DE69534342T2 - Mathematisch puzzleartiges spiel - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet geistiger Spielsätze. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf einen mathematischen Rätselspielsatz mit einer vorbestimmten Mehrzahl von Spielstücken mit Spieloberflächen, die sichtbare Zeichen besitzen, die an zweidimensionalen Karten oder dreidimensionalen Spielsteinen oder Würfeln platziert sein können, und die nützlich sind, um ein mathematisches Rätsel zu bilden, das durch einen Spieler gespielt werden kann, das im Wettbewerb durch zwei oder mehr Spieler oder gegen einen Computer gespielt werden kann, oder für andere Zwecke der Unterhaltung oder der geistigen Stimulation, und auf ein Verfahren zum Spielen mit diesem Spielsatz.
  • Stand der Technik
  • Es gibt stets einen Bedarf nach neuen Spielen, die geistig anregend und interessant sind und mit einem Minimum körperlicher Unbequemlichkeit für die Teilnehmer gespielt werden können. Es gibt einen Bedarf nach Spielen für mehrere Spieler und ebenso nach Spielen für einen einzelnen Spieler.
  • Einige Beispiele von Spielsätzen sind in dem US-Patent Nr. 4,410,180 zu finden, erteilt für Clark am 18. Oktober 1983, und in dem US-Patent Nr. 4,067,580, erteilt für Tzeng am 10. Januar 1978.
  • US-A-2 162 876 offenbart ein weiteres Beispiel eines Spielsatzes.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Spielsatz bereitgestellt, der aus einer vorbestimmten Mehrzahl von Spielstücken besteht, die Spieloberflächen mit sichtbaren Zeichen besitzen, die auf einer Seite zweidimensionaler Karten für verschiedene Kartenspiele und mathematische Rätsel, an dreidimensionalen Spielsteinen für eine modifizierte Form der bekannten Dominos oder anderer Spiele oder auf Flächen eines Satzes von Würfeln platziert sein können.
  • Der grundlegende Spielsatz umfasst einen Satz von Spielstücken derselben Abmessung und desselben geometrischen Aufbaus, die jeweils eine quadratisch geformte Spieloberfläche besitzen, die auf jeder Seite ein ausgewähltes sichtbares Zeichen besitzt. Die Kriterien sind mathematisch derart ausgewählt, um den Einsatz des Spiels als mathematisches Rätsel zu ermöglichen, das nur durch einen einzelnen Spieler gelöst werden kann, als kompetitives mathematisches Rätselspiel zu ermöglichen, das im Wettbewerb durch mehrere Spieler gleichzeitig gespielt wird, oder zu anderen Zwecken der Unterhaltung oder der geistigen Anregung.
  • Bei vielen der Verfahren zum Spielen der Spiele unter Einsatz dieses Spielsatzes, die mit oder ohne einen Computer gespielt werden, sind die Spielstücke in einer aneinander anliegenden Beziehung nebeneinander angeordnet, wobei die Zeichen an jeder der Seiten zu den Zeichen an einer Seite eines anderen Spielstück des Satzes passen und ausgerichtet sein können, und wobei die oberen Oberflächen der Spielstücke ein Quadrat bilden. Andere Spiele können gespielt werden, ohne diese spezifische Beziehung zu erfordern.
  • Dieser Spielsatz besitzt einen Vorteil gegenüber den meisten Spielsätzen, die bereits der Menschheit bekannt sind. Die in dem Spielsatz beschriebenen Spieloberflächen können an Gegenständen mit unterschiedlichen physischen Eigenschaften platziert werden, wodurch eine unbegrenzte Anzahl von zu spielenden Spielen ermöglicht wird, wobei einige von diesen den populärsten Spielen ähneln, die durch mehrere Leute gespielt werden, wie Domino, Gin, etc., oder einzeln durch das Erzeugen von Puzzeln gespielt werden. Darüber hinaus ist jeder Spielsatz leicht zu verstehen, in Erinnerung zu behalten, zu spielen, zu machen, zu handhaben, zu lagern und in einem Computer zu programmieren. Ferner ist er ideal für Personen jeden Alters und jeder Nationalität, da die ausgewählten Zeichen sehr einfach und durch Streifen dargestellt sind, wobei die Spielstücke für eine leichte visuelle Erkennung farbkodiert sind, und es ist kein Lesen, keine Übersetzung, und kein Zählen erforderlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht eines grundlegenden Spielsatzes aus 34 zweidimensionalen Spielstücken gemäß der Erfindung.
  • 2A veranschaulicht eine zufällige Auswahl von neun der Spielstücke des grundlegenden Spielsatzes aus 1;
  • 2B veranschaulicht eine teilweise Neuanordnung der neun Spielstücke aus 2A, um sie in eine zueinander passende, nebeneinander liegende Beziehung zu bringen;
  • 2C veranschaulicht dieselben neun Spielstücke, wenn sie in einem drei mal drei Quadrat angeordnet sind, wobei alle der aneinander anliegenden Seiten abgestimmte und ausgerichtete Zeichen besitzen;
  • 3 veranschaulicht einen erweiterten Satz aus 64 zweidimensionalen Spielstücken gemäß der Erfindung;
  • 4A, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A und 9B veranschaulichen jeweils eine vordere bzw. eine hintere Perspektivansicht jedes Würfels aus einem Satz von sechs Würfeln, die an ihren Oberflächen Spielstücke aus dem grundlegenden Spielsatz aus 1 besitzen; und
  • 4C, 5C, 6C, 7C, 8C und 9C veranschaulichen Drauf sichten jedes Würfels aus demselben Satz von sechs Würfeln, die an allen sechs Oberflächen jedes Würfels Spielstücke aus dem grundlegenden Spielsatz aus 1 zeigen.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführliche Beschreibung des grundlegenden Spielsatzes
  • Nun wird auf den in 1 gezeigten, grundlegenden Spielsatz Bezug genommen, die zweidimensionale Spielstücke darstellt, wie in einem Deck von Karten, wobei jedes Spielstück eine Spieloberfläche besitzt. Es ist zu beachten, dass die Spielstücke in vier Reihen angeordnet sind, und die Spielstücke in der längsten Reihe sind von „0" bis „12" jeweils einschließlich nummeriert. Es wird ebenso ersichtlich sein, dass die Zeichen farbkodiert sind. Das Spielstück „0" besitzt keine sichtbaren Zeichen; d.h., seine Zeichen sind an allen vier Seiten ein Freiraum. Das Spielstück „12" besitzt allerdings drei schwarze Streifen an jeder seiner vier Seiten, insgesamt zwölf Streifen.
  • In diesem grundlegenden Satz aus 34 Spielstücken gibt es vier Arten von Zeichen, welche die verschiedenen Seiten der verschiedenen Spielstücke unterscheiden. Eines ist ein Freiraum, von denen es vier an dem Spielstück „0" gibt. Ein zweites Zeichen ist ein einzelner blauer Streifen, wie derjenige, der in der seitlichen Mitte einer Seite des Spielstücks „1" erscheint. Ein drittes Zeichen ist ein paralleles Paar roter Streifen, wie diejenige, die in der seitlichen Mitte einer Seite des Spielsstücks „2" erscheinen.
  • Ein viertes Zeichen ist der Satz aus drei schwarzen Streifen, wie diejenigen, die an allen vier Seiten des Spielstücks „12" erscheinen.
  • Ferner besitzt das Spielstück „3" nur drei schwarze Streifen an einer seiner Seiten; das Spielstück „4" besitzt einen einzelnen blauen Streifen an einer Seite und drei schwarze Streifen an der gegenüberliegenden Seite; das Spielstück „5" besitzt zwei rote Streifen an einer Seite und drei schwarze Streifen auf der gegenüberliegenden Seite. Das Spielstück „6" besitzt drei schwarze Streifen an jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten; das Spielstück „7" besitzt zusätzlich zu sechs schwarzen Streifen wie das Spielstück „6" ebenso einen einzelnen blauen Streifen an einer andere Seite; das Spielstück „8" besitzt dieselben sechs schwarzen Streifen plus zwei rote Streifen an einer anderen Seite; das Spielstück „9" besitzt drei schwarze Streifen an jeder der drei Seiten; das Spielstück „10" besitzt drei schwarze Streifen an jeder der drei Seiten plus einen blauen Streifen an einer vierten Seite; und das Spielstück „11" besitzt drei schwarze Streifen an jeder von drei Seiten und ein Paar von roten Streifen an der vierten Seite.
  • In der zweiten Reihe von Spielstücken in 1 gibt es nur Spielstücke von „2" bis „10" jeweils einschließlich. Das Spielstück „2" besitzt zwei blaue Streifen an gegenüberliegenden Seiten des Spielstücks; das Spielstück „3" besitzt einen blauen Streifen an einer Seite und zwei parallele rote Streifen an der gegenüberliegenden Seite; das Spielstück „4" besitzt zwei Paare von roten Streifen an gegenüberliegenden Seiten; das Spielstück „5" besitzt zwei blaue Streifen an gegenüberliegenden Seiten und einen Satz von drei schwarzen Streifen an einer der mittleren Seiten; das Spielstück „6" besitzt einen einzelnen blauen Streifen an jeder von drei Seite und drei parallele schwarze Streifen an der vierten Seite; das Spielstück „6" besitzt zwei Paare von roten Streifen an gegenüberliegenden Seiten und einen Satz von drei schwarzen Streifen an einer der mittleren Seiten; das Spielstück „8" besitzt zwei Sätze von drei parallelen schwarzen Streifen an gegenüberliegenden Seiten und zwei blaue Streifen an den anderen zwei gegenüberliegenden Seiten; das Spielstück „9" besitzt zwei Sätze von drei schwarzen Streifen an gegenüberliegenden Seiten, zwei roten Streifen an einer mittleren Seite und einen blauen Streifen an der anderen mittleren Seite; und das Spielstück „10" besitzt zwei Sätze von drei schwarzen Streifen an gegenüberliegenden Seiten; und zwei Paare von roten Streifen an den zwei anderen gegenüberliegenden Seiten.
  • In der dritten Reihe von Spielstücken in 1 gibt es Spielstücke nur von „3" bis „9", jeweils einschließlich. Das Spielstück „3" besitzt zwei blaue Streifen an gegenüberliegenden Seiten des Spielstücks und einen blauen Streifen an einer mittleren Seite; das Spielstücke „4" besitzt zwei blaue Streifen an gegenüberliegenden Seiten und ein Paar von roten Streifen an einer mittleren Seite; das Spielstück „5" besitzt zwei Paare von roten Streifen an gegenüberliegenden Seiten und einen einzelnen blauen Streifen an einer der mittleren Seiten; das Spielstück „6" besitzt ein Paar von roten Streifen an jeder der drei Seiten; das Spielstück „7" besitzt und einen blauen Streifen an jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten, einen Satz von drei schwarzen Streifen an einer der mittleren Seiten und ein Paar von roten Streifen an der andere mittleren Seite; das Spielstück „8" besitzt zwei Paare von roten Streifen an gegenüberliegenden Seiten, einen blauen Streifen an einer der mittleren Seiten und drei schwarze Streifen an der anderen mittleren Seite; und das Spielstück „9" besitzt zwei rote Streifen an jeder von drei Seiten und drei schwarze Streifen an der vierten Seite.
  • In der vierten Reihe von Spielstücken in 1 gibt es Spielstücke nur von „4" bis „8", jeweils einschließlich. Das Spielstück „4" besitzt einen blauen Streifen an jeder seiner vier Seiten; das Spielstücke „5" besitzt blaue Streifen an jeder von drei Seiten und ein Paar von roten Streifen an der vierten Seite; das Spielstück „6" besitzt ein Paar von roten Streifen an jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten und einen blauen Streifen an jeder der anderen zwei gegenüberliegenden Seiten; das Spielstück „7" besitzt einen blauen Streifen an einer Seite und ein Paar von roten Streifen an jeder der anderen drei Seiten; und das Spielstück „8" besitzt ein Paar von roten Streifen an jeder der vier Seiten.
  • Es wird daher ersichtlich sein, dass durch Zählen eines Freiraums als eine numerische „0", das Spielstück „0" eine Gesamtzahl von „0" besitzt; während durch Zählen jedes Streifens als „1" jedes der anderen Spielstücke eine Gesamtzahl gleich seiner Nummer besitzt. Beispielsweise besitzt das Spielstück „8" in jeder der vier Reihen eine Gesamtzahl von acht, jedoch gibt es einen unterschiedlichen Satz von Zeichen in jeder Reihe, um dieses Ergebnis zu erzielen.
  • Es wird daher ersichtlich sein, dass in dem grundlegenden Spielsatz aus 1 jedes Spielstück symmetrisch zu einer zentralen Teilungslinie ist. D.h., falls eine Teilungslinie vertikal durch die Mitte jedes Spielstücks gezogen würde, wird dieser Abschnitt des Spielstücks auf der rechten Seite der Teilungslinie ein Spiegelbild des Abschnitts des Spielstücks sein, der auf der linken Seite der Teilungslinie verbleibt.
  • Einsatz des grundlegenden Spielsatzes
  • K-9-Spiel
  • Die Nützlichkeit und Vielseitigkeit des grundlegenden Spielsatzes ist beispielsweise in dem Spiel ersichtlich, das ich K-9 nenne. In dem Spiel K-9 ist es wünschenswert, die Spielstücke „0" und „12", das Spielstück „4" in Reihe vier, das vier separate blaue Streifen besitzt, und das Spielstück „8" in Reihe vier, das vier Paare von roten Streifen besitzt, zu beseitigen. Dies lässt dann ein Spieldeck von 30 Spielstücken übrig.
  • Das Spiel K-9 wird dann gespielt, indem neun Spielstücke zufällig an jeden Spieler verteilt werden. Es kann einen, zwei oder drei Spieler geben. Das Ziel für jeden Spieler besteht darin, seine oder ihre neun Spielstücke in ein drei mal drei Quadrat anzuordnen, in welchem alle der aneinander anliegenden Paare von Seiten der Spielstücke zueinander passende und ausgerichtete Zeichen besitzen. Dies wird unter Bezugnahme auf 2A, 2B und 2C noch deutlicher.
  • Wie in 2A gezeigt, werden die neun Spielstücke in einer allgemein quadratischen Anordnung ausgelegt, jedoch gibt es keine aneinander anliegenden Seiten, die zueinander passen. In 2B ist zu sehen, wie bestimmte derselben Spielstücke in eine aneinander anliegende Beziehung neu angeordnet sind, in welcher die benachbarten Seiten zueinander passen. Es ist zu beachten, dass zum Erzielen dieses Ergebnisses bestimmte Spielstücke von ihrer ursprünglichen Stelle an eine andere Stelle bewegt werden müssen und ebenso um eine oder mehrere Vierteldrehungen gedreht werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
  • 2C zeigt dieselbe Gruppe von neun Spielstücken, wenn der Abstimmungs- und Ausrichtungsvorgang abgeschlossen worden ist. Jede Seite jedes Spielstücks, das innerhalb dieses Quadrats ist, ist in anliegender Beziehung zu einer Seite eines anderen Spielstücks, und die Zeichen an den zwei aneinanderanliegenden Seiten passen nicht nur in ihrer Zahl und Farbe zueinander, sondern sind auch ausgerichtet.
  • In der Konfiguration eines drei mal drei Quadrats aus neun Spielstücken gibt es mindestens vier Millionen mögliche Kombinationen. Die bei weitem größte Zahl von diesen wird funktionieren, um die passende und ausgerichtete Beziehung von Zeichen zu erzielen, wie in 2C gezeigt. Es gibt allerdings wenige Kombinationen, bei denen eine Abstimmung nicht möglich ist. Falls beispielsweise eines der Zeichen nur in einer doppelten Form an gegenüberliegenden Seiten desselben Spielstücks erscheint, ist eine Abstimmung nicht möglich.
  • Um die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, eine Gruppe von neun Spielstücken zu haben, die nicht abgestimmt werden kann, ist es wünschenswert, drei zusätzliche Spielstücke von dem grundlegenden Satz zu entfernen, wodurch die Anzahl auf 27 vermindert wird. Die zu entfernenden Spielstücke sollten das Spielstück „6" aus Reihe vier, welches zwei Paare von roten Streifen und zwei einzelne blaue Streifen besitzt; das Spielstück „8" aus Reihe zwei, das zwei Sätze von drei schwarzen Streifen und zwei einzelne blaue Streifen besitzt, und das Spielstück „10" in Reihe zwei, das zwei Sätze von drei schwarzen Streifen und zwei Paare von roten Streifen besitzt, sein. Wenn diese drei Spielstücke entfernt sind, wird die Wahrscheinlichkeit, in eine unpassende Situation zu kommen, stark vermindert. Falls es ferner drei Spieler gibt, können die verbleibenden 27 Spielstücke gleichmäßig unter diesen drei Spielern aufgeteilt werden.
  • Es wäre ebenso möglich, die Wahrscheinlichkeit einer unlösbaren Situation weiter zu vermindern, indem drei weitere Spielstücke entfernt werden: das Spielstück „2" in Reihe zwei, das zwei blaue Streifen an gegenüberliegenden Seiten des Spielstücks besitzt, das Spielstück „4" in Reihe zwei, das zwei Paare von roten Streifen an gegenüberliegenden Seiten besitzt, und das Spielstück „6" in Reihe 1, das drei schwarze Streifen an gegenüberliegenden Seiten besitzt, wodurch die Anzahl von Spielstücken in dem Satz auf 24 vermindert wird.
  • Das selbe Rätselspiel (puzzle) kann ebenso durch zwei Spieler gespielt werden, die jeweils fünf Spielstücke erhalten, wobei jeder Spieler seine Spielstücke wiederum platziert, bis das Rätsel gelöst ist oder keine Spielstücke mehr hinzugefügt werden können. Für jeden Streifen der Zeichen, der zu den anderen Stücken des Rätsels passt, wird ein Punkt vergeben. Falls irgendein Spielstück in der Hand übrig bleibt, wird die Anzahl von Streifen, die noch in der Hand gehalten werden, von der Gesamtzahl an Punkten subtrahiert. Das Spiel wird wiederholt, bis der Spielsatz erschöpft ist oder bis eine vereinbarte Gesamtzahl von Punkten erreicht worden ist.
  • Vier mal vier Quadrate
  • Der grundlegende Spielsatz kann ebenso verwendet werden, um 16 Spielstücke zufällig zu verteilen. Es gibt mehr als zwei Milliarden mögliche Kombinationen von jeglichen 16 Spielstücken. Diese Gruppe von Spielstücken kann dann in einem vier mal vier Quadrat angeordnet werden, wobei die Zeichen an aneinander anliegenden Seiten der Spielstücke abgestimmt und ausgerichtet werden. Es gibt wenige der möglichen Kombinationen, die nicht auf diese Weise ausgeführt werden können, jedoch habe ich mehrere tausend der Gruppen mit 16 Stücken gespielt und bin beim Bilden des gewünschten vier mal vier Quadrats noch nicht in eine unmögliche Situation geraten.
  • Dominatorspiel
  • Ein weiteres Spiel, das mit dem grundlegenden Spielsatz gespielt werden kann, habe ich Dominator genannt. Zwei, drei, vier oder mehr Personen können das Spiel spielen, jeder Spieler einzeln, vier Einzelpersonen können in zwei Partnerschaften spielen, etc.
  • Das Ziel des Spiels besteht darin, während des Spiels so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Die Spielstücke des grundlegenden Spielsatzes werden zuerst mit der Oberfläche nach unten ausgelegt und gemischt. Jeder Spieler nimmt vier Spielstücke für ein Spiel mit zwei Spielern oder vier Spielern oder fünf Spielstücke für ein Spiel mit drei Spielern, und zwar mit einer Hand aus dem Stapel.
  • Für den ersten Zug wird ein Spielstück aus dem Stapel mit der Oberfläche nach oben auf den Tisch gelegt. Das Layout ist in allen vier Richtungen offen, und alle offenen Enden oder Enden, die nicht an einem anderen Spielstück anliegen, sind zählbar. Während des Spiels wird das bestehende Layout aufrechterhalten und ausgedehnt, und es werden bei jedem Zug Punkte gezählt. Um Punkte zu erzielen, werden die Streifen an allen Seiten addiert. Falls beispielsweise das erste hingelegte Spielstücke „5" oder „10" ist, erhält der Geber die Punkte. Ein Spielstück aus der Hand eines Spielers wird mit einer seiner Seiten nach unten hingelegt, um zu einer der Seiten eines bereits hingelegten Spielstücks zu passen. Die Gesamtanzahl von Streifen der offenen Enden an der Außenseite der erzeugten Figur wird aufaddiert, und falls die Summe ein Mehrfaches von fünf ist, werden Punkte erzielt. Nun gibt es zwei Spielstücke auf dem Tisch, und das Spiel ist offen für sechs Wege.
  • Falls beispielsweise der Geber ein Spielstück „5" umdreht, das drei schwarze Streifen und zwei blaue Streifen besitzt, erzielt er fünf Punkte. Wenn der zweite Spieler ein Spielstück „7" platziert, das drei doppelte rote Streifen und einen blauen Streifen besitzt, wobei die blauen Streifen der zwei Spielstücke aufeinander abgestimmt sind, dann addieren sich die äußeren Seiten der zwei Spielstücke auf zehn, und der Spieler hat dann zehn Punkte erzielt. Wenn der Spieler keine spielbaren Spielstücke besitzt, verliert er seine Runde, und ein Spielstück aus seiner Hand wird zu der Seite des Spielers abgegeben. Jeder Spieler spielt wiederum ein Spielstück, bis keine Spielstücke in der Hand eines Spielers verbleiben. Nachdem alle Spielstücke gespielt oder zur Seite gelegt worden sind, addieren Spieler, die Spielstücke zur Seite legen mussten, den Wert ihrer zur Seite gelegten Spielstücke, und die anderen Spieler erhalten diesen Wert, und zwar gerundet zum nahesten Vielfachen von 5. Beispielsweise zählt 7 als 5 und 8 als 10. Die Spielstücke werden dann erneut gemischt und eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht. Die Spieler können die gewünschte Gesamtpunktzahl zum Bestimmen eines Siegers vereinbaren. In einem Spiel mit zwei Spielern gewinnt derjenige ein Spiel, der als erster 100 Punkte erreicht.
  • Das Red Alexa Game
  • Dieses Spiel wird durch zwei Spieler gespielt. Zu Beginn des Spiels werden zwei Spielstücke von dem grundlegenden Spielsatz entnommen, das Spielstück mit drei schwarzen Streifen an allen drei Seiten und das Spielstück ohne jegliche Streifen. Jeder Spieler erhält vier Spielstücke. Der erste Spieler platziert ein Spielstücke auf die Spieloberfläche, erklärt, welche Zeichen an diesem Spielstück die „benannten" Zeichen sind, d.h. die Zeichen, auf welche der andere Spieler reagieren muss, und dreht diese Seite des Spielstücks zu dem Gegenüber. Der andere Spieler muss mit dem Spielstück antworten, das mindestens eines der „benannten" Zeichen besitzt. Falls er ein solches Spielstück nicht besitzt, kann er mit irgendeinem anderen Stück antworten. Der Spieler, der ein Spielstück mit dem höchsten Punktwert gespielt hat, erhält den Stich.
  • Der höchste Punktwert des Stichs wird unter Einsatz folgender hierarchischer Regeln bestimmt:
    • 1. Höchste Zahl der „benannten" Zeichen an einem Spielstück;
    • 2. Falls gleiche Zahl von „benannten Zeichen" an beiden Spielstücken, dann die höchste Gesamtzahl von Streifen an den verbleibenden Seiten der Spielstücke;
    • 3. Falls gleiche Zahl von „benannten Zeichen" an beiden Spielstücken und gleiche Gesamtzahl von Streifen an den verbleibenden Seiten der Spielstücke;
  • Falls der Spieler das Spielstück mit diesen hatte, jedoch nicht auf die „benannten" Zeichen antwortete, wird er bestraft, indem er die maximale Anzahl von Punkten erhält, und das Spiel ist vorüber.
  • Nach dem Nehmen der Hand werden beide Spielstücke entnommen und mit der Oberfläche nach unten zur Seite gelegt. Als nächstes spielt der Spieler, der die vorherige Hand genommen hat, zuerst. Wenn alle der ausgegebenen Spielstücke verwendet sind, gibt der Geber vier weitere Spielstücke für jeden der Spieler aus. Das Spiel fährt fort, bis alle Spielstücke in dem Deck verwendet sind. Dabei werden die Punkte gezählt, und der Spieler mit weniger Punkten gewinnt das Spiel.
  • Die maximale Zahl von Punkten in einem Spiel ist 44. Nur die Streifen an den Seiten mit derselben bevorzugten Art von Zeichen werden gezählt, bevorzugt die Zeichen mit einem blauen Streifen. Die Gesamtzahl von Streifen in dieser bevorzugten Art von Streifen ist 34. Ein „Red Alexa"-Spielstück (Spielstück mit zwei roten Streifen an jeder der vier Seiten) bringt acht Punkte. Der Spieler mit den meisten Spielstücken ohne die bevorzugte Art von Zeichen und ohne „Red-Alexa"-Spielstück erhält zusätzlich drei Punkte am Ende des Spiels.
  • Das Spiel fährt fort, bis einer der Spieler die vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht, beispielsweise 150 Punkte, und verliert das Spiel. Falls allerdings einer der Spieler glaubt, dass sein Gegenüber 150 Punkte erreicht hat, und zwar durch Addieren einer Gesamtpunktzahl und der in dem vorliegenden Spiel akkumulierten Punkte, kann er „aufrufen" und das Spiel stoppen und die Punkte werden gezählt. Falls das Gegenüber mindestens 50 Punkte hat, dann gewinnt der Spieler das Spiel, der „aufgerufen" hat. Falls der Spieler gegenüber weniger als 150 Punkte hat, dann verliert der Spieler der „aufgerufen" hat, das Spiel.
  • Abhängigkeits-Spiel
  • Dieses Spiel wird bevorzugt durch einen Spieler gespielt. Ziel des Spiels ist es, so viele Punkte wie möglich zu erzielen. Zu Beginn des Spiels werden zwei Spielstücke von dem grundlegenden Spielsatz entnommen, und zwar das Spielstück mit drei schwarzen Streifen an allen vier Seiten und das Spielstück ohne jegliche Streifen. Acht Spielstücke aus dem Satz werden mit der Oberfläche nach oben auf die Spielfläche gelegt. Der Spieler entnimmt zwei Spielstücke mit genau 12 Streifen an beiden Spielstücken und legt diese mit der Oberfläche nach unten zur Seite. Er empfängt eine Anzahl von Punkten gleich der Anzahl von Streifen an den Seiten der entnommenen Spielstücke, die zu beiden Spielstücken passen, einen Punkt für einen passenden Streifen, zwei Punkte für zwei passende Streifen und drei Punkte für drei passende Streifen. Daher versucht der Spieler, Spielstücke aufeinander abzustimmen, die genau zwölf Streifen an beiden Spielstücken und eine maximale Anzahl von passenden Seiten mit Zeichen, welche die höhere Anzahl von Streifen besitzen, zu besitzen.
  • Zwei neue Spielstücke aus dem Satz werden verwendet, um die entnommenen Spielstücke zu ersetzen. Falls in dem Satz keine Spielstücke mehr verbleiben, fährt der Spieler fort, zwei Spielstücke mit einer Gesamtheit von zwölf Streifen zu entnehmen, bis alle Spielstücke entnommen sind. Das Spiel wird fortgesetzt, bis alle Spielstücke in dem Satz verwendet sind, oder bis es keine Spielstücke mehr auf der Spielfläche gibt, die genau zwölf Streifen besitzen. Die maximale Anzahl von Punkten in einem Spiel beträgt 46.
  • Zonkspiel
  • Dieses Spiel wird durch zwei, drei oder vier Spieler gespielt. Ziel des Spiels ist es, Spielstücke in der Hand in einer oder mehreren Reihen abzustimmen. Eine Reihe besteht aus zwei, drei, vier, fünf oder sechs Spielstücken, die drei Seiten mit passenden Zeichen in derselben Reihenfolge an jedem Spielstück besitzen. Ein Spieler mit allen sechs Spielstücken in der Hand, die in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, besitzt einen „Zonk".
  • Das Spiel beginnt durch Ausgeben von fünf Spielstücken an jeden der Spieler. Die verbleibenden Spielstücke werden mit der Oberfläche nach unten in einen Stapel auf der Spielfläche gegeben. Der erste Spieler nimmt ein Spielstück von dem Stapel und versucht, die Spielstücke in der Hand in Reihen abzustimmen. Falls er einen „Zonk" hat, gibt er dies bekannt und beendet dieses Spiel, erhält drei Punkte und eine Summe der Punkte aller anderen Spieler. Falls er keinen „Zonk" hat, gibt der Spieler dann eines seiner Spielstücke ab, mit der Oberfläche nach oben, und beginnt den „Ablegestapel". Das Spiel fährt mit dem nächsten Spieler fort, der ein Spielstück von dem Stapel ungenutzter Spielstücke oder von der Oberseite des „Ablagestapels" nehmen kann und bis einer der Spieler einen „Zonk" in seiner Hand bekannt gibt oder sich entscheidet, zu „klopfen".
  • Vor dem Nehmen des sechsten Spielstückes besitzt ein Spieler zu jeder Zeit während des Spiels eine Option, ein „klopfen" bekannt zu geben, falls er glaubt, dass er die niedrigste Hand besitzt. Der Wert einer Hand wird bestimmt, indem die Anzahl von Streifen addiert wird, die an all den Spielstücken unabgestimmt sind, die Teil der Reihen sind, und der höchsten Anzahl von Streifen an irgendeiner Seite der Spielstücke, die nicht Teil einer Reihe sind.
  • Falls der Spieler, der sich entschieden hat, zu „klopfen", tatsächlich die niedrigste Hand hat, erhält er Punkte gleich der Anzahl von Punkten in seiner Hand. Bei jedem der Gegner wird von seiner jeweiligen Gesamtpunktzahl die Anzahl von Punkten in seiner Hand und die Anzahl von Punkten in der Hand des Spielers, der „geklopft" hat, abgezogen. Falls der Spieler, der sich entschieden hatte zu „klopfen" nicht die niedrigste Hand hat, werden bei ihm 13 Strafpunkte sowie die Punkte in seiner Hand abgezogen. Der Spieler mit dem gegenwärtig niedrigsten Punktestand erhält die Punkte in der Weise, als ob er „geklopft" hätte.
  • Der Spieler, der sich entscheidet, ein sechstes Spielstücke zu ziehen, kann einen „Zonk" bekannt geben und seine Spielstücke mit der Oberfläche nach oben auf die Spielfläche legen, sodass seine Gegner diese sehen können. Der Spieler mit „Zonk" erhält die Gesamtpunktzahl der Hände der Gegner plus drei Bonuspunkte. Das Spiel fährt fort, bis ein Spieler eine vereinbarte Gesamtpunktzahl erreicht.
  • Beschreibung des erweiterten Spielsatzes
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, die den erweiterten Spielsatz gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es wird zu sehen sein, dass alle 34 Spielstücke des grundlegenden Spielsatzes weiterhin verwendet werden. Zusätzlich wird eine fünfte Art von Zeichen derart verwendet, um eine größere Anzahl von Spielstücken zu identifizieren. Das fünfte Zeichen entsteht, wie in der vorliegenden Veranschaulichung gezeigt, aus vier grünen Markierungen, die in allgemein paralleler Beziehung auf einer Seite des Spielstücks platziert sind. Wie vorliegend gezeigt, können nur die zwei inneren Markierungen als „Streifen" bezeichnet werden, während die zwei äußeren Markierungen abgeschnittene Ecken besitzen und letztlich Dreiecke sind. Es wird allerdings verständlich sein, dass die genaue Natur und Form der Zeichen, die verwendet werden, für die Erfindung nicht kritisch ist, und dass die Erfindung unter Einsatz modifizierter Formen solcher Zeichen ausgeführt werden kann.
  • In dem erweiterten Spielsatz aus 3 gibt es 64 Spielstücke, und es gibt fünf unterschiedliche Arten von Zeichen, von denen jedes insgesamt 52 Mal erscheint. Jedes der Zeichen erscheint mindestens einmal an 31 der Spielstücke, und jedes Zeichen erscheint mindestens einmal an 16 Spielstücken, nur zweimal an zehn Spielstücken, nur dreimal an 4 Spielstücken und nur an allen vier Seiten nur eines Spielstücks.
  • Unsymmetrische Spielstücke
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung kann erweitert werden, um Spielstücke zu erzeugen, die unsymmetrisch sind. Falls beispielsweise ein einzelner blauer Streifen auf einer Seite des Spielstücks ist, und ein anderer ist an einer benachbarten Seite, sind die zwei Streifen unter einem Winkel von 90° zueinander. In einem weiteren Beispiel können drei schwarze Streifen auf einer Seite eines Spielstücks platziert sein, und zwei rote Streifen an einer benachbarten Seite, und zwar unter einem Winkel von 90° zu den schwarzen Streifen. Ein Aufbauen der Spielstücke auf diese Weise erhöht deutlich die Anzahl von Spielstückkonfigurationen, die möglich sind, da es eine unsymmetrische linke Version und eine unsymmetrische rechte Version desselben Spielstücks geben kann, etc.
  • Die symmetrischen Spielstückdesigns, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, stellen die gegenwärtig bevorzugte Art zum Ausführen der Erfindung da. Somit sind gemäß der Erfindung der grundlegende Satz von 34 symmetrischen Spielstücken und der erweiterte Satz von 65 symmetrischen Spielstücken gegenwärtig bevorzugt. In der symmetrischen Anordnung ist jedes Zeichen, außer dem Freiraum, seitlich an der zugehörigen Seite des Spielstücks derart zentriert, um eine Ausrichtung dieser Zeichen zu erleichtern, wenn zwei Spielstücke in aneinanderliegender Beziehung nebeneinander platziert sind. Falls ferner nur zwei Zeichen, außer dem Freizeichen, an einem Spielstück verwendet werden, sind sie auf gegenüberliegenden Seiten, nicht benachbarten Seiten, und sind symmetrisch zu einer zwischen den gegenüberliegenden Seiten verlaufenden Mittellinie.
  • Weitere Spielkonfigurationen
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können auf Spielstücke mit anderen geometrischen Formen angewendet werden, wie Dreiecken. Allerdings habe ich beim Verwenden dreieckiger Spielstücke festgestellt, dass die Möglichkeiten viel stärker begrenzt sind. Ebenso ist die mechanische Handhabung dreieckiger Spielstücke weniger bequem als bei quadratischen Spielstücken. Weitere Konfigurationen können ebenso verwendet werden, wie Pentagon oder Sextagon.
  • Meine Spielstücke können zweidimensional sein, wie vorstehend dargelegt, und können als Karten in einem Kartendeck verwendet werden. Allerdings ist es bei einigen Anwendungen nicht machbar, Papier- oder Kartonkarten für Spielstücke zu verwenden, insbesondere für die Spiele mit Regeln ähnlich zu denjenigen der bekannten Dominospiele. In diesem Falle bevorzuge ich es, die Spielstücke aus starren Steinelementen zu bilden, die eine Spieloberfläche pro Stein besitzen, mit Spieloberflächen, die aus dem grundlegenden oder erweiterten Spielsatz ausgewählt sind.
  • Verwendung an Würfeln
  • Eine weitere Verwendung meiner Spielstücke besteht darin, diese auf einen Satz von sechs oder mehr Würfeln zu geben. Jeder einzelne Würfel besitzt sechs Flächen, was eine Gesamtheit von mindestens 36 Flächen für den Satz ergibt. Manchmal verwende ich alle 34 Spielstücke aus dem grundlegenden Spielsatz als Würfelflächen, und verwende zwei verbleibende Flächen, die als „wild card" oder „Joker" bezeichnet sind, um ein Zeichen auf jegliche geeignete Weise zu ersetzen, wobei diese bevorzugt an demselben Würfel gelegt sind. Manchmal bevorzuge ich es, das Spielstücke „Null" wegzulassen und verwende die drei verbleibenden Flächen, die als Joker bezeichnet sind, an drei separaten Würfeln, die entweder zufällig oder mit einer besonders gewünschten Anordnung ausgewählt sind.
  • 4A, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A und 9B veranschaulichen jeweils eine vordere und eine hintere Perspektivansicht jedes Würfels aus einem Satz von sechs Würfeln, die an ihren Flächen Spielstücke aus dem grundlegenden Spielsatz aus 1 besitzen. 4C, 5C, 6C, 7C, 8C und 9C veranschaulichen Draufsichten jedes Würfels aus demselben Spielsatz von sechs Würfeln, die an allen sechs Flächen jedes Würfels Spielstücke aus dem grundlegenden Spielsatz aus 1 zeigen. In dieser Konfiguration sind alle Spielstücke aus dem grundlegenden Spielsatz, welcher dieselbe zahlenmäßige Bedeutung (d.h. „2", „3", etc) besitzen, an demselben Würfel platziert und keines der Zeichen an einer Fläche liegt an derselben Art von Zeichen an einer anderen Fläche des Würfels an.
  • Computermäßig umgesetzte Ausführungsform
  • Während die Erfindung gegenwärtig in der Form berührbarer und sichtbarerer Spielstücke veranschaulicht ist, können sowohl der grundlegende als auch der erweiterte Spielsatz und die mathematischen Prinzipien auf Konzepte verschiedener Spiele leicht in Computerprogrammen umgesetzt werden, die in Mikroprozessor-basierten Computersystemen verwendet werden. Der Mikroprozessor kann dann verwendet werden, um Spielstückkombinationen abzulehnen, die in dem bestimmten, geplanten Spielumfeld nicht ausführbar sind, oder kann als einer oder mehrere Gegner gegen einen menschlichen Spieler spielen.
  • Das Computersystem sollte einen Mikroprozessor, eine Computerspeichereinheit, eine Eingabeeinheit, eine Videodisplayeinheit und geeignete Softwareprogramme zum Spielen verschiedener Videospiele besitzen, von denen einige hier beschrieben worden sind, und kann dieselben Spielsätze verwenden, wie zuvor veranschaulicht, mit denselben Spielstücken einschließlich Karten, Steinen oder Würfeln.

Claims (13)

  1. Spielsatz, umfassend: eine vorbestimmte Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke einschließlich Karten, Spielsteinen oder Würfeln; wobei das Spielstück einen zumindest zweidimensionalen Körper und mindestens eine geometrisch identische Spieloberfläche besitzt; wobei die Spieloberfläche jedes Spielstücks mindestens vier Seiten besitzt und symmetrisch zu einer zentralen Teilungslinie ist; wobei die Spieloberfläche an jeder ihrer mindestens vier Seiten gekennzeichnet ist durch ausgewählte Zeichen, die aus mindestens vier und höchstens fünf unterschiedlichen Arten von Zeichen ausgewählt sind, wobei jede Art der Zeichen mindestens einmal an einigen der Spieloberflächen, mindestens zweimal an einigen der Spieloberflächen, mindestens dreimal an einigen der Spieloberflächen, und mindestens viermal an einigen der Spieloberflächen erscheint; wobei die Zeichen eine unterschiedliche numerische Bedeutung besitzen und seitlich an der zugehörigen Seite der Spieloberfläche derart zentriert sind, um die Ausrichtung von zwei der Zeichen zu erleichtern, wenn die Spieloberflächen von zwei Spielstücken in einer mit ihren Seiten aneinanderliegenden Beziehung platziert sind; und an jeder Spieloberfläche, an der die bestimmte Art der Zeichen nur zweimal erscheint, ist es auf den gegenüberliegenden Seiten der Spieloberfläche und nicht an den benachbarten Seiten der Spieloberfläche.
  2. Spielsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke 65 ist, wobei das Spielstück nur eine quadratisch geformte Spieloberfläche besitzt, wobei es eine Gesamtheit von fünf unterschiedlichen Arten der Zeichen gibt, wobei der Spielsatz ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Art der Zeichen mit einer Gesamtanzahl von 52 Mal erscheint; jede Art der Zeichen erscheint mindestens einmal an jeder von 31 Spieloberflächen, und jede Art der Zeichen erscheint nur einmal an jeder von 16 Spieloberflächen, nur zweimal an jeder von zehn Spieloberflächen, nur dreimal an jeder von vier Spieloberflächen und an allen vier Seiten nur einer Spieloberfläche.
  3. Spielsatz nach Anspruch 2, bei welchem die Zeichen farbkodiert sind, und eine erste Art der Zeichen ist ein Leerraum, eine zweite Art der Zeichen ist ein einzelner Streifen, eine dritte Art der Zeichen ist ein Paar von Streifen, eine vierte Art der Zeichen sind drei Streifen und eine fünfte Art der Zeichen sind vier Markierungen.
  4. Spielsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke 34 ist, wobei jedes Spielstück nur eine quadratisch ausgeformte Spieloberfläche besitzt, wobei es eine Gesamtheit von vier unterschiedlichen Arten der Zeichen gibt, wobei der Spielsatz ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Art der Zeichen mit einer Gesamtanzahl von 34 Mal erscheint, wobei jede Art der Zeichen mindestens einmal auf jeder von 19 Spieloberflächen erscheint, und wobei jede Art der Zeichnen nur einmal an jeder von neun Spieloberflächen, nur zweimal an jeder von sechs Spieloberflächen, nur dreimal an jeder von drei Spieloberflächen und an allen vier Seiten von nur einer Spieloberfläche erscheint.
  5. Spielsatz nach Anspruch 4, bei welchem die Zeichen farbkodiert sind, und eine erste Art der Zeichen ist ein Leerraum, eine zweite Art der Zeichen ist ein einzelner Streifen, eine dritte Art der Zeichen ist ein Paar von Streifen und eine vierte Art der Zeichen sind drei Streifen.
  6. Spielsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke 30 ist, wobei jedes Spielstück nur eine quadratisch ausgeformte Spieloberfläche besitzt, wobei es eine Gesamtheit von vier unterschiedlichen Arten von Zeichen gibt, wobei der Spielsatz ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass keine Spieloberfläche dieselbe Art von Zeichen, die an allen vier Seiten davon erscheinen, besitzt, und an allen Spieloberflächen erscheinen mindestens zwei Arten der Zeichen auf jeweils unterschiedlichen Seiten davon, jede Art der Zeichen erscheint nur zweimal an jeder von sechs Spieloberflächen und an gegenüberliegenden Seiten davon, wobei die dritte und vierte Seite jeder der drei von sechs Spieloberflächen durch eine jeweils unterschiedliche Kombination von zwei der anderen drei Arten der Zeichen belegt sind, und die dritte und die vierte Seite jeder der anderen drei der sechs Spieloberflächen ist durch Paare von jeweiligen der anderen drei Arten der Zeichen belegt, jede Art der Zeichen erscheint nur dreimal an jeder von drei Spieloberflächen, wobei die vierte Seite jeder der drei Spieloberflächen durch jeweils eine unterschiedliche Art der Zeichen belegt ist, und jede Art der Zeichen erscheint einmal an jeder von neun anderen Spieloberflächen.
  7. Spielsatz nach Anspruch 6, bei welchem die Zeichen farbkodiert sind, und eine erste Art der Zeichen ist ein Leerraum, eine zweite Art der Zeichen ist ein einzelner Streifen, eine dritte Art der Zeichen ist ein Paar von Streifen und eine vierte Art der Zeichen sind drei Streifen.
  8. Spielsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke 27 ist, wobei jedes Spielstück nur eine quadratisch ausgeformte Spieloberfläche besitzt, wobei es eine Gesamtheit von vier unterschiedlichen Arten von Zeichen gibt, wobei der Spielsatz ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass keine Spieloberfläche dieselbe Art von Zeichen an allen vier Seiten davon besitzt, und an allen Spieloberflächen erscheinen mindestens zwei Zeichen auf jeweils unterschiedlichen Seiten davon, jede Art der Zeichen erscheint nur dreimal an jeder von drei Spieloberflächen, die vierte Seite jeder der drei Spieloberflächen ist durch eine jeweils unterschiedliche Art der Zeichen belegt, und wobei nur drei Spieloberflächen ein Paar einer identischen ersten Art der Zeichen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Spieloberfläche zusätzlich zu einem anderen Paar einer anderen, unterschiedlichen Art identischer Zeichen an den zwei anderen gegenüberliegenden Seiten der Spieloberfläche besitzen, und jede Art der Zeichen erscheint nur einmal an jeder von neun anderen Spieloberflächen.
  9. Spielsatz nach Anspruch 8, bei welchem die Zeichen farbkodiert sind, und eine erste Art der Zeichen ist ein Freiraum, eine zweite Art der Zeichen ist ein einzelner Streifen, eine dritte Art der Zeichen ist ein Paar von Streifen und eine vierte Art der Zeichen sind drei Streifen.
  10. Spielsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke 24 ist, wobei das Spielstück nur eine quadratisch ausgeformte Spieloberfläche besitzt, wobei es eine Gesamtheit von vier unterschiedlichen Arten von Zeichen gibt, wobei der Spielsatz ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass keine Spieloberfläche dieselbe Art von Zeichen an allen vier Seiten davon besitzt, und auf allen Spieloberflächen erscheinen mindestens zwei Arten der Zeichen auf jeweils unterschiedlichen Seiten davon, jede Art der Zeichen erscheint nur dreimal an jeweils drei Spieloberflächen, wobei die vierte Seite jeder der drei Spieloberflächen durch eine jeweils unterschiedliche Art von Zeichen belegt ist, jede Art der Zeichen erscheint nur einmal an jedem von neun Spielstücke und erscheint nur zweimal an jedem von drei Spieloberflächen, und wobei keine der Spieloberflächen ein Paar identischer Zeichen auf zwei gegenüberliegenden Seiten zusätzlich zu einem anderen Paar einer unterschiedlichen Art identischer Zeichen an den zwei anderen gegenüberliegenden Seiten der Spieloberfläche besitzt.
  11. Spielsatz nach Anspruch 10, bei welchem die Zeichen farbkodiert sind, und eine erste Art der Zeichen ist ein Freiraum, eine zweite Art der Zeichen ist ein einzelner Streifen, eine dritte Art der Zeichen ist ein Paar von Streifen und eine vierte Art der Zeichen sind drei Streifen.
  12. Spielsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Gesamtanzahl unterschiedlicher Spielstücke sechs ist, wobei jedes Spielstück ein dreidimensionaler sechsflächiger Würfel ist und insgesamt sechs quadratisch ausgeformte Spieloberflächen besitzt, wobei es eine Gesamtheit von 36 Spieloberflächen gibt, und gekennzeichnet durch vier unterschiedliche Arten von Zeichen, wobei der Spielsatz ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Art der Zeichen mit einer Gesamtanzahl von 34 mal erscheint, wobei jede Art der Zeichen mindestens einmal an jeder der 19 Spieloberflächen erscheint, wobei jede Art der Zeichen nur einmal an jeder von neun Spieloberflächen, nur zweimal an jeder von sechs Spieloberflächen, nur dreimal an jeder von drei Spieloberflächen, und auf allen vier Seiten von nur einer Spieloberfläche erscheint, und wobei auf zwei verbleibenden Spieloberflächen zwei Jokerfiguren sind, welche Jokerspieloberflächen erfüllen.
  13. Spielsatz nach Anspruch 12, bei welchem die Zeichen farbkodiert sind, und eine erste Art der Zeichen ist ein Freiraum, eine zweite Art der Zeichen ist ein einzelner Streifen, eine dritte Art der Zeichen ist ein Paar von Streifen und eine vierte Art der Zeichen sind drei Streifen.
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