DE3127075A1 - "vorrichtung zur durchfuehrung eines gesellschaftsspiels" - Google Patents
"vorrichtung zur durchfuehrung eines gesellschaftsspiels"Info
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- DE3127075A1 DE3127075A1 DE19813127075 DE3127075A DE3127075A1 DE 3127075 A1 DE3127075 A1 DE 3127075A1 DE 19813127075 DE19813127075 DE 19813127075 DE 3127075 A DE3127075 A DE 3127075A DE 3127075 A1 DE3127075 A1 DE 3127075A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- A63F9/0073—Games for obtaining a particular arrangement of playing pieces in a plane or space
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/0076—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks the playing bodies having the function of playing pieces, imitating a board game
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00716—Connectable or stackable playing pieces or parts thereof
Description
- "Vorrichtung zur Durchführung eines Gesellschaftsspiels"
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchfahrung eines Gesellschaftsspiels, welche aus einem Spielfeld und einer Vielzahl von dem Spielfeld zuzuordnenden Spielelementen besteht.
- Es ist eine Vielzahl von Gesellschaftsspielen bekannt, bei denen Spielelemente auf einer Spielfläche in Abhängigkeit von einem, z.B. mittels eines oder mehrerer Würfel erzielten Ergebnis verschoben werden. Allen diesen bekannten Gesellschaftsspielen gemeinsam ist die Anordnung und Bewegung der Spielelemente in einer Ebene,-nämlich unmittelbar auf der Spielfläche.
- Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung eines Gesellschaftsspiels zu schaffen, welche nicht nur in einfacher Weise ausgebildet und zu handhaben ist, sondern darüber hinaus durch eine dreidimensionale Ausgestaltung einmal hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit der Spieler stellt und zum anderen ein formschönes Aussehen vermittelt.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Spielfeld mit Vertiefungen versehen ist, die in voneinander beabstandeten parallelen Reihen symmetrisch zueinander angeordnet sind und in die jeweils ein Spielelement eingelegt ist, wobei in die Lücken zwischen benachbarten Spiel elementen der ersten und jeder weiteren Lage jeweils ein Spielelement unter Bildung einer Pyramide eingelegt ist. Die Spielelemente werden reihen- und lagenweise aufgeschichtet, wobei ihre Anzahl von Reihe zu Reihe abnimmt, so daß die letzte Lage nur noch aus einem Spielelement besteht.
- Das Spielfeld befindet sich vorteilhaft auf einem plattenförmigen Träger, welcher auf einen Tisch od.dgl. aufgelegt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, den plattenförmigen Träger als Oberseite eines Mögelstückes auszuführen. Der Träger ist vorteilhaft quadratisch ausgebildet, so daß dieser in Symmetrie zu einer aufgeschichteten vierseitigen Pyramide von Spielelementen steht. Die Kanten sind an der Oberseite abgeschrägt, was nicht nur ein gutes Aussehen vermittelt, sondern auch eine Schonung für die Arme der Spieler bedeutet. Die Kantenlänge des Trägers beträgt 120 - 240 mm, vorzugsweise 180 mm.
- Der Träger ist 10 - 80 mm, vorzugsweise 25 - 30 mm hoch.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anzahl der Vertiefungen in jeder Reihe gleich groß, so daß sich ein quadretisches Grundraster der Vertiefungen ergibt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Anzahl der Vertiefungen in jeder Reihe von einer Seite des Spielfeldes zur gegenüberliegenden Seite hin abnimmt, so daß beispielsweise ein dreieckiges Grundmuster der Vertiefungen vorliegt.
- Die Vertiefungen und die Spielelemente sind in ihrer Formgebung einander angepaßt, so daß eine sichere Festlegung der Spielelemente in den Vertiefungen einerseits sowie in den Lücken zwischen benachbarten Spielelementen andererseits infole eines Formschlusses gewährleistet ist. Vorteilhaft sind die Vertiefungen kalottenförmg und die Spielelemente als Kugeln ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, für Vertiefungen und Spielelemente eine Würfelform od.dgl. zu wählen Die Anzahl der Vertiefungen beträgt 16 - 49, vorteilhaft 36 Die Spielelemente besitzen einen Durchmesser von 10 - 30 mm, vorzugsweise 18 mm.
- Die Anzahl der Spielelemente bemißt sich auf 40 - 140, vorzugsweise 91.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 eine Draufsicht der Spielfläche, Figur 2 eine Seitenansicht der Figur 1 und Figur 3 eine Seitenansicht der Spielfläche-mit pyramidenförmig aufgeschichteten Spielelementen.
- Mit 1 ist das Spielfeld bezeichnet, welches sich auf einem plattenförmigen Träger 2 befindet. Dieser ist quadratisch ausgebildet und weist eine Kantenlänge von z.B. 180 mm auf.
- Das Spielfeld 1 ist mit Vertiefungen 3 versehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel kalottenförmig aus gebildet sind. Die Vertiefungen 3 sind in parallelen Reihen .4 symmetrisch zueinander angeordnet. In die einzelnen Vertiefungen 3 des Spielfeldes 1 ist jeweils ein Spielelement 5 eingelegt.
- In die Lücken 6 zwischen benachbarten Spiel elementen 5 der ersten Lage 7 und jeder weiteren Lage 8 - 12 ist jeweils ein Spielelement 5 unter Bildung einer Pyramide eingelegt. Die Pyramide kann drei- oder vierseitig, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Die Anzahl der Vertiefungen 3 ist in jeder Reihe 4 gleich, so daß sich ein quadratisches Grundraster ergibt. Die Spielelemente 5 sind als Kugeln ausgebildet, so daß diese in den kalottenförmigen Vertiefungen 3 der Spielfläche 1 sowohl als auch in den Lücken zwischen den Spielelementen 5 eine sichere Festlegung erfahren.
- Mindestens eines der Spielelemente 3 einer jeden Lage 7 - 12 weist eine von den anderen Spielelementen einer Lage abweichende Farbgebung, Kennzeichnung od.dgl. auf.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Pyramide aus 91 Spielelementen 5, die in sechs Lagen jeweils auf Lücke aufeinandergelegt sind.
- In der ersten Lage 7 35 dunkle Spielelemente und 1 helles; in der Lage 8 24 " " und 1 helles; in der Lage 9 16 in der Lage 10 8 " " und 1 helles; in der Lage 11 4 " " und in der Lage 12 1 helles Spielelement.
- Mit einem bestimmten Spielschema werden in Abhängigkeit von den mit einem Würfel erzielten Zahlen die einzelnen Spielelemente 5 lagenweise abgetragen und der Gewinner des Spiels ermittelt.
- Leerseite
Claims (15)
- PAENASPRÜCHE : 5) Vorrichtung zur Durchführung eines Gesellschaftsspiels, welche aus einem Spielfeld und einer Vielzahl von dem Spielfeld zuzuordnenden Spielementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (1) mit Vertiefungen (3) versehen ist, die in voneinander beabstandeten parallelen Reihen (4) symmetrisch zueinander angeordnet sind und in die jeweils ein Spielelement (5) eingelegt ist, wobei in die Lücken (6) zwischen benachbarten Spielelementen (5) der ersten Lage (7) und jeder weiteren Lage (8-12) jeweils ein Spielelement (5) unter Bildung einer Pyramide eingelegt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (1) sich auf einem plattenförmigen Träger (2) befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelrennzeich net, daß der Träger (2) quadratisch ausgebildet ist und seine Kanten an seiner. Oberseite abgeschrägt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge des Trägers (2) 120 - 240 mm, vorzugsweise 180 mm, beträgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) 10 - 80 mm, vorzugsweise 25 - 30 mm hoch ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vertiefungen (3) in jeder Reihe (4) gleichgroß ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß'das Grundraster der Vertiefungen (3) quadratisch ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vertiefungen (3) in jeder Reihe (4) von einer Seite des Spielfeldes zur gegenüberliegenden Seite hin abnimmt.
- 9. Vorrichtung-nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundraster der Vertiefungen (3) dreieckig ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch a oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) und die Spielelemente (-5) in ihrer Formgebung einander derart angepaßt sind, daß die Spielelemente in den Vertiefungen und in den Lücken zwischen diesen durch Formschluß festgelegt sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3) kalottenförmig und die Spielelemente (5) als Kugeln ausgebildet sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vertiefungen (3) 16 - 49, vorzugsweise 36, beträgt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Spielelemente (5) einer jeden Lage (7 - 12) eine von den anderen seiner Lage abweichende Farbgebung, Kennzeichnung od.dgl.aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (5) einen Durchmesser von 10 - 30 mm, vorzugsweise 98 mm, besitzen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem. oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der Spielelemente (5) auf 40 - 140, vorzugsweise 91, bemißt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127075 DE3127075A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "vorrichtung zur durchfuehrung eines gesellschaftsspiels" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127075 DE3127075A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "vorrichtung zur durchfuehrung eines gesellschaftsspiels" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127075A1 true DE3127075A1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6136471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813127075 Withdrawn DE3127075A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "vorrichtung zur durchfuehrung eines gesellschaftsspiels" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127075A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4497486A (en) * | 1984-08-03 | 1985-02-05 | Bennett Robert A | Device for selecting numbers randomly |
US5988640A (en) * | 1998-04-07 | 1999-11-23 | Wheeler; Dewey Edwin | Multi-dimensional stacking game |
WO2011000350A1 (de) * | 2009-06-29 | 2011-01-06 | Philipp Benjamin Gruber | Geduldsspiel 25 |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE19813127075 patent/DE3127075A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4497486A (en) * | 1984-08-03 | 1985-02-05 | Bennett Robert A | Device for selecting numbers randomly |
US5988640A (en) * | 1998-04-07 | 1999-11-23 | Wheeler; Dewey Edwin | Multi-dimensional stacking game |
WO2011000350A1 (de) * | 2009-06-29 | 2011-01-06 | Philipp Benjamin Gruber | Geduldsspiel 25 |
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