DE426416C - Legespiel - Google Patents
LegespielInfo
- Publication number
- DE426416C DE426416C DEK94103D DEK0094103D DE426416C DE 426416 C DE426416 C DE 426416C DE K94103 D DEK94103 D DE K94103D DE K0094103 D DEK0094103 D DE K0094103D DE 426416 C DE426416 C DE 426416C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fields
- stones
- game
- boundary
- main
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00097—Board games with labyrinths, path finding, line forming
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 11. MÄRZ 1926
PATENTSCHRIFT
(K 94103 XIj77 d)
Legespiel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Mai 1925 ab.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Mai 1925 ab.
Die Erfindung betrifft ein Legespiel, bei dem das Neue darin besteht, daß auf dem
Spielbrett zwei verschiedene Arten von Feldern, nämlich Hauptfelder und diese umgebende
Grenzfelder vorgesehen sind. Gleichzeitig sind auch zwei verschiedene Sorten von Spielsteinen vorgesehen, nämlich Hauptsteine,
welche zum Belegen der Hauptfelder, und Grenzsteine, welche zum Belegen der Grenzfelder bestimmt sind.
Eine Ausführungsform des Spielbrettes und
der Spielsteine ist aus der Zeichnung ersicht-
lieh. Bei j dieser besteht das Spielbrett aus
quadratischen Hauptfeldern a und einer Umrahmung
jedes Feldes mit den Grenzfeldem b. Die Steinet zum Belegen der Hauptfelder
sind in verschieden gestalteten und gefärbten Gruppen nach der Zahl der Mitspieler vorhanden,
haben aber gemeinsam, daß sie in ein Feidfl passen. Von den Steinen für die
Grenzfelder & ist nur eine Art vorhanden in ίο beliebiger Menge für jeden Mitspieler und
alle so gestaltet, daß sie auf die Grenzfeider passen.
Das Spiel verläuft so, daß von zwei oder beliebig vielen Mitspielern der gewinnt, weleher
am Schluß die meisten Felder« mit seinen Steinend besetzt hat, oder daß entsprechend
der Zahl der Besetzungen verschiedene Gewinner eine Reihenfolge bilden.
Die Regel für die Besetzung der Felder« ist folgende:
Jeder Spieler legt zunächst nach bestimmter Spielregel Grenzsteine B. Wer mit seinen Steinen
ein Feld α umschlossen hat, also den vierten Grenzstein legt, besetzt dieses mit einem
as Steint; er darf und muß mit Legen fortfahren,
solange er Feidfl schließt.
Die Felder« können auch Dreiecke oder Sechsecke sein und jede Form annehmen,
bei welcher das Grenzfeld eines Hauptfeldes auch das Grenzfeld eines Nachbarfeldes ist.
Die Grenzfelder können entsprechende Gestalt annehmen, so daß sich aus Hauptfeldern
und Grenzfeldern ein geschlossenes Spielbrett ergibt. Die Grenzfelder können zu Strichen
zusammenschrumpfen und die Grenzsteine zu schmalen Stäbchen. Selbstverständlich können
auch nach Analogie anderer Spiele die Steine, statt nur gelegt zu werden, gesteckt
oder sonstwie mit dem Feld in Verbindung gebracht werden. Zur weiteren Vermannigfaltigung
des Spiels ist auch denkbar, daß die Hauptfelder verschiedene Gestalt haben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:, Legespiel, gekennzeichnet durch ein Spielbrett mit Hauptfeldern und zwischen den Hauptfeldern liegenden, zusammen mit ihnen die Brettfläche bedeckenden Grenzfeldern sowie durch zwei verschiedene Gattungen von Spielsteinen, von denen die eine aus für die verschiedenen Spieler unterschiedlichen, zum Bedecken der Hauptfelder dienenden Steinen (Hauptsteinen) besteht, während die zweite Gattang aus für alle Spieler gleichen und zum Bedecken der Grenzfelder dienenden Steinen (Grenzsteinen) besteht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK94103D DE426416C (de) | 1925-05-09 | 1925-05-09 | Legespiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK94103D DE426416C (de) | 1925-05-09 | 1925-05-09 | Legespiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE426416C true DE426416C (de) | 1926-03-11 |
Family
ID=7237793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK94103D Expired DE426416C (de) | 1925-05-09 | 1925-05-09 | Legespiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE426416C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2520207A (en) * | 1949-05-25 | 1950-08-29 | Graham Mary Katherine | Game board and arcuate playing pieces |
DE923832C (de) * | 1952-02-21 | 1955-02-21 | Kurt Mitlehner | Brettspiel, bestehend aus einem Spielbrett mit Gruppen bildenden, verschiedene Flaechen darstellenden Feldern und letzteren zugeordneten verschiedenen Spielsteinen |
US3948524A (en) * | 1974-03-14 | 1976-04-06 | Robert B. Ladd | Game apparatus |
-
1925
- 1925-05-09 DE DEK94103D patent/DE426416C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2520207A (en) * | 1949-05-25 | 1950-08-29 | Graham Mary Katherine | Game board and arcuate playing pieces |
DE923832C (de) * | 1952-02-21 | 1955-02-21 | Kurt Mitlehner | Brettspiel, bestehend aus einem Spielbrett mit Gruppen bildenden, verschiedene Flaechen darstellenden Feldern und letzteren zugeordneten verschiedenen Spielsteinen |
US3948524A (en) * | 1974-03-14 | 1976-04-06 | Robert B. Ladd | Game apparatus |
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