DE680380C - Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind - Google Patents

Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind

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Publication number
DE680380C
DE680380C DEW102999D DEW0102999D DE680380C DE 680380 C DE680380 C DE 680380C DE W102999 D DEW102999 D DE W102999D DE W0102999 D DEW0102999 D DE W0102999D DE 680380 C DE680380 C DE 680380C
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DE
Germany
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game
slots
playing field
pieces
parlor
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Expired
Application number
DEW102999D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Wolk
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00176Boards having particular shapes, e.g. hexagonal, triangular, circular, irregular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F3/00634Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove
    • A63F2003/00637Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove with non-intersecting, e.g. parallel, grooves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Gesellschaftsspieles, bei welchem die Spielmittel in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar ,angeordnet sind, und besteht im wesentlichen darim, die Spielfeldplatte vorzugsweise in der Nähe der Seitenränder mit durchgehenden Schlitzen zu versehen, die gruppenweise durch verschieden markderbe Felder o. dgl. hindVrchführen !und im freien Spielfeld enden. Es ist zwar ein Gesellschaftsspiel bekannt, bei welchem in einem massiven Spielbrett Längs- und Querschlitze vorgesehen sind, @ die das Spielbrett schachbrettartig in rechteckige Felder aufteilen und in welche von den Spielbrettkanten aus .nach dem Abnehmen der bietreffenden Seitenwand mit Köpfen versehene Spielsteine eingeführt werden können. Dieses Spiel ist jedoch teuer in der Herstellung und ist daher als Massenartikel nicht zu verlaufen. Außerdem. läßt sich dieses Spiel nur bei Anwendung einer ganz bestimmten Spielregel benutzen.
  • Nach der Erfindung dagegen lassen sich mit einfachen und billigen Mitteln. die erforderlichen Mittel für die verschiedenartigsten Gesellschaftsspiele herstellen. Faßt man beispielsweise die Schlitze in der Spielfeldplatte derart gruppenweise zusammen, daß die Anzahl der Schlitze jeder Gruppe den Buchstaben des Alphabets entspricht, und gibt dann den einzelnen. Buchstaben verschla- f dene Wertigkeiten, die ebenso wie die Buchstaben selbst ober-oder unterhalb der Schlitze in das Spielfeld eingetragen werden, so hat man durch das absatzweisse Vorschieben der Spielsteine in den durch die verschieden markierten Felder hindurchgeführten Schlitzen die Möglichkeit, diejenigen Buchstaben, die mehrege Male in einem Wort vorkommen, durch entsprechende Einstellung der Spielsteine in den Feldern zu kennzeichnen. Kommt z: B. in dem betreffenden Wort der Buchstabe ie dreimal vor, so wird der zu diesem Buchstaben gehörige Spielstein ,auf das dritte Feld gesetzt und die Wertigkeit dieses Buchstabens entsprechend verdreifacht.
  • Auf diese Weise ist @es möglich, ein interessantes Frage- und Antwortspiel zu spielen, das insbesondere im Kreise der Familie zur Vertiefung der Allgemeinbildung führt. Es spielen beispielsweise vier Personen zusammen; und jede hat der Reihe nach das Recht, aus einem bestimmten Wissensgebiet eine Frage zu stellen, beispielsweise aus der Geographie, Geschichte; Literatur, Philosophie usw. Die Spielregel selbst ist denkbar einfach. Ist ä. B. die Frage nach einer Insel irn Mittelmeer gestellt und antwortet der erste Spieler mit Malta, dessen Buchstaben nach dem Spielplan eine bestimmte Wertigkeit ergeben, der zweite Spieler dagegen mit Malorka, dessten Buchstabeneine andere Wertigkeit ergeben, und der dritte Spieler überhaupt nicht, so sind in dieser Runde -die von den verschiedenen Spielern erzielten Punkte verschieden. Sieger ist derjenige, der die meisten Punkte erzielt hat.
  • Eine andere Ausführungsform des Erfindungs;gegenst.andes, .die das Spiel mit -einem Würfelermöglicht, -besteht darin, daß sich die Schlitze des Spielfeldes über sieben Stufen oder Felder erstrecken, wobei die siebente Stufe in dem im der Mitte vorgesehenen freien Feld badet. Da ein Würfel nur bis sechs Augen hat, können die Spielsteine hier mit einem Wurf das Endziel nicht erreichen. Die auf den niederen Stufen stehenden Spielsteine dagegen können durch nachfolgende Würfe, die einen Spielstein Beines anderen Spielers in dieselbe Stufe bzw. dasselbe Feld bringen, wieder ungültig gemacht werden. Sieger ist derjenige; dessen Spielsteine zuerst das Endziel, also das siebente Feld, herreichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i ein :erfindungsgemäß ausgestaltetes Gesellschaftsspiel für maximal vier Personen, bei welchem an jeder Seite des quadratischen Spielfeldes eine der Zahl der Buchstaben des Alphabets .entsprechende Anzahl Schlitze mit darin verschiebharen Spielsteinen vorgesehen ist, Abb. 2 die Ausbildung des Erfindungsgegenstandes als Würfelspiel für maximal vier Personen, Abb.3 die Anordnung der Spielsteine in den Schlitzen des Spielfeldes.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind an jeder Seite des quadratischen Spiel-Feldes vertikal zu den Spielfeldkanten verlaufende Schlitze a vorgesehen, !und zwar je 2g Schlitze, so daß jedem Schlitz ein Buchstabe des Alphabets zugeordnet werden kann, wie es in Abb. r veranschaulicht ist. Jedem Buchstaben ist wiederum eine bestimmte Wertigkeit ,gegeben, was in dem dargestellten Ausfüuhmngsbeispiel durch die oberhalb der Buchstaben angeordneten Zahlen veranschaulicht ist. Die Länge der Schlitze a erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel über vier parallel zu den Spielfeldkanten verlaufende Felder oder Linien r, z, 3, q., so daß mit diesem Spiel sämtliche Worte gesetzt werden können, in welchen. kein Buchstabe des Alphabets mehr als viermal vorkommt, d. h. prak.-tisch sämtliche vorkommenden Worte.
  • Die Einstellung der Buchstaben eines gewählten Wortes o. dgl.. verfolgt mittels der Spielsteine b, die in den Schlitzen a verschiebbar sind. Damit keine Steine b verlorengehen können, werden sie zweckmäßig nach Art von Druckknöpfen ausgebildet und in der in Abb: 3 dargestellten Weise in den Schlitzen @a befestigt.
  • Die in Abb. a dargestellte Ausbildung :des Spielfeldes eignet sich insbesondere für Würfelspiele. Hier sind an den vier Spielfeldseiten je fünf vertikal zur Spielfeldkanbe verlaufende Schlitzea mit je einem darin verschiebbaren Spielstein b vorgesehen: Die Länge der Schlitze a erstreckt sich hier über sieben Felder, die durch Numerlerung oder durch verschiedene Färbung gekennzeichnet werden können. Zu Beginn ;eines jeden Spieles befinden sich sämtliche Spielsteine b in der Nullstellung, während das Mittelfeld 7 das Endziel darstellt.
  • Hat nun beispielsweise ein Spieler die Zahl 5 gewürfelt, so kann er einen der Spielsteinea bis in. das fünfte Feld. vorziehen. Würfeln dann die drei anderen Spieler andere Zahlen, so können sie je einen ihrer Steine um eine entsprechende Zahl Felder vorschieben. Wird dagegen von einem der nachfolgenden Spieler eine Zahl gewürfelt; die einen seiner Steine in ein Feld brüigt, in dem sich bereits -ein Stein eines anderen Spielers befindet, so muß der zuerst ;gezogene Stein wieder in die Nullstellung zurückbewegt.werden. Gelangt dagegen ein Stein ungehindert in das Mittelfeld 7, so ist er gesichert und kann durch -keinen anderen Wurf mehr gefährdet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldplatbe mit durchgehenden Schlitzen (a) versehen ist, die gruppenweise durch verschieden markierte Felder (r, z, 3, q. usw.) hindurchführen und im freien Spielfeld enden.
DEW102999D 1937-08-29 1938-02-27 Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind Expired DE680380C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DD680380X 1937-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE680380C true DE680380C (de) 1939-08-28

Family

ID=5477504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW102999D Expired DE680380C (de) 1937-08-29 1938-02-27 Gesellschaftsspiel, bei welchem die Spielsteine in Schlitzen des Spielfeldes verschiebbar angeordnet sind

Country Status (1)

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DE (1) DE680380C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468035A (en) * 1981-10-05 1984-08-28 Slepian Joel M Word forming game apparatus
WO1994028987A1 (en) * 1993-06-15 1994-12-22 Tibor Pocsai Multi-purpose set of means
US6978999B2 (en) 1999-02-02 2005-12-27 Beverly Kline Therapeutic role-playing board game

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468035A (en) * 1981-10-05 1984-08-28 Slepian Joel M Word forming game apparatus
WO1994028987A1 (en) * 1993-06-15 1994-12-22 Tibor Pocsai Multi-purpose set of means
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