DE2654115A1 - Spielstein - Google Patents
SpielsteinInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
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- A63F3/02—Chess; Similar board games
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
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- Pinball Game Machines (AREA)
Description
ZMPL.-ING.
HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT
TEL. (0821) 65 40 35
H.-D. ERNICKE.89 AUGSBURG, SCHWIBBOGENPLATZ 2 B TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG
Datum: 26. November 1976
Akte: 777-λ, 2 ni/sch
L _!
Herr Gerald Ivan Wain, 18 Broadwater Close
Woodham Lane, Woking, Surrey, England
Woodham Lane, Woking, Surrey, England
Spielstein
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielstein für ein Brettspiel,
einen ganzen Satz sicher Steine und eine Ausrüstung zum Spielen eines Brettspiels, in dem Spieler ihre Spiels-reine über eine Spielfläche
bewegen, die ein Schachbrettmuster aufweist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Spielstein fur ein Brettspiel
vorgesehen. Dieser Stein hat ein. geeignetes Format, um ihn auf ein Quadrat der schachbrettartigen Spielfläche zu setzen und über
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diese Fläche zu bewegen. Dieser Stein besitzt einen Richtungsanzeiger
zur Angabe der Richtung,in der der Spielstein im Spiel über das Brett bewegt werden kann.
Der Richtungsanzeiger kann in eine einzige Richtung oder gleichzeitig
in vier Richtungen weisen.
Der Richtungsanzeiger kann aus einem Pfeil zur Angabe einer einzigen
Richtung bestehen.
Der Anzeiger kann ein sternförmiges Muster zur gleichzeitigen Angabe
von vier Richtungen aufweisen.
Die Richtungsanzeiger befinden sich auf der während des Spiels oberen
Fläche des Spielsteines, während die entgegengesetzte Fläche eben sein soll.
Der Richtungsanzeiger kann eine profilierte Oberflächenform besagter
oberen Fläche sein, er kann gegossen, getrieben, geprägt, gepreßt oder auf andere Weise in oder auf die obere Fläche fabriziert sein.
Der Richtungsanzeiger kann während der Herstellung des Spielsteines
in die obere Fläche eingearbeitet werden.
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Der.Richtungsanzeiger kann andererseits auf die obere Fläche gedruckt,
gemalt oder auf andere Weise aufgebracht werden.
Der Spielstein kann die Form des Richtungsanzeigers haben, z. B. die
eines Zeigers oder Pfeils, wenn der Stein nur eine Richtung anzeigen soll, oder die Form eines vierstrahligen Sterns aufweisen, wenn er
vier Richtungen anzeigen soll.
Gmäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Satz Spielsteine wie
zuvor beschrieben vorgesehen. Es besteht aus einer Vielzahl von Spielsteien
mit einem Anzeiger für nur eine Richtung und zwei Steinen mit vier Richtungeanzeigern.
Gemäß einem dritfen Aspekt der Erfindung ist eine Spielausrüstung vorgesehen,
bestehend aus einer Spielfläche mit Schachbrettmuster und einem Satz von Steinen, wie sie im vorhergehenden Absatz beschrieben
wurden.
Die Spielfläche kann Teil eines Brettes sein.
Die Erfindung ist beispielsweise und schematisch in den beigefügten
Zeichenungen erläutert. Es zeigen:
Fig. la bis 1d; perspektivische Ansichten von verschiedenen
Spielsteinen,
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- JT-
Fig. 2: eine Draufsicht des Brettes mit einer typischen Spielsituation inmitten eines Spiels.
In den Zeichnungen kennzeichnen karierte Teile die Farbe schwarz auf
einem echten Brett oder Spielstein.
In den Zeichnungen hat eih Spielstein zum Spielen des Spiels einen
Körper mit quadratischer Fläche wie Stein 1 (Fig. la), 2 (Fig. Ic)
oder 3 (Fig. Ie). Er kann auch sechseckig wie Stein 4 (Fig. Ib) oder
zylindrisch wie Stein 5 (Fig. Id) sein. Jeder Spielstein besitzt auf einer oberen Fläche 6 einen Richtungsanzeiger 7. Die Spielsteine
sind somit in der Art von manuell bewegbaren Spielmarken, die hoch genug sind, daß man sie mit den Fingern greifen kann.
Die Steine von Fig. la bis Id besitzen alle Richtungsanzeiger in der
Form eines einseitig gerichteten Pfeils 7, der eine einzige Richtung angibt, während Stein 3 von Fig. Ie einen sternförmigen Richtungsanzeiger
ver-7 aufweist, dessen vier Spitzen vier schiedene Richtungen anzeigen,
die jeweils um 90 gegeneinander versetzt sind. Die entgegengesetzte oder untere Fläche 9 jedes Steines ist eben. Die obere 6 und die untere
Fläche 9 sind parallel, wie in den Ausführungen gezeigt.
Ein Satz von Spielsteinen zum Spielen eines Spiels gemäß der Erfindung
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hat eine Vielzahl von Steinen mit Anzeiger für nur eine Richtung
und zwei Steine 3 mit Anzeiger für vier Richtungen.
Zu einem typischen Ausrüstungsstz für das Spiel gemäß der Erfindung
gehört ein Schachbrett 10 mit vierundsechzig abwechselnd schwarzen
und weißen Quadraten und ein Satz Steine, dessen eine Hälfte durch ein Identifikationsmerkmal wie Farbe z. B. shwarz mit weißen Anzeigern
7 für einen Spieler gekennzeichnet wird und die andere Hälfte weiß ist mit schwarzen Anzeigern 7 für einen zweiten Spieler (Fig. 2).
Der Pfeil 7 auf jedem Spielstein zeigt immer die einzige Richtung an,
in der die nächste Bewegung eines Steines etc. erfolgen darf, außer
im Falle eines Vier-Richtungssteines oder Königs 3, wo man unter vier Bewegungsrichtungen wählen kann.
Jeder Spieler muß seine Steine in Angriff und Abwehr manövrieren, wobei er beide, die schwarzen und die weißen Quadrate des Brettes
benutzt, so daß er die Steine seines Gegners schlägt, während er sich gleichzeitig bemüht, seine eigenen zu behalten und zu schützen.,
(obwohl ein Spieler zum Erlangen eines Vorteiles einen cofer mehrere
Steine opfern kann). Derjenige Spieler, dem es gelingt, den letzten Einwegstein seines Gegners zu schlagen, gewinnt das Spiel. Um das
Spiel ZM gewinnen, braucht ein Spieler nicht den gegnerischen König
zu schlagen. Falls es keinem Spieler gelingt, den letzten Einwejgstei^
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-4Γ-
den sein Gegner im Spiel hat, zu schlagen, endet das Spiel unentschieden.
Zum Spielen sitzen sich die Spieler gegenüber mit dem Brett 10
gerade zwischen sich, wobei das nächste weiße Eckquadrat 11 bei der rechten Hand liegt (Fig. 2). Jeder Spieler legt alle Steine
seiner Farbe mit dem Anzeiger nach unten auf die ersten zwei Querreihen vor sich auf das Brett, so daß die glatte (untere) Fläche
anfangs nach oben weist. In dieser "verdeckten" Stellung sind die Steine aus dem S^.el und können nicht geschlagen werden.
Im Spiel ziehen die Spieler abwechselnd und Weiß z. B. beginnt. Man
sieht, daß es acht gerade Richtungen gibt, in die die Steine gerichtet werden können, nämlich vorwärts, rückwärts, nach links, nach
rechts und in die vier Diaonalrichtungen (wie in Fig. 2 gezeigt). Ein Stein kann jedoch nur in der Richtung bewegt werden, in die sein Richtungsanzeiger
weist. Ein Stein kann über jede Anzahl freier Quadrate bewegt und -auf das ausgewählte Quadrat gesetzt werden, wo er in
jede der acht Richtungen weisen kann. Das stellt einen Zug dar. Andererseits kann ein Stein auf dem Feld, auf dem er gerade sitzt, verbleiben
und nur in eine andere Richtung gedreht werden. Das stellt ebenfalls einen Zug dar. In Fig. 2 zeigt z. B. der Stein 12 nach
rechts und der Stein auf Quadrat 13 schräg nach links vorne.
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-7-
Unter dem Spiel kann \ijeder Stein der Spieler nach Wahl jeden der
gegnerischen Steine schlagen, falls der angreifende Stein auf den zu
schlagenden Stein zeigt und alle dazwischenliegenden Quadrate frei
sind. Der angreifende Stein wird auf das Feld des angegriffenen Steines gesetzt und letzterer vom Brett genommen. Somit kann, falls
Weiß zieht, der Stein auf Quadrat 14 zu Quadrat 15 des schwarzen
Steins 12 ziehen, der "geschlagen" und vom Brett genommen wird.
Beim Schlagen darf der angreifende Stein die Richtung nicht ändern, sondern muß auf das Quadrat des geschlagenen Steines gesetzt werden
und noch in die Richtung des "Schlagzuges11 zeigen.
Der erste Zug jedes Einwegsteines, der diesen ins Spiel bringt, darf
nur nach vorne gemacht werden. Dar Stein wird umgedreht, mit dem Anzeiger jetzt nach oben, und über eine beliebige Zahl von freien Quadraten
gezogen, sowie auf das gewählte Quadrat gesetzt, wobei der Stein in jede gewünschte Richtung zeigen kann. Das ist ein erster Zug.
Andererseits kann ein Stein auf dem Feld, auf dem er gerade sitzt,
umgedreht werden, mit dem Anzeiger nach oben und in jede gewünschte Richtung gedreht werden. Das ist ebenfalls ein erster Zug. So können
Steine in der hinteren Reihe vor Steinen in der vorderen Reihe ins
Spiel gebracht warden.
Beim ersten Zug, der die Steine ins Spiel bringt, dürfen diese nicht
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"schlagen." Der Zweck beim Umdrehen der Steine ist, ihre Bewegungsrichtung,
wie sie vom Pfeil gezeigt wird, anzugeben.
Ein Königsstein 3 kann in jede der Richtungen, in die seine vier Pfeile weisen, bewegt werden. Er kann über eine beliebige Zahl freier
Quadrate gezogen werden und wenn er auf das gewählte Feld gesetzt wird, kann er mit gerader oder diagonaler Orientierung gesetzt werden.
Das ist ein Königszug. Andererseits kann der König auf seinem
Quadrat verbleiben und in die andere Orientierung gedreht werden. Das zäJgt auch als Zug.
Ein Spieler bringt seinen König ins Spiel, indem er einen seiner Steine
auf eines der Qifdrate am gegnerischen Brettrand setzt und auf Wunsch
sofoit den Zug beendet, indem er diesen Stein durch den König ersetzt,
der dabei in gerader Orientierung auf dieses Quadrat gesetzt wird. Sollte dieses Quadrat bereits von einem gegnerischen Stein besetzt
seip, wird dieser Stein bei Ausführung des Zuges "geschlagen".
Falls ein Spieler seinen König verliert, kann er diesen ins Spiel zurückbringen,
indem er einen anderen Stein in der oben beschriebenen Weise opfert.
Ein König kann in einer oder mehr der vier Richtungen gleichzeitig
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-r-
aufreißen und kann in jeder dieser Richtungen schlagen. Könige können sich gegenseitig schlagen oder können Einwegsteine "schlagen"
oder von. diesen "geschlagen" werden.
Derjenige Spieler, dem es gelingt, den letzten gegnerischen Einwegstein,
der im Spiel ist, zu schlagen, gewinnt das Spiel. Sollte sein Gegner noch andere Steine, die umgedreht und daher nicht im
Spiel sind, auf dem Brett haben, kann er keinen von diesen ins Spiel bringen, wenn zuvor sein letzter, im Spiel stehender Stein geschlagen
wurde.
Auch die Anwesenheit des gegnerischen Königs auf dem Brett ist unerheblich,
da der letzte Zug im Spiel ausgeführt wurde. Sollte es keinem Spieler gelingen, den letzten gegnerischen Einwegstein
zu schlagen, endet das Spiel unentschieden.
Das Spiel fordert verständlicherweise, daß die Steine, die im Spiel
sind, sich von allen denen, die auf dem Brett,jedoch nicht im Spiel
sind, unterscheiden und daß ferner die im Spei befindlichen Steine
einen Richtungsanzeiger aufweisen, mit dem die eine oder mehrere
Richtungen angegeben«werden, in die die Steine bewegt werden.können,
während alle diejenigen Steinef die aor auf dem Brett, sich jedoch
nicht im Spiel befinden, solch einen Richtungsanzeiger nicht aufweisen dürfen.
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Um das zu erreichen, besitzen die Spielsteine, wie sie im Spielbeispiel
gezeigt und beschrieben wurden, in einer Ausführung parallele Ober- und Unterflächen, vcn denen eine ein Muster aufweist, das ein
Einweg- oder Vierwegweiser oder Richtungsanzeiger ist, während die
entgegengesetzte Seite glatt ist.
Wenn im Spiel ein Stein seine Zeigerseite oben hat, wird damit angezeigt,
daß der Stein im Spiel ist und somit auch die Richtung oder Richtungen in der der Stein bewegt werden kann. Wenn er seine Kehrseite
oder glatte Seite oben hat, bedeutet das, daß der Stein nicht im Spiel ist.
In der Draufsicht können die Steine quadratisch, sechseckig oder rund
sein oder eine andere geeignete Form haben. Sie müssen jedoch so dick
seip, daß sie ohne weiteres von einer ebenen Fläche aufgehoben werten Abziehbild, eingraviert, eingesetzt, geprägtj
den können. Das Zeigermuster kann aufgedruckt^aufgemalt oder auf
andere geeignete Weise af einer Seite der STeine markiert sein. Andererseits kann das Richtungsmerkmal auch in der äußeren Form dargestellt
sein.
Die Spielsteine können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, z. B. Holz, Metall, Porzellan, Marmor, Elfenbein, Thermoplast,
Duroplast, Gußharz oder dgl..
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Claims (5)
- H.-D. ERNICKE1 89 AUGSBURG, SCHWIBBOGENPLATZ 2 BDIPL.-ING.HANS-DIETER ERNlCKE ·PATENTANWALTTEL. (O821) 554035TELEGR. TgCHNIKRAT AUGSBURGdatum: 26. NoVember 1976IHR ZEICHEN :Akte: 777-1, 2 ni/sch Herr Gerald Ivan V/ainPATENTANSPRÜCHEl.| Ein Spelstein für ein Brettspiel, bestehend aus einem Körper, der über eine Spielfläche bewegt werden kann und der einen Anzeiger besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (7) aus einem Richtungsanzeigermuster des Steines (1,2,3,4 oder 5) besteht.
- 2.) Spielstein gemäß Anbruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß das Anzeigermuster (7) ein Pfeil ist.
- 3.) Spielstein gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß das Anzeigermuster (7) ein sternförmiges Muster mit vier Gliedern ist, die gegenseitig um 90° versetzt sind.709 8 24/0334- II -TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDDRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
- 4.) Ein Satz von Spielsteinen zum Spielen eines Brettspieles, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer geraden Zahl von Spielsteinen (1,2,4 oder 5) gemäß Anspruch und zwei Steinen (3) gemäß Anspruch 3 besteht, wobei die eine Hälfte der Steine (1,2,4,5) ein besonderes Identifizierangsmerkmal und einer der Steine (3) ein ähnliches Identifizierungsmerkmal besitzt und die andere Hälfte der Steine (1,2,4,5) ein besonderes Unterscheidungsmerkmal und der andere der Steine (3) ein dem besonderen Unterscheidungsmerkmal ähnliches Identifizierungsmerkmal aufweist.
- 5.) Spielausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Spielbreit mit an sich bekanntem Schachbrettmuster und einem Satz von Spielsteinen gemäß Anspruch 4 besteht.Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Patentanwalt709824/0334
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FR (1) | FR2333535A1 (de) |
GB (1) | GB1569868A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4227696A (en) * | 1978-11-06 | 1980-10-14 | Irving Silverman | Board game |
US4607847A (en) * | 1984-12-20 | 1986-08-26 | Chung W Reginald | Game and apparatus therefor |
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FR2500758A1 (fr) * | 1980-11-07 | 1982-09-03 | Bretaudeau Francis | Jeu de societe |
GB2266845B (en) * | 1992-05-14 | 1995-05-31 | Jonathan Salway | A game |
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- 1975-12-03 GB GB4970775A patent/GB1569868A/en not_active Expired
-
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US4227696A (en) * | 1978-11-06 | 1980-10-14 | Irving Silverman | Board game |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1569868A (en) | 1980-06-25 |
FR2333535A1 (fr) | 1977-07-01 |
FR2333535B3 (de) | 1980-11-07 |
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