DE3001543A1 - Brettspiel - Google Patents
BrettspielInfo
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- A63F2003/00943—Box or container for board games
- A63F2003/00946—Box or container for board games with a storage for playing pieces next to the playing field
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Description
3QQ1543
ORDA Industries (1969) Ltd. REHOVOT / Israel
BRETTSPIEL
A 7447 / 14.01.80
O30031/07G9
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Brettspiel, insbesondere ein solches für zwei Spieler, bei dem es besonders
auf Ueberlegung, Erfahrung und Kombinationsgabe ankommt, um das Spiel zu gewinnen.
Nach einem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung umfasst das Brettspiel für zwei Spieler ein Spielbrett und einen Satz
von Spielsteinen für jeden der Spieler. Das Spielbrett ist eingeteilt in eine rechtwinklige Matrix von Quadraten, wobei
in der Mitte des Spielbretts eine rechtwinklig begrenzte Fläche vorgesehen ist, welche keine Matrixeinteilung besitzt und
die solche Abmessungen hat, dass zwischen den Kanten der inneren Fläche und dem Rand des Spielbrettes Raum für zumindest
zwei Reihen von Quadraten verbleibt. Die beiden Sätze' von Spielsteinen für jeden der Spieler unterscheiden sich voneinander.
Jeder Satz umfasst mindestens drei verschiedene Arten von Spielsteinen, die eine Markierung besitzen, welche ein
Mass für verschiedene Spielstärken darstellen. Mit anderen Worten gesagt, ist die erste Art von Steinen stärker als die zweite
Art, die zweite Art von Steinen ist stärker als die dritte Art, und diese ist wiederum stärker als die besagte erste Art
von Steinen.
030031/0709
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Brettspieles
ist das Spielbrett in eine Matrix von 8x8 Quadraten aufgeteilt, wobei die zentrale, leere Fläche eine Grosse besitzt,
die der Fläche von 4x4 Matrix-Quadraten entspricht. Damit
ergibt sich entlang des Randes des Spielbrettes eine Gesamtzahl von 48 Quadraten; zwischen der zentralen Fläche und dem
Rand des Spielbrettes befindet sich jeweils eine Doppelreihe von Quadraten. Der Satz von Spielsteinen für jeden der Spieler
umfasst 18 Stück, wobei je 6 Steine der unterschiedlichen Stärkegrade vorhanden sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Brettspiels bedeutet die Markierung auf der ersten Art von Steinen "Schere",
diejenigen auf der zweiten Art von Steinen "Papier" und die Markierung auf der dritten Art von Steinen bedeutet "Stein".
Die zentrale Fläche des Spielbrettes besitzt ebenfalls Markierungen zur Bezeichnung von vier Positionen: Zwei Positionen
sind mit ''Reserve'1 bezeichnet, während die restlichen zwei Positionen
die Bezeichnung "Abwarten" tragen.
Das erfindungsgemässe Brettspiel, insbesondere die im folgenden beschriebene bevorzugte Ausführungsform, basiert auf einem
allgemein bekannten Kinderspiel, in welchem zwei Kinder gleichzeitig eine Hand ausstrecken, um eine der folgenden
Möglichkeiten anzuzeigen: "Schere", indem zwei gespreizte Finger erhoben werden, "Papier", indem alle Finger ausge-
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streckt werden, oder "Stein", indem eine Faust ausgestreckt wird. Derjenige Spieler der das stärkere Symbol andeutet,
gewinnt einen Punkt. Beispielsweise heisst das, unter der Annahme, dass der erste Spieler das Symbol "Schere" zeigt,
dass der erste Spieler gewinnt, wenn der zweite Spieler "Papier" zeigt, der erste Spieler hingegen verliert, wenn der zweite
Spieler das Symbol für "Stein" zeigt. Wenn dieses Spiel mit Hilfe der Hände gespielt wird, kann nur um einzelne Punkte
gespielt werden, wobei die einzelnen Spielzüge keine Relation zueinander besitzen, so dass keine Spielstrategie über mehrere
Züge verfolgt werden kann.
Im Gegensatz dazu ist es mit dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen
Brettspiel möglich, dass die einzelnen Spielzüge eines jeden Spielers untereinander eine Beziehung besitzen, so dass
dass Spiel mit strategischer Planung gespielt werden kann, wobei letztendlich Ueberlegung, Erfahrung und Kombinationsgabe
der Spieler über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfinduggsgemässen
Brettspiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 " Eine perspektivische Ansicht des Spielbrettes,
Fig. 2a-c die drei verschiedenen, im Spiel verwendeten Steine, die bei jedem Satz vorhanden sind,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Spielbrettes gemäss Fig. 1 von oben, und
Fig. 4a-g verschiedene Spielsituationen, wie sie während des Spieles gemäss den nachfolgend beschriebenen Regeln
auftreten können.
Das in den Zeichnungen dargestellte Brettspiel ist dazu bestimmt, von zwei Spielern gespielt zu werden. Es besteht im
wesentlichen aus zwei Komponenten, nämlich einem Spielbrett, welches generell mit 2 bezeichnet ist und welches aus den Fig.
1 und 3 ersichtlich ist, sowie einer Mehrzahl von Spielsteinen, welche generell mit 4 bezeichnet sind. Jeder der Spieler erhält
einen Satz von Steinen, wie sie in Fig. 2a - c dargestellt sind.
Die Spielsteine können z.B. die Form von gefärbten Plättchen besitzen, wobei der eine Spieler z.B. weisse Plättchen erhält,
während der andere Spieler mit beispielsweise schwarzen Plättchen spielt. Insgesamt sind 36 Spielsteine vorhanden, aufgeteilt
in zwei Sätze von je 18 Steinen.
-y-
Jeder Satz von Spielsteinen umfasst drei verschiedene Arten von Plättchen, die mit Symbolen versehen sind, welche verschiedene
Stärkegrade der Steine bedeuten. Diese drei Arten von Steinen sind in Fig. 2a - c dargestellt und mit 4a, 4b
und 4c bezeichnet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der Stein 4a, (Fig. 2a) die Zeichnung einer Hand mit zwei ausstreckten,
gespreizten Fingern trägt; dies sei das Symbol für "Schere". Der Stein 4b ist mit einer schematisch dargestellten
Hand versehen, bei der alle Finger ausgestreckt sind, wobei dies das Symbol für "Papier" bedeute. Der Stein 4c schliesslich,
der in Fig. 2c dargestellt ist; trägt die Darstellung einer zur Faust geschlossenen Hand, was das Symbol für "Stein" darstellen
soll. Wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, ist die Grundregel des Spieles wie folgt: "Schere" schlägt "Papier";
"Papier" schlägt "Stein"; "Stein" schlägt "Schere".
Das Spielbrett 2 (Fig. 1) kann z.B. aus gespritztem oder gegos- ■
senem Kunststoffmaterial bestehen und besitzt an seiner Oberfläche eine Mehrzahl von rechtwinklig angeordneten, sich schneidenden
Rippen 10, welche die Oberfläche im Quadrate 12 einteilen,
die gemäss einer 8 χ 8 - Matrix angeordnet sind. In der
Mitte des Spielfeldes ist eine freie Fläche 14 vorgesehen, die etwas vertieft angeordnet ist und keine quadratische Unterteilung
trägt. Die Grosse dieser zentralen Fläche 14 ist so
bemessen, dass sie eine 4x4-Matrix von Quadraten 12 aufnehmen
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könnte. Daraus geht hervor, dass die Gesamtzahl von Quadraten auf dem Spielbrett 2 achtundvierzig beträgt, nämlich 64 (8x8-Matrix)
minus 16 (4x4-Matrix). Aus den Zeichnungen, insbesondere
aus Fig. 3/ geht ferner hervor, dass die Randbereiche
des Spielbrettes 2, d.h. die Bereiche zwischen den Kanten 16 der zentralen Fläche 14 und den Rändern des Spielbrettes 2,je mit
zwei Reihen von Quadraten 12 versehen sind.
Die zentrale Fläche 14 in der Mitte des Spielbrettes 2 besitzt
Markierungen für vier Positionen: Die Markierungen 18a und 18b bedeuten eine Reservestation für jeden Spieler, wobei
diese Markierung in Form des Buchstabens R, angeordnet in der Richtung der sich gegenüber sitzenden Spieler ysein
können. Ausserdem besitzt die zentrale Fläche 14 zwei Markierungen
in Form von Pfeilen 20a und 20b, welche die Bedeutung einer Abwartestation für jeden der Spieler besitzen.
Das Spielbrett 2 ist ferner mit je einem Aufbewahrungsraum für die Spielsteine eines jeden Spielers versehen. Diese Aufbewahrungsräume
besitzen die Form von Kammern, die durch einen aufklappbaren Deckel verschlossen werden können, wel-
mit der Oberfläche eher in geschlossenem Zustand/des Brettes 2 fluchtet. In Fig.
1 ist der eine Deckel 22a in seiner geöffneten Stellung gezeigt, so dass die Kammer 24a für den einen Spieler zugänglich
ist. Die gegenüberliegende Seite des Spielbrettes 2 ist ent-
030031/0709
-yC-
sprechend mit einem Deckel 22b versehen, welcher in seiner geschlossenen Stellung dargestellt ist.
Im folgenden wird, rein beispielsweise, eine Möglichkeit von Spielregeln angegeben, welche mit dem erfindungsgemässen Brettspiel
verwendet werden können.
Plazieren der Gesamtheit der eigenen Steine auf dem Spielbrett zum Ueberlisten des Gegenspielers.
1. Das Spielbrett 2 wird so zwischen zwei einander gegenübersitzenden
Spieler aufgestellt, dass jeder eine Kammer für die Spielsteine vor sich hat.
2. Jeder Spieler erhält einen Satz von Spielsteinen 4 der einen Farbe und legt sie in seine Aufbewahrungskammer.
3. Ein Stein von jedem Spieler wird verdeckt auf die jedem Spieler zugeordnete Reserverstation 18a und 18b gelegt.
Dieser Stein nimmt solange nicht am Spiel teil, bis einer der Spieler seinen 17. Stein gespielt hat.
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4. Jeder Spieler zeigt einen seiner Steine 4. Der stärkere Stein beginnt das Spiel gemäss den vorerwähnten Regeln:
a) "Schere" (Stein 4a) schlägt "Papier" (Stein 4b),
b) "Papier" (Stein 4b) schlägt "Stein" (Stein 4c) und
c) "Stein " (Stein 4c) schlägt "Schere" (Stein 4a)
1. Der erste Spieler legt irgend einen Stein 4 seiner Wahl
mit dem Symbol gegen oben in irgendeines der Quadrate auf dem Spielbrett 2. Dann nimmt er einen weiteren Stein
für den nächsten Zug aus der Aufbewahrungskammer und legt ihn verdeckt auf die ihm zugeordnete Abwartestation 20a bzw.
20b.
2. Der andere Spieler legt einen Stein 4 mit dem Symbol gegen oben auf ein Quadrat 12 des Spielbrettes 2, unter Beobachtung
der folgenden Regeln:
a) Der Stein muss mindestens eine der bereits gelegten Steine berühren,
b) Der Stein des zweiten Spielers muss den oder die Steine, den oder die er berührt, schlagen.
Die Fig. 4a bis c zeigen eine Folge von erlaubten Zügen gemäss den obigen Regeln, während die Fig. 4b - f eine Folge
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von unerlaubten Zügen zeigen.
3. Der zweite Spieler nimmt sodann einen weiteren Stein aus
seinem Vorrat und legt ihn verdeckt auf die ihm zugeordnete Abwartestation 20a bzw. 20b.
4. Nach diesem ersten Zug eines jeden Spielers kann der nächste zu plazierende Stein 4 nur von der Abwartestation 20a
bzw. 20b her auf das Brett 2 gelegt werden.
1. Das Spiel geht weiter, indem die Spieler abwechslungsweise den Stein 4 von ihrer Abwarteposition 20a bzw. 20b nehmen
und ihn in ein Quadrat 12 auf dem Brett 2 legen, wobei
sofort ein neuer Stein 4 auf die Abwartestation gelegt
werden muss. Die Steine 4 können auf jedes erlaubte Quadrat 12 auf dem Brett 2 gelegt werden, d.h. sie müssen nicht unbedingt
neben einem bereits auf dem Brett 2 liegenden Stein 4 plaziert werden.
2. Bonus-Zug: Ein Spieler.der einen Stein 4 neben zwei auf dem
Brett liegende Steine legen kann, hat einen Bonus-Zug. Diese Situation ist in Fig.^g dargestellt. In diesem Fall darf
er den Stein direkt von seinem Vorrat nehmen und auf das Brett legen; erst danach muss er einen weiteren Stein auf
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seine Abwarteposition legen. Mehrere Bonus-Züge hintereinander sind hingegen nicht erlaubt.
3. Verlust eines Zuges:
a) Ein Spieler der nicht in der Lage ist, seinen in der
Abwartestation (20a bzw. 20b) vorhandenen Stein gemäss den Regeln zu plazieren, muss passen. Er kann dann seinen Stein in den Vorrat zurücklegen und einen anderen Stein auf die Abwartestation hinlegen. Damit ist sein Zug beendet.
Abwartestation (20a bzw. 20b) vorhandenen Stein gemäss den Regeln zu plazieren, muss passen. Er kann dann seinen Stein in den Vorrat zurücklegen und einen anderen Stein auf die Abwartestation hinlegen. Damit ist sein Zug beendet.
b> Ein Spieler kann auch, z.B. aus taktischen Ueberlegungen,
freiwillig passen. Das Vorgehen ist das gleiche wie unter a) beschrieben.
c) Verwendung des Reserve-Steines (von Station 18a bzw.
18b): Ein Spieler, der seinen 17. Stein nicht plazieren kann, darf seinen Abwarte-Stein und seinen Reservestein in seinen Vorrat zurücknehmen. Anschliessend kann er sie wieder auf das Spielbrett 2 zurücklegen, einen auf die Abwartestation (20a bzw. 20b) und den anderen auf die Reservestation (18a bzw. 18b). Damit ist sein Zug beendet. Der Zweck dieses Vorgehens ist es, den Gegner im Unklaren darüber zu lassen, welcher der Steine nun tatsächlich in der Abwartestation ist.
18b): Ein Spieler, der seinen 17. Stein nicht plazieren kann, darf seinen Abwarte-Stein und seinen Reservestein in seinen Vorrat zurücknehmen. Anschliessend kann er sie wieder auf das Spielbrett 2 zurücklegen, einen auf die Abwartestation (20a bzw. 20b) und den anderen auf die Reservestation (18a bzw. 18b). Damit ist sein Zug beendet. Der Zweck dieses Vorgehens ist es, den Gegner im Unklaren darüber zu lassen, welcher der Steine nun tatsächlich in der Abwartestation ist.
€30031/0709
4. Unentschieden:
Eine Serie von aufeinanderfolgenden Pass-Zügen, - mindestens zwei von jedem Spieler - , erlaubt jedem der Spieler ein
Unentschieden zu verlangen. Wenn der andere Spieler damit nicht einverstanden ist, muss dieser einen Stein 4 gemäss
den Regeln auf das Brett 2 legen , um das Spiel forzusetzen.
DER GEWINNER ist-derjenige Spieler der zuerst 17 Steine gemäss
den Regeln auf dem Spielbrett 2 plazieren konnte.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, dass vorstehend nur
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Brettspieles beschrieben worden ist. Es sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen
und Variationen denkbar und es ist auch möglich, das Spiel mit abgeänderten Regeln zu spielen.
030031/0709
Claims (11)
- PATENTANSPRUECHEl.y Brettspiel für zwei Spieler mit einem Spielbrett und je einem Satz von Spielsteine für jeden der beiden Spieler, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:Das Spielbrett ist in eine rechtwinklige Matrix von Quadraten unterteilt und besitzt eine zentrale rechtwinklige Fläche, ohne Matrixunterteilung, mit solchen Abmessungen, dass die Bereiche des Spielbrettes zwischen den Kanten der zentralen Fläche und den Aussenkanten des Spielbrettes mindestens durch zwei Reihen von Matrix-Quadraten belegt ist,- der für den einen Spieler bestimmte Satz von Spielsteinen unterscheidet sich von demjenigen für den anderen Spieler,jeder Satz von Spielsteinen umfasst mindestens drei verschiedene Arten von Spielsteinen mit Markierungen, welche die Bedeutung von unterschiedlichen Spielstärken besitzen, so dass eine erste Art von Spielsteinen stärker ist als eine zweite Art, welche ihrerseits stärker ist als eine dritte Art, die ihrerseits wiederum stärker ist als die erste Art von Spielsteinen.€30031/0760
- 2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett in eine 8x8-Matrix von Quadraten unterteilt ist, wobei die zentrale, nicht unterteilte Fläche quadratische Gestalt und eine einer 4x4-Matrix von Quadraten entsprechende Grosse besitzt, so dass die Gesamtzahl der auf dem Spielbrett vorhandenen Quadrate 48 ist, und dass je zwei Reihen von Quadraten zwischen den Aussenkanten der zentralen Fläche und den Aussenkanten des Spielbrettes vorhanden sind.
- 3. Brettspiel nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz von Spielsteinen 18 Steine umfasst, wobei drei verschieden starke Arten von Spielsteinen zu je sechs Stück vorhanden sind.
- 4. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sätze von Spielsteinen durch verschieden eingefärbte Plättchen gebildet sind.
- 5. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung auf der ersten Art von Spielsteinen die symbolische Bedeutung von "Schere", die Markierung auf der zweiten Art von Spielsteinen die symbolische Bedeutung von "Spiel" und die Markierung auf der dritten Art von Spielsteinen die symbolische Bedeutung von "Stein" besitzt.030031/0709BAD ORiGIfMAL
- 6. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Fläche Markierungen besitzt, die vier Stationen bezeichnen, wobei zwei der Stationen die Bedeutung "Reserve" und die anderen beiden Stationen die Bedeutung von "Abwarten" besitzen, wobei je eine der Reserve- und der Abwartestationen je einem Spieler zugeordnet ist.
- 7. Brettspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung für die Abwartestationen Pfeile sind.
- 8. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Spielbrettes mit einer Mehrzahl von sich schneidenden Rippen versehen ist, welche die Quadrate der Matrix begrenzen und dass die zentrale, nicht in Quadrate unterteilte Fläche vertieft angeordnet ist.
- 9. Brettspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett aus gegossenem oder gespritztem Kunststoffmaterial besteht.
- 10. Brettspiel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüber liegende Seiten des Spielbretts mit Aufbewahrungskammern für die Spielsteine der beiden Spieler versehen sind-030031/0709BAD~4~ 3QQ1543
- 11. Brettspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Aufbewahrungskaininern für die Spielsteine durch einen verschwenkbaren Deckel verschliessbar ist.030031/0709MD ORIGINAL
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