DE7133338U - Kombinationsspiel - Google Patents
KombinationsspielInfo
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Description
Steinbach GmbH, 3164 Hohenhameln
Kombinati onsspiel
Die Neuerung betrifft ein Kombinationsspiel unter Verwendung mehrerer aneinander anlegbarer Setzsteine. Soloho Spiele
dienen der Förderung der Spieltechnik des Menschen bzw. ermöglichen die Entfaltung einer Spieltechnik. Zu derartigen
Spielen gehört zwar immer auch eine Spielanweisung im Sinne einer Anweisung an den menschlichen Geist; die räumlich-konstruktive
Ausbildung des Kombinationsspieles löst Jedoch eine technische Aufgabe mit technischen Mitteln, d.h.
der räumlich-konstruktive Teil des Kombinationsspiels bewegt sich auf dem Gebiet der Technik.
Es ist eine Vielzahl von Spielen bekannt, die mit mehreren aneinander anligbaren Setzsteinen ausgestattet sind. Das
bekannte Spiel "Domino" beispielsweise enthält eine Vielzahl
gleichformatiger Setzsteine, die auf ihrer Oberfläche
je zwei Kennzeichnungen tragen. Das Anlegen der Setzsteine
aneinander erfolgt bekanntlich derart, daß die Kennzeichnungen über die Setzsteinkante hinweg übereinstimmen müsson.
Es sind weitere Kombinationsspiele mit Setzsteinen bekannt, bei denen eine Vielzahl unregelmäßig begrenzter Setzsteine
Verwendung findet. Mindestens eine Oberfläche der Setzsteine enthält dabei beispielsweise einen Teil eines Bildes,
so daß durch das Aneinandersetzen der Setzsteine das vollkommene Bild erreicht werden kann. Die Setzsteine stimmen
mit dem jeweils benachbarten Setzstein längs der Berührungskante überein.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationssoiel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welches bei Verwendung von Setzsteinen einfacher geometrischer Formgebung eine Vielzahl von Mustern zu legen
gestattet. Dabei soll der Anschluß zum benachbarten Setzstein jeweils mit Hilfe der Setzsteinkante erfolgen.
Die Setzsteine sollen in ihrer Formgebung sogestaltet sein,
daß eine möglichst große Vielzahl von symmetrischen, aber unregelmäßig begrenzten Figuren und Formen zusammenlegbar
ist, wobei jedesmal sämtliche Setzsteine aufgebraucht sind.
Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die Setzsteine im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen
Dreiecks aufweisen und/oder eine dem ganzzahligen Vielfachen der Dreiecksfläche entsprechende Querschnittsfläche besitzen. Die Höhe der Setzsteine spielt in diesem
Zusammenhang keine Rolle. Diese können in etwa flächig oder auch als etwa dreidimensionale Körper ausgebildet
sein. Mit besonderem Vorteil weisen die Setzsteine einen dein geradzahligen, ganzzahligen Vielfachen der Dreiecksfläche entsprechenden Querschnitt auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind sämtliche Setzsteine
zu einem quadratischen Block zusammensetzbar, dessen
Fläche dem Sechzehnfachen der Dreiecksfläche entspricht.
Ge??.*?§ der Neuerung finden Seizsteine Verwendung, die auf
einen Setzstein mit gleichschenkliger, rechtwinkliger Dreiecksfläche aufbauen. Durch Vervielfachung der Fläche
werden weitere einfache Setzsteine gebildet, die beispielsweise quadratischen, parallelogrammartigen, sechseckigen
oder wiederum dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die
Setzsteine aus zwei Setzsteinen einfacher, gleichschenkliger und rechtwinkliger Dreiecksquerschnittsfläche, aus
einem quadratischen Setzstein doppelter Dreiecksquerschnittsfläche, aus zwei rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecksset
zsteinen doppelter Dreieeksquersehnittsfläche,
aus einem Parallelogrammset:?\;ein vierfacher Dreiecksquerschnittsfläche
und aus einem Quadratsetzstein vierfacher Dreiecksquerschnittsfläehe bestehen. Es gibt
weitere zahlreiche Möglichkeiten der Formgebung der Setzsteine, die anhand der Zeichnungen später erläutert
werden. Die Unterteilung der einzelnen Setzsteine kann schließlich so weit getrieben sein, daß das gesamte
Kombinationsspiel aus sechzehn identischen Dreiecksset zsteinen besteht.
Der Gedanke der Neuerung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele in den beiliegenden Zeichnungen erläutert,
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Setzsteine des Kombinationsspiels in einer ersten Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 2 eins Draufsicht auf die Setzsteine des Kombinationsspiels in einer zweiten Axisfüiirungsmcglichkeit.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Setzsteine des Kombinationssoiels
in einer dritten Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 4 eine svssnetrische Fig?ar in Draufsicht bestehend
aus den Setzsteinen gemäß Pig. I,
Fig. 5 eine symmetrische Figur in Draufsicht bestehend
aus den Setzsteinen gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine symmetrische Figur in Draufsicht bestehend aus den Setzsteinen gemäß Fig. 3·
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Neuerung. Die Formgebung der Setzsteine entspricht den
Merkmalen des Anspruches 4. Für die vorliegende Neuerung ist lediglich die horitonale Querschnittsfläohe der Setz=
steine wesentlich. Die Setzstsine icäanen also weitgehend
flächig oder nur mit geringer Höhe ausgebildet werden.
Die Setzsteine des Kombinationsspiels bauen sämtlich auf einem Setzstein mit im Querschnitt gleichschenkliger,
rechtwinkliger Drei<5Cks fläche auf, wie er in t~m Fig.
mit 6 oder 7 bezeichnet ist. Ks ist ein weiterer Setzstein 5 vorgesehen, der quadratischen Querschnitt und
doppelte Dreiecksquerschnittsfläche der Setzsteine 6 oder 7 aufweist. Die Setssteine 3 ^»i 4 besitzen ebenfalls
die doppelte Dreiecksquerschnittsfläche, während die
Setzsteine 1 und 2, die als Quadrat und als Parallelogramm ausgebildet sind, vierfache Dreiecksquerschnittsfläche
aufweisen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen abgewandelte Ausführungsformer,
des Kombinationsspiels, wobei gemäfi Fig. 2 der quadratische
Setzstein 1 durch zwei dreieckförmige Setzsteine l'und 1" ersetzt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind flächenmäßig drei weitere Setzsteine vorgesehen, nämlich die Dreiecke
3'und 4' sowie das Parallelogramm 2. Darüber hinaus ist
ein Sechseck 8 vorgesehen sowie zusätzlich zwei kleine Dreieckssetzsteine 6' und 7'. Das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 weist die Besonderheit auf, daß sämtliche Setzsteine zu einem Rechteck anstelle eines Quadrates
zusammensetzbar sind; dies wirkt sich jedoch in spielerischer Hinsieht nicht negativ aus.
Die Fig. 4-6 zeigen beispielhaft jeweils eine Verlegemöglichkeit der Setzsteine nach den Fig. 1-3· Wesentlich
ist immer, daß einerseits sämtliche Setzsteine zu einer Figur zusammengesetzt werden, ohne daß ein
Setzstein übrig bleibt. Darüber hinaus soll jeweils eine symmetrische Figur gebildet werden, wobei es
den Spielern überlassen bleibt, die Spielregel so auszubilden, daß beispielsweise nur spiegelsymmetrische
und/oder punktsymmetrisehe Figuren zulässig sind.
Claims (6)
1. Kombinationsspiel "unter Verwendung mehrerer aneinander
anlegbarer Setzsteine, dadurch gekennzeichnet, dais die Setzsteine im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen,
rechtwinkliger. Dreiecks aufweisen und/oder eine
dem ganzzahligen Vie: :n der Dreiecksfläche entsprechende
Querschnitts fläch« -*\,ζβη.
2, Kombinationsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Se_zsteine einen dem geradzahligen, ganzzahligen Vielfachen der Dreiecksfläche entsprechenden
Querschnitt aufwei sen.
3,- Kombinationsspiel nt h Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sämt.Mehe Setzsteine zu einem quadratischen Block zusammensetzbar sind, dessen Fläche dem
Sechzehnfachen der Dreiecksfläche entspricht.
4. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet,
daß die Setzsteine aus zwei Setzsteinen (6, T) einfacher, gleichschenkliger und rechtwinkliger
Disiecksquerschnittsfläche, aus einem quadratischen
Setzstein (5) doppelter DKiecksquerschnittsfläche, aus zv/ei rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecksset zsteinen (3, 4) doopelter Dreiecksquerschnittsfläche,
aus einem Parallelogrammsetzstein (2) vierfacher Dreiecksquerschnittsfläche und aus einem Quadratsetzstein
(1) vierfacher Dreiecksquerschnittsfläche bestehen.
5. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Setzsteine aus zwei Setzsteinen (6, 7) einfacher, gleichschenkliger und rechtwinkliger
Dreiecksquerschnittsfläche, aus einem quadratischen
Setzstein (5) doppelter Dreieeksquerschiiittsfläcae, aus
vier rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreieckssetzsteinen
(2, 4, 1', 1" ) doppelter Dreiecksquerschnittsfläelie
und aus einem Parallelogrammsetzstein (2) vierfacher
Dreiecksquerschnittsiläche oder aus einem Quadrat«
setzstein (l) vierfacher Dreieiksquerschnittsfläehe bestehen.
6. Kombinationsspiel nach Anspruch 1-3» dadurch ge->
kennzeichnet, daS sechzehn identische Drelecks-etzsteine
(6) vorgesehen sind»
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7133338U true DE7133338U (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=1271696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7133338U Expired DE7133338U (de) | Kombinationsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7133338U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320174A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Leif Ragnar Gnesta Uppström | Bauelemente |
-
0
- DE DE7133338U patent/DE7133338U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320174A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Leif Ragnar Gnesta Uppström | Bauelemente |
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