DE2222438A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE2222438A1
DE2222438A1 DE19722222438 DE2222438A DE2222438A1 DE 2222438 A1 DE2222438 A1 DE 2222438A1 DE 19722222438 DE19722222438 DE 19722222438 DE 2222438 A DE2222438 A DE 2222438A DE 2222438 A1 DE2222438 A1 DE 2222438A1
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DE
Germany
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board game
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Application number
DE19722222438
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English (en)
Inventor
Martin Zettel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00006Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • B r e t t s p i e l Die erfindung geht von dem bekannten und blieben Spiel mensch ärgere Dich nicht" aus. Bei diesem-Spiel kann man in das eigene Endfela nur über einen Weg gelangen.
  • Im eigenen Endfeld kann man nur durch die eigenen Steine gestört werden, nicht jedoch durch die Steine der anderen Mitspieler.
  • Aufgabe vorliegender BrSindung ist es, dieses bekannte Spiel interessanter und spannender zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf dem Brett eine quadratische Fläche angeordnet ist, in der in senkrecht aufeinanderstehenden, parallel den Seitenlinien angeordneten Reihen 49 gleichgroße Felder zu je sieben pro Reihe mit ihren Mittelpunkten in den Schnittpunkten der Reihen mit in diesen gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind und außerhalb der quadratischen Fläche parallel den Seitenlinien äußere Reihen aus jeweils sieben gleichgroßen Feldern mit von äußerer Reihe zu äußerer Reihe unterschiedlicher und in den einzelnen äußeren Reihen gleicher Hervorhebung angeordnet sind.
  • Das Wort Brett ist nicht im Sinne eines Brettes aufzufassen. Es besagt nur, daß das Spiel auf einer ebenen Fläche stattfindet. träger dieser Fläche kann ein Stück Papier, Pappe, Holz und dergleichen sein.
  • Das Spiel kann mit bis zu pier Spielern gespielt werT den. Jedem Spieler wird eine äußere, hervorgehobene Reihe zugeteilt. Nach dem ersten Wurf setzt er seinen Stein entsprechend der gewürfelten Augenzahl in das Feld vor, welches der ihm zugeteilten Reihe im Uhrzeigersinne nachfolgt. Hat der Stein das Spielfeld umlaufen, ohne geschlagen zu sein, und gelangt in die eigene hervorgehobene Reihe, kann er von dieser entsprechend der gewürfelten Augenzahl in ein Feld der quadratischen Fläche einrücken. Dieses Einrücken in ein Feld der quadratischen Fläche ist jedoch nur dann möglich, wenn dieses Beld nicht von einem Stein besetzt ist. Ist das Feld besetzt, muß der Spieler mit seinem Stein in der eigenen hervorgehobenen Reihe weiter vorrücken bis er von einem Feld der eigenen hervorgehobenen Reihe in ein freies Feld der quadratischen Fläche gelangen kann. Alle Spieler erhalten eine-gleiche. An an Steinen, jedoch maximal 12, weil sonst die Anzahl der Steine die Anzahl der Felder in der quadratischen Fläche übersteigt.
  • Weitere, das Spiel noch interessanter gestaltende Möglichkeiten sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß jedes Einzelmerkmal und jede Kombination von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles eines Spielbrettes und eines Würfels beispielsweise dardestellt, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein.
  • Fig, 1 zeigt die AuSsicht auf ein erfindungsgemäßes Spielbrett und Fig. 2 einen vorteilhaft für dieses Spiel benutzten Würfel.
  • In Fig. 1 ist 1 die quadratische Fläche, eingeteilt in 49 gleichgroße quadratische Belder 2, die die ganze Fläche ausfüllen und zu Je sieben in senkrecht aufeinander stehenden Reihen angeordnet sind. Neben jeder Seitenlinie der quadratischen Fläche 1 und parallel zu diesen sind äußere Reihen 5 angeordnet, die aus jeweils sieben gleichgroßen Feldern 6 gleicher Größe der Belder 2 in der inneren Fläche 1 bestehen. Diese äußeren Reihen 5 sind gegenüber der quadratischen Fläche 1 hervorgehoben. Dabei ist die Hervorhebung von äußerer Reihe 5 zu äußerer Reihe 5 unterschiedlich und in Jeder äußeren Reihe/gleich. Selbstverständlich können sowohl die Felder 2 in der quadratischen Fläche 1 als auch die Felder 6 in den äußeren Reihen 5 andere als quadratische Formen, z. B. runde, aufweisen.
  • Die Diagonalen der quadratischen Fläche 1 erden innere Reihen 3 aus den Feldern 4. Diese inneren Reihen 3 sind gegenüber der quadratischen Fläche 1 hervorgehoben, wobei die Hervorhebung dieser inneren Reihen 3 unterschiedlich von der Hervorhebung der äußeren Reihen 5.
  • ist. Innerhalb der inneren Reihen 3 ist die Hervorhebung gleichmäßig. An den Ecken des quadratischen Feldes 1 enden diese inneren Reihen 3 Jeweils ein Feld vor der Ecke. Zwischen den Seitenlinien der quadratischen Fläche 1 und den äußeren Reihen 5 können mittlere Reihen 7 angeordnet sein, die in gleicher Weise wie die im Uhrzeigersinne nachfolgende äußere Reihe 5 hervorgehoben sind. Die mittleren Reihen 7 bestehen zweckmäßig aus rechteckigen Feldern 8, deren längste Achse parallel der Seitenlinie der quadratischen Fläche 1 verläuft. Diese mittleren Reihen 7 sind zweckmäßig an beiden Enden um ein Feld kürzer als die äußeren Reihen 5. Die einander zugekehrten Enden zweier äußerer Reihen 5 sind zweckmäßig durch Reihen 9 aus Feldern 10 miteinander verbunden, um den Weg, den die Spielsteine nehmen müssen, zu verlängern und somit die Möglichkeit des Schlagens und Geschlagenwerdens zu vergrößern. Die Anzahl der Felder 10 in den Reihen 9 ist dabei beliebig. Das im Uhrzeigersinn erste Feld 11 jeder verbindenen Reihe 9 soll dabei eine gleiche Hervorhebung aufweisen, wie die im Uhrzeigersinn vorhergehende äußere Reihe 5. In diesem Feld 11 beginnt dann der Spieler, dem die entsprechende Hervorhebung zugeteilt amrde. Zwischen zwei verbindenden Reihen 9 sind zweckmäßig außerhalb der äußeren Reihen 5 Gruppen 12 von Feldern 13 angeordnet, die die gleiche Hervorhebung aufweisen wie die zwischen den beiden verbindenden Reihen 9 liegende, benachbarte äußere Reihe 5.
  • In die Felder 13 der Gruppe 12 setzt der Spieler seine Steine Sobald er eine bestimmte Ziffer würfelt, rückt er mit einem Stein in das ihm zugehörige Feld 11 der im Uhrzeigersiie nachfolgenden, verbindenden Reihe 9. Entsprechend der gewürftelten Zahl setzt er dann, die ganze quardatische Fläche 1 umlaufend, seinen Stein weiter. Wirft er die bestimmt Zahl, wird ein weiterer Stein ven einem Feld 13 aus der Gruppe 12 auf das Feld 11 gesetzt, bis alle Steine aus der Gruppe 12 entnommen und im Spiel sind. Trifft der Spieler bei einem von ihm zu besetzenden Feld auf einen gegnerischen Stein, wird dieser geschlagen und in die Gruppe 12 des Gegners zurückgesetzt. Umgekehrt gilt das Gleiche, wenn man von einem Geg-ner geschlagen wird. Erreicht der Spieler mit seinem Stein die äußere Reihe 5, bei der die zwischen dieser äußeren Reihe 5 und der quadratischen Fläche 1 liegende mittlere Reihe 7 der ihm zugeteilten Hervorhebung entspricht, kann er mit seinem Stein über die Felder 8 der mittleren Reihe 7 hinweg in ein Feld 4 der inneren diagonalen Reihen 3 einrücken, vorausgesetzt, er würfelt die entsprechende Zahl, die das in der Diagonalen liegende Feld 4 entfert ist und dieses Feld ist frei. WürfeLt er eine andere Zahl oder ist das Feld besetzt, muß er im Uhrzeigersinne weiterrücken bis er mit seinem Stein in die äußere Reihe 5 gelangt, deren Hervorhebung ihm zugeteilt ist. Auf jedem Feld 6 seiner äußeren Reihe 5 kann der Spieler in jedes Feld 2 der quadratischen Fläche 1 einrücken, vorausgesetzt, er würfelt die entsprechende Zahl und das Feld ist frei.
  • Zur Durchführung des Spieles eignet sich insbesondere ein Würfel, der als Pentagondodekaeder ausgebildet ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Dieser Würfel besitzt vorteilhhaft zwei gegenüberliegende, unterschiedlich hervorgehobene Flächen 14 und 15. Die Hervorhebung geschieht hier am einfachsten dadurch, daß zwei unterschiedliche Ziffern in anderer Farbe als die anderen dargestellt sind. Liegt eine dieser beiden Flächen oben, muß der Spieler die entsprechende Feldzahl seinen Stein entgegen dem Uhrzeigersinn zurücksetzene Geschieht solches, wenn er mit seinem Stein auf das Feld 11 der ihm zugeteilten Hervorhebung steht, zieht er direkt in die äußere Reihe 5 mit der ihm sugeteilten Hervorhebung ein und kann dann von dieser äußeren Reihe 5 direkt in ein Feld 2 der inneren quadratischen Fläche 1 gelangen. Der Wiärfel soll vorteilhaft zwei weitere gegenüberliegende, hervorgehobene Flächen 16 aufweisen, wobei die Hervorhebung jedoch gleichiaßig und min der Rervorhebung der zwei anderen gegenüber liegenden Flächen 14 und 15 unterschiedlicher Xervorhebung unterschiedlich sein soll. Diese Hervorhebung geschieht zweckmäßig dadurch, daß die beiden Flächen 16 die gleiche Ziffer aufweisen. Liegt eines dieser Felder oben, muß der Spieler von einem Feld 13 seiner Gruppe 12 mit einem Stein auf sein Feld 11.
  • Selbstverständlich läßt das Spiel weitere Variationen zu, wie sie sich aus der Beschreibung der Figuren und aus den Unteransprüchen ergeben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü ch e :
    =========================== 1.) Brettspiel, gekennzeichnet durch eine quadratische Fläche (1), in der in senkrecht aufeinander stehenden, parallel den Seitenlinien angeordneten Reihen (49) gleichgroße Felder (2) zu je sieben pro Reihe mit den Mittelpunkten in den Schnittpunkten der Reihen mit in diesen gleichmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind und außerhalb der Fläche (1), parallel den SeitenAinien angeordnete äußere Reihe hen (5) aus Jeweils sieben gleichgroßen Feldern (6) mit von äußerer Reihe (5) zu äußerer Reihe (5) unterschiedlicher urd in den einzelnen äußeren Reihen (5) gleicher Hervorhebung.
    2.) Brettspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch quadratische Felder (2), alle gleicher Größe, die die ganze Fläche (1) ausfüllen.
    3.) Brettspiel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch quardatische Felder (6) in den äußeren Reihen (5) gleicher Größe der Felder (2) in der Fläche (1).
    4 Brettspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Diagonalen der Fläche (1) bildende innere Reihen (3) hervorgehobener Felder (4) mit gegenüber den Feldern (6) in den äußeren Reihen (5) unterschiedlicher Hervorhebung.
    5.) Brettspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Diagonalen angeordneten inneren Reihen (3) hervorgehobener Felder (6) Jeweils ein Feld vor der Ecke enden.
    6.) Brettspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwischen der Fläche (1) und den äußeren Reihen (5) angeordnete, in Felder (8) unterteilte mittlere Reihen (7) mit einer Hervorhebung der zweckmäßig im Uhrzeigersinn nachfolgenden äußeren Reihe (5).
    7.) Brettspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Reihen (7) an beiden Enden ein Feld kürzer sind als die äußeren Reihen(5).
    8.) Brettspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die zugekehrten Enden zweier äußerer Reihen (5) verbindende Reihen (9) mit Beldern(1 ol 9.) Brettspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Uhrzeigersinn erste Feld (11) jeder verbindenden Reihe (9) die gleiche Hervorhebung aufweist wie die vorhergehende äußere Reihe (5).
    10.) Brettspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine außerhalb der äußeren Reihen (5) und neben jeder äußeren Reihe (5) angeordnete Gruppe (12) von Feldern (13) gleicher Hervorhebung der benachbarten äußeren Reihe (5).
    11.) Würfel für Brettspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Pentagondodekaeder ausgebildet ist.
    12.) Wutbl nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch wei gegenüberliegende, unterschiedlich hervorgehobene Flachen (14, 15).
    13.) Würfel nach Anspruch 11und/oder 12, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende, gleichmäßig hervorgehobene Flächen (16).
    14.) Würfel nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden gleichmäßig hervorgehobenen Flächen (16) gegenüber den beiden gegenüberliegenden, unterschiedlich hervorgehobenen Flächen (14, 15) unterschiedlich hervorgehoben sind.
    15.) Brettspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, 6 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der quadratischen Fläche (1) eines oder mehrere Felder (2) hervorgehoben sind.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2222438A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252320A (en) * 1978-09-27 1981-02-24 Rouse Glenn R Maze board game apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252320A (en) * 1978-09-27 1981-02-24 Rouse Glenn R Maze board game apparatus

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