DE1603108A1 - Dreidimensionales Zusammensetzspiel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Dreidimensionales Zusammensetzspiel und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
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Description
Patentanwalt
Dlpl.-Ing. R. Beetz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bin Spiel, in Fachkreisen auch als Puzzle bekannt, bei dem eine Anzahl von Elementen zusammengefügt wird und sich bei richtiger Zusammensetzung ein vorbestimmtea Bildwerk ergibt.
Hauptzweck dieser Erfindung ist die'Schaffung eines neuartigen
Puzzles oder Zusammensetzspiel, sowie eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Spieles.
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Das erfindungsgemässe Zusammensetzspiel ist dadurch gekennzeichnet,
dass die zusammenzufügenden Elemente nicht flach oder eben, sondern reliefartig ausgebildet sind oder einen
dreidimensionalen Querschnitt aufweisen und zusammengefügt beispielsweise eine Reliefkarte oder ein Reliefbildwerk er- ,
geben.
Die einzelnen Elemente eines erfindungsgemä'ssen Zusammensetzspieles
können im Grundriss von beliebiger Form sein. Sie können Umfangskanten mit einer Vielfalt von Krümmungen oder
Biegungen aufweisen, die zueinanderpassende oder ineinandergreifende Teile bilden, die in bekannter Weise zusammengefügt
werden können. Die Elemente können aber auch eine regelmässige Form besitzen, wie z.B. eine rechteckige, quadratische oder
langgestreckte Form·
Damit in diesem letzteren Falle die einzelnen TäfBlchen oder
Elemente zusammengehalten werden können, ist vorgesehen, sie auf einer Unterlage auszulegen, welche mit einer oder mehreren
Vertiefungen ausgestattet ist, die den Elementen entsprechen, die in diesen Vertiefungen aufgenommen werden«
Die Anwendung des innerhalb dea Schutzumfanges dieser Erfindung
vorgesehenen GefUgea ist nicht auf Reliefkarten oder bildliche
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Darstellungen beschränkt, sondern lässt den Gebrauch überall
dort zu, wo irgendeine Form von Wissen vermittelt wird und vorzugsweise dort, wo die Vermittlung eines solchen Wissens
durch reliefartige Darstellung verbessert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsforroen der vorliegenden Erfindung sind
in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, aus der die Vorgangsweise ersichtlich wird, wie das erfindungsgemässe Zusammensetzspiel
hergestellt wird*
Es zeigen: '
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein flaches, bebildertes Blatt,
das einen Teil des erfindungsgemässen Gefüges darstellt;
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Querschnitt längs der
Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen'Querschnitt entsprechend demjenigen von Fig. 2,
jedoch nach der Formung des Blattes;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zum Gebrauch mit dem Blatt von Fig. 3 bestimmte Unterlage;
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'ig. 5 einen Querschnitt durch Blatt und Unterlage, nachdem
die beiden miteinander verbunden wurden;
i-'ig. 6 eine Draufsicht auf die mit dem Blatt verbundene Unterlage,
die zusammen in die Form eines Zusammensetzspieles geschnitten wurden; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein auf einem Präsentiertablett
gelagertes Zusammensetzspiel gemäss einer abgeänderten Ausführungsform.
Die Fig» 1 ist eine Draufsicht auf ein Blatt 10 von rechteckiger
Form, auf dem ein Bild 12 aufgedruckt, wobei das Auftragen des Bildes auf das Blatt in irgendeiner herkömmlichen Weise vorgenommen
werden kann. Das Bild kann ein Schwarz-Weiss- oder ein Farbbild
sein und ist nur ein Beispiel für eine sehr grosse Vielfalt von Wissensdarbietungsformen, wozu tinter anderem auch Landkarten,
'Bchaubilder, Uebersichtstafein und Lehrmittel« Wie aus Fig. 2
ersichtlich, ist das Blatt in seiner ursprünglichen Form flach.
.Tas Blatt 10 besteht vorzugsweise aus einem Material, das sich
dauernd zu einer dreidimensionalen Form umgestalten lässt,' wie
3ie in Fig. 3 angedeutet ist und das nach einer solchen Verformung die ihm verliehenen Umrisse beibehält. Dazu eignet sich eine sehr
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• '5 - .
grosse Anzahl von Materialien, einschliesslich thermisch
verformbarer Kunststoffe, sowie andere auf natürlicher und synthetischer Basis aufgebaute Materialien, wie z.B. weichgemachtes Papier und dergleichen. Auch lassen sich Polyäthylen
und andere herkömmliche Kunststoffe dazu verwenden, vorausgesetzt, dass sie sich dazu eignen, als Träger und Uebermittler
des oben angedeuteten Wissens zu dienen, und ebenfalls vorausgesetzt, dass sie sich in einem wirtschaftlich tragbaren Verfahren bedrucken lassen.
Fig. 4 veranschaulicht eine Unterlage 14, die zur Abstützung für ein Blatt 10 dienen eoll, eine Auflagefläche 16 besitzt,
sowie mit einer oberen reliefartigen Fläche 18 versehen ist, welche der Unterseite 20 des geformten Blattes 10 in ihren Umrissen angepasst ist, wobei die obere Fläche 22 des Blattes
10 die ZurschaustellungsflMche darstellt. Das Blatt 10 und die Unterlage 14 sind dazu bestimmt, zusammengefügt zu werden, wobei das Blatt 10 oben auf die Unterlage 14 zu ruhen kommt, wie
in Fig. 5 dargestellt·
Die Unterlage 14 kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, Jedoch wurde festgestellt, dass die Verwendung
eines Schaumstoffmaterials, wie z.B. eines Schaumstoffes von
der im Handel erhältlichen Art, vorzuziehen ist, da es bei An-
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Wendung von Hitze und Druck durch Verwendung einer Pressform oder dergleichen leicht möglich ist, die obere Fläche 18 der
Unterlage mit dem nötigen Relief oder-den dreidimensionalen
Umrissen zu versehen.
Vom oben Gesagten ist zu ersehen, dass gemäss der hier beschriebenen
bevorzugten Vorgangsweise ein flaches oder ebenes Blatt IQ mit einer bildlichen Darstellung oder dergleichen versehen
wird, wonach dem Blatt eine dreidimensionale Gestalt oder ein Reliefmuster verliehen wird, das mit dem Bild oder einem
anderen wissensvermittelnden Medium koordiniert wird, wobei getrennt davon aus einem Schaumstoff oder dergleichen eine Unterlage
herausgeformt wird, welche eine .obere Fläche mit einem Relief besitzt, das der Unterseite des Blattes IQ entspricht. Danach
werden Blatt und Unterlage aneinandergeschichtet, was in einem thermischen Vorgang oder mittels eines Klebstoffes oder
dergleichen geschieht, wodurch das Blatt 10 an die Unterlage 14
gebunden wird.
Das daraus hervorgehende Gefüge wird in dieser Stufe zum einteiligen
Gefüge, jedoch wird hernach, wie aus Fig. 6 ersichtlich, das Schichtgefüge in eine grössere Anzahl von Elementen 24 zerschnitten,
die in einen Satz von willkürlich ausgebreiteten Elementen auseinandergenommen werden können, welche die Teile eines
Spieles darstellen, daa ein Zusammensetzen eben dieser Teile er-
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fordert. Zusammenwirkend ergeben sie dann das ursprüngliche
Bild oder eine andere solche Form von wissensvermittelndem Medium, aus dem die Elemente ursprünglich abgeleitet würden.
Die Umfangsränder der einzelnen Elemente 24 ins natürlich denjenigen
benachbarter Elemente angepasst. Diese Ränder können ineinandergreifend ausgebildet sein, doch ist das kein wesentliches
Merkmal aller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, da die Elemente 24 auchgleicHmässige geometrische Formen
annehmen können, wie z.B. quadratische, rechteckige, langgestreckte oder dergleichen. Eine Vorgangsweise zum Zusammensetzen
der so geformten Elemente wird nachstehend mit Bezug auf Fig. beschrieben werden.
Fig. 7 zeigt ein Präsentiertablett 26 mit einem Boden 28 und
den Seiten 30. Die Elemente 24 befinden sich in der allgemeinen, vom Präsentiertablett 26 geschaffenen Vertiefung 32 und der
Boden des Tabletts kann überdies mit Rippen oder Gräten 34 versehen
sein, die im Tablett einzelne Aussparungen 36 bilden, die sich zur Aufnahme der einzelnen Elemente 24 eignen und diese
letzteren abstützen, so dass diese Elemente zusammenwirkend das Bild oder ein anderes wissensvermittelndes Medium zur 5chau stellen,
aus dem die Elemente ursprünglich herausgebildet wurden.
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-B-
Aus dieser vorangehenden Beschreibung wird ersichtlich, dass erfindungsgemäss ein Herstellungsartikel vorgesehen ist, der
aus einer Mehrzahl von sich ergänzenden Elementen 24 besteht, die so ausgebildet sind, dass sie.zusammenwirkend eine Wiedergabefläche
22 ergeben, die zumindest teilweise eine dreidimensionale oder reliefartige Form annimmt. Auf der Wiedergabefläche
befinden sich wissensvermittelnde Anhaltspunkte, die mit dem Relief koordiniert sind und die Elemente selbst können aneinandergepasste
oder aneinander anstossende Umfangsränder besitzen, so, dass wenn die Elemente zusammengefügt sind, sie zusammenwirkend
eine Fläche bilden, die zur Wissensvermittlung zumindest grösstenteils
durchgehend verläuft.
Die dargestellten Elemente 24 besitzen flache Auflageflächen 16
und bilden vorzugsweise eine Wiedergabefläche von regelmässiger, geometrischer Form, die, wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich,
rechteckig sein kann. Wenn sie auch bevorzugterweise im ganzen Spiel vorherrscht, braucht diese geometrische Form nicht gleichförmig
beibehalten zu werden, sondern sie kann auch willkürliche Umrisse annehmen oder solche, die vom darzustellenden Wissensgebiet
abhängen.
Wie auch oben schon erwähnt, besteht jedes Element aus einer Schichtung eines Basismaterials und eines Oberflächenblattes,
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wobei beide dasselbe Reliefmuster aufweisen und das obenaufliegende
Blatt das wissensvermittelnde Medium trägt, das gewöhnlich in gedruckter Form vorliegt.
Erfindungsgemäss wird ein Basismaterial bevorzugt, das aus
der Gruppe der Schaumstoffe ausgewählt ist, während das Abdeckblatt
vorzugsweise aus einem Material besteht, welches das ihm auferlegte Reliefmuster von sich aus aufrechterhalten
kann. Wie oben angeführt, kann dieses Blatt aus einem Kunststoff oder einem ähnlichen Material hergestellt sein.
Wie oben erwähnt, ist erfindungsgemäss auch ein Verfahren, vorgesehen,
das darin besteht, dass ein wissensvermittelndes Medium auf ein flaches Blatt aufgebracht wird, das dauerverformbar ist,
wonach dem Blatt eine bleibende, reliefartige, dreidimensionale Form verliehen wird, die mit dem dazustellenden Wiseen1 koordiniert
wird. Gleichzeitig wird auch der Unterlage eine reliefartige Form verliehen, die derjenigen des Blattes entspricht, so dass Blatt
und Unterlage mit den reliefartigen Umrissen aufeinanderpassend
verbunden worden können. Danach wird das Blatt und die so mit ihr verbundene Unterlage zusammen in eine Anzahl von sich ergänzenden
Elementen zerschnitten, von denen jedes aus einem Blatt- und einem Unterlagen tail besteht.
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- ίο - .
Es ist daraus zu ersehen, dass das auf das wie z.B. in Fig. 1
dargestellte Blatt 10 aufgetragene wissensvermittelnde Medium, sei es vor oder nach der Bildung des Blattes, eine Form aufweisen
kann, die optimales Wissenserfassen gewährleistet. Mit anderen Worten, es kann ein wie in Fig. 1 dargestelltes Bild
auf das Blatt 10 aufgetragen werden, ohne dass man sich darüber wegen der nachfolgenden Verformung des Blattes Sorgen zu machen
braucht. 5omit wird das auf dem Blatt 10 erscheinende Bild die bestmögliche Form aufweisen, wenn das Blatt die in Fig. 1 veranschaulichten
Umrisse aufweist, und dieses Bild wird leicht.verformt, wenn das Blatt nachher in die dreidimensionale Form gebracht
wird. Gewöhnlich ändert das wenig an der Wiedergabe des Wissens. Wenn jedoch die Reliefform so stark in die Tiefe geht,
dass nach der Formung des Blattes die richtige Wiedergabe des Wissens beeinträchtigt wird, so kann diesem Umstand dadurch Rechnung
getragen werden, dass das wissensvermittelnde Medium in verzerrter Form auf das Blatt 10 gedruckt wird, so dass nach der
Formung des Blattes das aufgedruckte mit dem wiederzugebenden Wissen wieder in das richtige Verhältnis gebracht wird.
Für den Fachmann sind Abweichungen von und Aenderungen der hier
beschriebenen Vorgangsweisen und Bauarten naheliegend. Die vorliegende
Erfindung lässt solche Abweichungen und Aenderungen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu,
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Claims (15)
1.) Zusammensetzspiel, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Anzahl von sich ergänzenden Elementen besteht, die zusammenwirkend
so ausgebildet sind, dass sie eine Darbietungsflache
bilden, die zumindest teilweise ein dreidimensionales Relief aufweist.
2. Zusammensetzspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
wissensvermittelnde, mit dem Relief koordinierte Anhaltspunkte ■
auf der Darbietungsflache ausgelegt sind·
3. Zusammensetzspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente zueinanderpassende Umfangsränder besitzen und zusammenwirkend
eine zumindest im wesentlichen ununterbrochene Fläche bilden.
4. Zusammensetzspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elemente flach 'Auflageflächen besitzen und zusammenwirkend
eine Darbietungsfläche von regelmässiger geometrischer Form bilden,
wobei dieses Zusammensetzspiel ein Puzzle darstellt.
5. Zusammensetzspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die geometrische Form ein Rechteck ist.
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6. Zusammensetzspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Element aus einem aufeinandergeschichteten Basismaterial und Deckblatt besteht, wobei beide dasselbe Relief
■aufweisen und das Deckblatt aufgedruckte Anhaltspunkte trägt.
7. Zusammensetzspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Basismaterial ein Schaumstoffmaterial ist und das
Deckblatt aus einem Kunststoff besteht.
8. Zusammensetzspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblatt aus einem Material besteht, das in sich
geeignet ist, das Relief aufrechtzuerhalten«
9. Zusammensetzspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass es eine Auflageplatte mit einer Vertiefung aufweist, in der die Elemente abgestützt werden.
10. Zusammensetzspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Platte eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist, in denen die einzelnen. Elemente abgestützt werden.
11. Verfahren zur Herstellung des Zusammensetzspiels nach den Ansprüchen
1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein wissensvermittelndes Medium auf ein flaches, bleibend verformbares Blatt
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aufgebracht wird, dem Blatt eine bleibende, dreidimensionale Reliefform verliehen wird, die mit dem wissensvßrmittelnden
Medium koordiniert wird, einer Unterlage eine derjenigen des Blattes entsprechende Reliefform verliehen wird, das Deckblatt und die Unterlage mit den Reliefformen aneinanderpassend zusammengefügt werden und dass das so aus Blatt und Unterlage
zusammengefügte Gebildet in eine Anzahl von sich ergänzenden Elementen zerschnitten wird, von denen jedes einenBlatt- und Basisteil aufweist.
Medium koordiniert wird, einer Unterlage eine derjenigen des Blattes entsprechende Reliefform verliehen wird, das Deckblatt und die Unterlage mit den Reliefformen aneinanderpassend zusammengefügt werden und dass das so aus Blatt und Unterlage
zusammengefügte Gebildet in eine Anzahl von sich ergänzenden Elementen zerschnitten wird, von denen jedes einenBlatt- und Basisteil aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterlage aus einem Schaumstoffmaterial besteht, des durch Anwendung
von Hitze und Druck formbar ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente mit ineinandergreifenden Umfangsrändern versehen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks
optimalem Erfassen des Wissens das wisaensvermittelnde Medium
auf das Blatt aufgebracht wird, wenn dieses noch die flache Form aufweist.
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15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks optimalem Erfassen des V/iss ens das wissensvermittelnde
Medium auf das Blatt aufgebracht wird, wenn dieses schon die dreidimensionale Form aufweist.
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