
der Enden 24 und 25 des Streifens 37 den Saum 48, das Verbinden der Enden 29 und 30 des Streifens
38 den Saum 49 und das Verbinden der Enden 34 und 35 des Streifens 39 einen Saum 50. Jeder
dieser Säume bzw. jede dieser Verbindungsstellen ist leicht sichtbar und kann in vertikaler Richtung
ausgerichtet werden, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Das vertikale Ausrichten solcher Säume
wird jedoch nicht zu einer Wiedererichtung der Zeichnung D führen. Um die Zeichnung D nach dem
Anordnen der Ringe 40 bis 43 auf der Spindel 44 neu herzustellen, muß jeder Ring relativ zu den
anderen Ringen solange eingestellt bzw. verstellt werden, bis der von jedem Ring getragene Zeich-
" sr
/ι Ό
/ι Ό
nungsausschnitt mit dem Zeichnungsausschnitt des
benachbarten Ringes oder der benachbarten Ringe ^ zusammenpaßt, wie es in Fig.5 gezeigt ist. In
diesen justierten Stellungen der Teile werden die Säume (Verbindungsstelle) 47 bis 50 nicht zueinander
ausgerichtet sein. Auf diese Weise kann die Zeichnung lediglich durch eine richtige Orientierung
der Ringe mit Bezugnahme auf die darauf sichtbaren Zeichnungsausschnitte reproduziert werden.
,
Obwohl das Puzzle durch das körperliche Verbinden jedes Teiles des entsprechenden Originalstreifens
miteinander mit nachfolgendem Formen der so modifizierten
Streifen in Ringe hergestellt werden kann, wird es vorgezogen, die Ringe und Teile in
der in Fig.3 gezeigten Weise zusammenzuordnen, worauf jede gewünschte Anzahl von Reproduktionen
photographisch oder auf andere Weise hergestellt werden kann. Danach kann jedes der Blätter, auf
dem die Reproduktion sichtbar ist, horizontal
entlang Linien, die denen der Schnitte 1 bis 3 entsprechen, um tertiäre Streifen zu bilden, die
dann in Ringe geformt und auf der Spindel 44 in derselben Weise zusammengeordnet werden, wie es
zuvor beschrieben worden ist.
Diese obige Erläuterung ist repräsentativ für ein bevorzugtes Verfahren in der Plerstellung eines
Puzzles; es soll jedoch mohr für die Erläuterung der Erfindung als für deren definitive Ausführung
dienen.
Claims (6)
- Patentansprüche:1J Verfahren zum Herstellen eines Puzzles aus einem zweidimensionalen Blatt, das eine ausgewählte Zeichnung (Design) trägt, dadurch gekennzeichnet,daß das Blatt (S) in eine Vielzahl· von paralle-len Streifen (4 bis 7) geschnitten wird,daß jeder von einer ausgewählten Anzahl dieser Streifen zwischen seinen Enden in wenigstens zwei Teile quer durchgeschnitten wird,daß die Teile mit ihren Enden aneinander zu modifizierten Streifen neu zusammengeordnet werden,daß jeder dieser Streifen zu einem endlosen Ring geformt wird,und daß alle diese Ringe auf einer Spindel für eine unabhängige Drehbewegung um eine gemeinsame Achse zusammengeordnet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ausgewählten Streifen nur einmal durchgeschnitten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Streifen auf Material geklebt werden, das steifer ist als das, aus dem das Blatt gebildet ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als alle Streifen durchgeschnitten werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Formen der Streifen in Ringe das durch die modifizierten Streifen und jeden ungeschnittenen Streifen dargestellte Design auf einem zweiten Blatt reproduziert und dieses zweite Blatt in parallele Streifen zerschnitten wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt entlang Linien zerschnitten wird, die mit jenen übereinstimmen, nach denen das erste Blatt zerschnitten wordenist, um die zuerst erwähnten Streifen zu bilden.
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