DE2616935A1 - Spielfiguren fuer schach, shogi o.dgl. - Google Patents
Spielfiguren fuer schach, shogi o.dgl.Info
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/04—Geographical or like games ; Educational games
- A63F3/0402—Geographical or like games ; Educational games for learning languages
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Description
2616933
ι ,.
15.4.1976 IG/Ilg
Shin-Shirasuna Electric Corporation
Ho. 1, 7-chome, Okute-cho, Ohikusa-ku, Nagoya-shi
Aichi-ken, Japan.
(Priorität der japanischen Patentanmeldungen Hr. 48 913/1975 und 48 914/1975, Anmeldetag jeweils 22. April,1975).
für schach, shogi o.dgl
Die Erfindung betrifft Spielfiguren für Schach, Schogi o.dgl.
Schogi ist ein japanisches Schach- bzw. dem (indischen) Schach ähnliches Spiel. Die Erfindung betrifft auch Spielfiguren
für andere Brettspiele.
Es ist zwar bekannt, Spielfiguren oder Spielsteine mit einer Kennzeichnung zu versehen, welche die Art oder die Gattung
der Spielfigur bezeichnen, um den Namen, die Type und dgl. der jeweiligen Figur von anderen Figuren während des Spieles
zu unterscheiden. Es ist jedoch eine Tatsache, daß es für einen Spieler sehr schwierig ist, vollständig die Züge, Bewegungen,
Funktionen und die Bedeutung einzelner Spielfiguren und dgl. zu begreifen, besonders dann, wenn es sich um einen
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Spielanfänger bzw. eine Person handelt, welche die Erforderliche Fertigkeit noch nicht erlangt hat. Um diesen Nachteil
zu beheben bzw. einen anderen Weg zu suchen, muß man Gebrauchsanweisungen, Lehrbücher oder einen Irainer bzw.
Lehrer beschäftigen. Dies ist jedoch ansich ein Haupthindernis für die Verbreitung von Spielen, bei denen unterschiedliche
Spielfiguren verwendet werden, wie es z.B. bei dem japanischen Schach (Schogi) der Fall ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, neue und verbesserte Spielfiguren bzw. Ergänzungen an solchen Spielfiguren,
insbesondere für Schach und Schogi und dgl. vorzuschlagen, welche auch Anfängern bzw. ungeübten Personen es
gestattet, ohne besonderen Zeitverlust die Züge, .Bewegungen, Funktionen und Bedeutung einzelner Figuren, Steine und dgl.
zu begreifen.
Im Schogispiel, wenn eine Figur z.Be"Rook" in das feindliche
Gebiet befördert, hingestellt und dann bewegt wird, kann diese Figur unterstützt werden, damit sie gefährlich wird.
Es ist deshalb für den Spieler sehr wichtig, feststellen zu können, ob einer seiner Spielfiguren sich im feindlichen
Gebiet (!Territorium) befindet und ob Feindfiguren sich auf seinem eigenen Gebiet befinden.
Dementsprechend bezweckt die Erfindung ebenfalls, ein neues und verbessertes Brett für Schach, Schogi und dgl«, anzugeben,
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/N r. Λ Γ· Λ ·" —
/6 I bSoo
welches Mittel hat, die die Spieler leicht und zeitig in den Zustand versetzen, festzustellen, oh ihre Figuren sich im
d
Feingebiet befinden.
Feingebiet befinden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Pig. 1 und 2 - Draufsichten auf Steine, Figuren ο.dgl. für
das Spiel;
Fig. 3 A - eine Draufsicht für ein anderes Ausführungsbeispiel der Steine bzw. Figuren;
Fig. 3 B - eine Draufsicht auf den Soden hiervon;
Fig. 4 - eine Draufsicht mit dem Beispiel eines Brettes gemäß Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend in der Beziehung wie im japanischen Schach anwendbar, beispielhaft erläutert.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 ist als Beispiel eine Figur 1 gezeigt, wobei eine Bezeichnung o.dgl. 2 die Spielzeugtype
bezeichnet und auf der oberen Fläche der Figur vorhanden ist. Eine Markierung in Form einer Strichelung 3
zeigt die Bewegung bzw. Züge der Figur an. Die in Fig. 1 dargestellt Figur ist der "König" (die Bezeichnung 2 ist die
chinesische Markierung für die Bedeutung "König"), welcher gestattet ist, aus dem Quadrat, in dem er untergebracht ist,
zur gegenwärtigen Zeit in jedes benachbarte Quadrat zu gehen. Solche zulässigen Züge der Königsfigur können leicht
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mit Hilfe von Markierungen 3 ermittelt werden, die so angeordnet sind, daß sie acht .Bewegungen um die Mitte der
Bezeichnung 2 angeben. Eine zusätzliche Markierung 4 und/oder eine .Bezeichnung 5 können ebenfalls auf der oberen Fläche
der Figur angeordnet sein. Die Markierung 4 kann aus einem Symbol bestehen, die beabsichtigt, die Art der Figur darzustellen,
und die .Bezeichnung 5 kann aus einem Wort oder aus Worten in beliebiger Sprache bestehen. Im Falle des
Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1, die Markierung 5 ist die englische Bezeichnung("King") für"König".
Ein abweichendes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine Fig. 11, welche ebenfalls mit einer Markierung, .Bezeichnung
o.dgl. 12 versehen ist, welche die Figurentype darstellt,
und gestrichelten Markierungen 13, welche die Bewegung der Figur anzeigen. In diesem Falle ist die Bezeichnung 12 die
chinesische Bezeichnung bzw. Buchstabe, welches als gleichlautend zu dem englischen Wort "knight" = Ritter angesehen
werden kann. Es ist besonders hier darauf hinzuweisen, daß Quadrate o.dgl. 16 ähnlich denjenigen auf dem Brett (siehe
Fig.5) auf der Oberfläche der Figur vorgesehen sind, und daß Markierungen o.dgl. 13 jeweils auf den Quadraten dargestellt
sind, wobei jede abseits zum Quadrat liegt, welche die Bezeichnung 12 enthält, und zwar um ein Quadrat gerade
vorwärts sowie anschliessend zu jedem Diagonal vorne. Es ist erkennbar, daß die Bewegungen der Ritterfigur leicht durch
6 O H 8 k U I O k 2 1
— 5 —
die Markierung 13 erkannt werden kann.
die Markierung 13 erkannt werden kann.
Ein anderes lusführungsbeispiel der Erfindung gemäß Pig. 3 A
zeigt eine Figur 21, die mit einer Bezeichnung 22 versehen ist, welche die Figurtype angibt. In diesem Falle kann die
Bezeichnung 22 als dem Wort "Turm" (engl. rook) gleich angesehen werden. Im Schogispiel wird dem Turm gestattet, eine
beliebige Anzahl von Quadraten längs einer Zeile, vgl. Fig. 5, auf dem Brett zu bewegen, horizontal oder vertikal. Dementsprechend
sind horizontale und vertikale Markierungen als Pfeile 23 vorhanden, die auf der Oberfläche der Figur sind, so
daß solche zulässigen Züge des Turmes leicht hieraus erkennbar sind. Quadrate 26, die ähnlich denjenigen Quadraten 16
gemäß Fig. 2 sind, sind ebenfalls vorhanden.
Figur 3 B zeigt die Draufsicht auf den Boden einer Turmfigur
gemäß Fig. 3 A. Im japanischen Schogi kann der Turm, wie die meisten anderen Figuren, eine Beförderung bzw. einen
zusätzlichen Wert dadurch erhalten, daß er - nachdem .er in das Feindgebiet eingedrungen bzw. dorthin gestellt worden ist
und danach bewegt wird — der Turm einen zusätzlichen Zug um ein Quadrat entlang eines der Diagonale ausführen kann,
zusätzlich zur Beibehaltung seiner ursprünglichen Schlagkraft als Turm. In Fig. 3 B stellt die Bezeichnung 22 den "beförderten"
Turm dar, während die Pfeile 23 denjenigen Bezeich-
nungen 23 in Fig. 3 A entsprechen, während strichförmige
Markierungen 23 auf einem Kreis angeordnet sind, welche die
b υ ·■■».- 4 4 / 0 4 2 1
.Bezeichnung 22 umfasst,und diese Markierungen 2311 zeigen
die Sonderzüge an, welche zulässig sind, wenn der Turm "befördert" ist. Somit kann man die Züge des "beförderten" Turmes
in leichter Weise durch die Markierungen 23' und 23''
bestimmen.
Es braucht nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß ein Symbol und/oder eine Bezeichnung, ähnlich dem Symbol 4
und/oder der Bezeichnung 5 ebenfalls in jedem Ausführungsbeispiel, dargestellt inFiguren 2 und 3, sinngemäß angewandt
werden kann.
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Brettes zum japanischen Schach, also zum Schogispiel, wobei das Brett 101
81 Quadrate besitzt, die durch zwei Koordinatenbezeichnet sind und drei Zoner· 102,103 und 104 bilden, Palis die Zone 102
das Territorium eines Spielers ist, so ist die Zone 103 das Territorium des Gegners. Gemäß Erfindung sind die Zonen 102,
103 und 104 insbesondere in verschiedenen Farben eingefärbt, so daß man sie leicht voneinander unterscheiden kann. Wenn z.B.
die Zone 102 blau ist, kann die Zone 103 gelb sein und die verbleibende Zone 104 weiß· Solche Maßnahmen gemäß Erfindung sind
in jedem Fall nützlich für einen ungeübten Spieler, angesichts der Tatsache, daß die meisten Spielfiguren eine Beförderung
(Wertsteigerung) bzw. zusätzliche Züge erhalten können, wenn sie in das Peindterritorium befördert oder dorthin hereingestellt
sind und dann, wie oben bezeichnet, ziehen können.
6 η 9 H 4 4 / (I 4 2 1
Mit Hilfe dieser Maßnahme ist es möglich, die Spielsituation mit einem Blick zu erfassen.
Eine erfindungsgemäße Abweichung sieht vor, daß anstelle des Anbringens von gefärbten Zonen unterschiedlicher Farbe, diese
drei Zonen 102, 103 und 104 sich vonefander durch unterschiedliche
Schraffierungen auszeichnen, wie in Fig. 4 dargestellt.
Im Einzelfall können sie eine unterschiedliche Bezeichnung, ein unterschiedliches Muster oder dgl. aufweisen.
Zwar ist die Erfindung anhand des japanischen Schachspiels bzw. Schogispieles erläutert, doch ist erkennbar, daß die
Lehre der Erfindung auch auf ein übliches Schachspiel oder ähnliche Spiele angewandt werden kann. In solchen Fällen
können die Bezeichnungen Markierungen, Muster o.dgl., die sinngemäß gleich oder äquivalent zu vorstehenden Figuren Zügen
o.dgl. sind, im Einzelfalls auch am Fuß der Figur o.dgl. angebracht werden, der am unteren 5Deil jeder Schachfigur vorhanden
ist. Im Einzelfall kann die Markierung o.dgl. auch auf einer anderen Oberfläche der Schachfigur angeordnet werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Markierungen
usw. im Sinne der Erfindung auch an anderen japanischen Schachfiguren zu verwenden, die .. Bishop, lance, Pawn etc.
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Verschiedene Abänderungen im Rahmen der erfinderischen Lehre, je nach Einzelfall, sind möglich.
R Π M H U U I (U 2 1
Claims (1)
- 2 b 1 b 9 3 515.4.1976Iff/Ilg515/3Shin-Shirasuna Electric CorporationPatentansprüche1. Spielfiguren für Schach, Schogi o.dgl., die jeweils mit einer .Bezeichnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche jeder Figur mit einer solchen Markierung, einem Muster oder einem Bauteil versehen ist, die "bzw. das den Figurenzug angibt bzw. darstellt, daß dieser Markierung o.dgl. eine Abbildung oder ein Zeichen der Figur selbst beigefügt ist und diese Oberfläche eine Sichtfläche der Figur während des Spieles ist bzw. bleibt.2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen o.dglo für die Züge um die Markierung, die Abbildung oder das Symbol der Figur herum angeordnet sind«,3· Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein oder mehrere, dem Brett ähnliche Quadrate aufweist, daß diese Quadrate um die Figursymbol o.dgl, herum angeordnet sind, während die Sugmarkierung in einem oder mehreren der Quadrate angeordnet sind.h --- μ 4 / 11 U 2 12 b 1 b 9 3 34. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung o.dgl. für die Züge auf einem Kreis angeordnet sind, welcher das !Figurensymbol umfasst.5. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Figurensymbol die Figurentype in Japanisch und in einer anderen vorbestimmten Sprache bezeichnet, und dies ebenfalls für die Zugmarkierung.6. Spielfigur nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Oberflächen durch die oberste Fläche des Spielfigurfusses bzw. auf der Basis gebildet ist.7. Spielbrett in Verbindung mit einer Spielfigur nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzonen unterschiedlich eingefärbt, schraffiert oder bemustert sind.8. Spielfigur und Spielbrett für das Schogispiel, mit drei Zonen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zonen unterschiedlich eingefärbt, bemustert oder schraffiert sind.fi (l η η 4 4 / fj 4 2 1Leerseite
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