DE2133891A1 - Schachfiguren - Google Patents

Schachfiguren

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DE2133891A1
DE2133891A1 DE19712133891 DE2133891A DE2133891A1 DE 2133891 A1 DE2133891 A1 DE 2133891A1 DE 19712133891 DE19712133891 DE 19712133891 DE 2133891 A DE2133891 A DE 2133891A DE 2133891 A1 DE2133891 A1 DE 2133891A1
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DE
Germany
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figures
chess
fields
pieces
chessboard
Prior art date
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Application number
DE19712133891
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Inventor
Desmond W Margetson
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00845Additional features of playing pieces; Playing pieces not assigned to one particular player
    • A63F2003/00858Direction indicators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/02Chess; Similar board games
    • A63F3/022Recording or reproducing chess games
    • A63F2003/025Recording or reproducing chess games for teaching chess

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schachfiguren Die Erfindung betrifft Schachfiguren.
  • Bisher wurde Schach mit plastisch geformten Figuren von verschieden komplizierter Gestalt und Schönheit auf einem Brett von 8 x 8 quadratischen Feldern gespielt, bei welchem die sich abwechselnden Felder verschieden gefärbt sind. Diese plastisch geformten Figuren haben eine verwirrende und ablenkende Wirkung auf den Spieler, insbesondere auf. den Anfänger, infolge ihrer Größe und ihrer-Ausgestaltung und sie sind zerbrechlich und verhältnismäßig schwer. Die Verwendung der üblichen Schachbretter führt zu einer Beanspruchung der Augen der Spieler und macht die Beziehung zwischen den Figuren und ihren Zügen unklar, obwohl die Augen auf die Figuren und nicht auf das Schachbrett gelenkt werden sollten.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein neues Schach spiel, welches das Lernen de. Schaehspieles für Anfänger vereinfacht. Dieses Schachspiel soll wirtschaftlich hergestellt werden können, und seine Benutzung soll selbst für fortgeschrittene Spieler von Vorteil sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Schachspiel erreicht, bei dem das Spielbrett acht Reihen von je acht quadratischen Feldcrn hat, die all die gleiche Farbe haben, und bei dem die Schachfiguren die Form von Quadraten von nahezu der Größe der Felder des Schachbrettes haben, wobei die Figuren auf einer Seite das Kennzeichen der Figur und auf der anderen Seite die Zuginöglichkeiten der Figur aufweisen. Die Kennzeichen können die Symbole und/oder die Namen der Figuren sein. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Figuren an den Seiten oder Kanten mit dem Namen und/oder einer kennzeichnenden Markierung, wie zum Beispiel dem ersten Buchstaben des Namens der Figur, das heißt mit "b" für einen Bauer, markiert sein. Die Figuren sind daher vollständig durch den Namen, die Zugmöglichkeiten, das Symbol und die Abkürzung für den Namen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäßen Schachfiguren haben viele Vorteile. Infolge ihrer Gestalt haben sie einen niedrig liegenden Schwerpunkt und ein geringes Gewicht, benötigen weniger Aufbewahrungsplatz und sind beim Gebrauch weniger durch Zerbrechen gefährdet. Die Figuren können aus irgendeinem geeigneten Material, wie zum Beispiel Kunststoff, Aluminium, Stahl, Stein, keramischem Material, usw.
  • hergestellt sein. Die Figuren können auch aus eingewickelten Süßigkeiten bestehen, so daß ein spielendes Kind die "Früchte des Siegeln der geschlagenen Figuren schmecken kann, welche mit geringen Kosten ersetzt werden können. -Die Figuren können dabei selbst markiert sein, aber es ist wirtschaftlicher, die Markierungen nur auf der Umhüllung aufzubringen.
  • Ein weiterer Vorteil der Figuren ist, daß das Fehlen von verschiedenen Formen für die verschiedenen Figuren verhindert, daß der Spieler durch das schöne Aussehen der Figuren abgelenkt wird, so daß sich die Schärfe des Denken voll entfalten kann, die Schaeh zu einem so großen Spiel macht. Der Spieler kann besser die Beziehunge der Figuren zueinander sehen und wird sein Denken und seine Strtategie aufgrund dessen, was er tatsächlich sieht, verbessern können. Dieses System ersetzt nicht das herkömmliche System, aber es liefert eine bessere Anpassung an das Grundkonsept des Spieles, als sie bisher bestand.
  • Die Kennzeichnung der Figuren kann das normale Symbol für die Figur sein und der geschriebene Name der Figur befindet sich auf beiden Seiten, um die Eigenschaft der Umkehrbarkeit der Figuren zu unterstützen. Vorzugsweise hat die Figur das normale Symbol und den Namen auf einer Seite der Figur und auf der anderen Seite, die die Zugmöglichkeiten der Figur aufweist, ebenfalls den Namen der Figur. Diese letzteren Figuren sind äußerst nützlich für den Anfänger, da er auf einen Blick sehen kann, welches die verschiedenen Figuren sind und wie sie ziehen können, und sie helfen beim Planen der Strategie und bei anderen Feinheiten des Spieles, ohne daß man sich ständig an die Zugmöglicllkeiten für jede Figur erinnern muß. Natürlich kann der Name der Figur in der Sprache.gesehrieben sein, die normalerweise in dem Land verwendet wird, wo das Spiel verkauft wird, so daß das System universal verwendbar wird.
  • Das Schachbrett kann aus irgendeinem gewünschten Material, zum Beispiel Holz, Kunststoff, Metall, Stoff usw.,sein. Das Schachbrett kann als Stoffbeutel hergestellt sein, auf den die Felder aufgedruckt sind, wodurch ein kompaktes tragbares Schachspiel gebildet wird. Wenn das Schachbrett aus Metall hergestellt ist, können kleine Magnete in die Spielfiguren eingesetzt werden, um sie in ihrer Stellung auf dem Schachbrett zu halten. Außerdem können das Schachbrett und die Figuren aus einem Veleromaterial hergestellt sein, so daß die Figuren durch Anpressen auf das Schachbrett gesetzt werden können. Außerdem können zum leichteren Aufstapeln und Aufbewahren die Ränder der Figuren ineinander eingreifen, wie bei Pokerchips. Ebenso können die Kennzeichnungen der Figuren für blinde Spieler erhaben sein.
  • Die Hauptverbesserung der Erfindung bei dem Schachbrett ist die Verwendung einer Farbe für die Felder auf dem Brett, was eine Anstrengung der Augen verhindert und die Beziehung zwischen den Figuren deutlicher werden läßt. Die bisher verwendeten normalen Schachbretter verwendeten abwechselnde Farben der Felder. Als -Hilfe für Spieler, die Schwierigkeiten haben, sich auf das neue Brett einzustellent kann auf die abwechselnden Felder ein "W" für weiß und ein "S" für schwarz oder etwas ähnliches aufgebracht werden. Das Schachbrett kann ebenfalls auf der Rückseite das übliche Schachbrettmuster haben, so daß Personen, d-ie ihr System nicht ändern wollen, diese Seite verwenden können. Dies ermöglicht die Verwendung der umdrehbaren Figuren und des umdrehbaren Schachbrettes in verschiedenen Kombinationen, um die Beherrschung des Spieles zu unterstützen.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,- die Felder auf dem Schachbrett mit den Zahlen'von 1 bis 64 so zu kennzeichnen, daß jedes. Feld eine feste Nummer hat, um das Nachspielen von Partien gegenüber'dem bisher üblichen mühsamen Verfahren zu erleichtern. Vorzugsweise wird das Feld in der- linken unteren Ecke mit 1 bezeichnet und es wird spaltenweise das Schachbrett aufwärts numeriert. Wenn es erwünscht ist, kann die Numerierung auch-von links nach rechts über das Schachbrett fortlaufen, oder es kann ein Koordinatensystem verwendet werden, bei dem die Randreihen von Feldern von 1 bis 8 von links nach rechts und von unten nach'oben durchnumeriert sind, so daß jedes Feld durch einen Satz von Koordinaten, wie zum Beispiel 1,1 gekennzeichnet ist.
  • Die Ausführungsbeispiele- der Erfindung sollen nun unter Bezugzunahme auf die beigefügte Zeichnung weiter erläutert werden.
  • Fig. 1 und la sind Draufsichten auf beide Seiten einer erfindungsgemäßen Figur eines Bauern.
  • Fig. 2 und 2sind Draufsichten auf beide Seiten einer er findungsgemäßen Figur eines Springers.
  • Die Fig. S und 3a, 4 und 4a, 5 und 5a und 6 und 6a sind jeweils Draufsichten auf beide Seiten von erfindungsgemäßen Figuren von König, Dämme, Läufer und Turm.
  • Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Schachbrett, bei dem das Numerierungssystem verwendet ist.
  • Fig. 1 zeigt die Figur eines Bauern in der Form eines Quadrates, welche eine Dicke von 3 bis 12 mm' oder vorzugsweise von etwa 6 mm haben kann, so daß sie schwer genug ist, um in ihrer Stellung zu bleiben, und leicht genug, um für das Ziehen der Figur ergriffen zu werden. Auf der Oberseite 1 der Figur ist der Name 2 der Figur aufgedruckt und die Zugmöglichkeiten 3 der Figur eingezeichnet, wobei die gestrichelte Linie den möglichen ersten Zug eines Bauern von zwei Feldern anzeigt. Auf der dargestellten Figur ist zwar die -Anzahl der Felder für das Ziehen der Figur gezeigt, diese können jedoch weggelassen werden. Das X in den Feldern zeigt das Schlagen einer Figur durch den Bauern an und der Pfeil zeigt die Richtung der Züge an. An jeder Seite der Figur sind Buchstaben 4 vorgesehen, um die spezielle Figur zu bezeichnen. Für einen Bauern wird der Buchstabe "b" verwendet, obwohl jedes andere Symbol ebenfalls verwendet werden kann.
  • Die in den Fig. 2 und 2a gezeigte Figur ist ein Springer, der einen ziemlich komplizierten Zug hat, welcher für einen Anfänger schwierig zu beherrschen ist. In Fig. 2a befindet.sich das Symbol 5 für den Springer in der Mitte und diese Seite wird sich oben befinden, wenn erfahrene Spieler die Figuren benutzen, denn es ist die dekorativere Seite. Fig. 2 zeigt die Seite, die oben sein wird, wenn unerfahrene Spieler die Figuren benutzen.
  • Die Figuren können jedoch jederzeit umgedreht werden, um die Lage zu analysieren. Auf dieser Seite befindet sich der Name 6 der Figur in der Nähe der Kante und die Zugmöglichkeiten 7 des Springers sind in der Mitte angeordnet. In Fig. 2 ist die Zugmöglichkeit des Springers angezeichnet, die zwei Felder in einer Richtung und ein Feld in einer um 900 ge'drehten Richtung ist.
  • Die Fig. 5 und 3a, 4 und 4a, 5 und 5a und 6 und 6a zeigen bevorzugte Ausführungsformen- dieser Figuren, wobei sich die Symbole und Namen der Figuren auf einer Seite und der Name und die Zugmöglichkeit auf der anderen- Seite der Figur befinden.
  • In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausfiihrungsform des Schachbrettes dargestellt, wobei das Schacjuretj in acht Reihen von -jeweils acht F,l(tE!1'1 eLngeteilt ist und eine einheitliche Farbe hat, um die verwirrenden Diagonalen der üblichen Schachbretter zu vermeiden. Die linke Reihe ist von unten nach oben von 1 bis 8 numeriert und das restliche Schachbrett- ist in aufsteigender Reihenfolge in der gleichen Weise numeriert. Das Schachbrett kann jedoch auch so numeriert sein-, daß die untere Zeile von 1 bis 8 und die linke Spalte von 1 bis 8 numeriert ist. Jedes Feld kann dann durch einen Satz von Koordinaten, zum Beispiel 2,1 oder 3,8 usw. gekennzeichnet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Schachfiguren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß d-ie Figuren umdrehbar sind und die Form von einheitlichen Quadraten von etwa der Größe der Felder des verwendeten Schachbrettes haben und ihre Höhe wesentlich kleiner als die Seiten länge dieser Quadrate ist, wobei diese umdrehbaren Figuren auf einer Seite eine Kennzeichnung aufweisen, die ein übliches Bildsymbol der jeweiligen Figur zeigt, und auf der entgegengesetzten Seite eine Kennzeichnung aufweisen, die den Namen und die Zugmöglichkeit der Figur zeigt, und wobei auf jeder Seitenfläche zwei umgekehrt zueinander angeordnete Kennzeichnungen an den entgegengesetzten Enden angeordnet sind, so daß ein Kennzeichen stets aufrecht steht, egal welche Seite der Figur oben ist.
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DE2133891A1 true DE2133891A1 (de) 1973-01-25

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ID=5812984

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003453A1 (en) * 1984-01-31 1985-08-15 Hidvegi Valeria Combinatory element game for covering surfaces with various aspects, particularly to be used as a game or a surface covering
WO1989012485A1 (en) * 1988-06-20 1989-12-28 Lyckplay Ab Family play
WO1996001673A1 (de) * 1994-07-07 1996-01-25 Erwin Erich Richard Brettspiel

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WO1989012485A1 (en) * 1988-06-20 1989-12-28 Lyckplay Ab Family play
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