DE2308345A1 - Wuerfelspiel - Google Patents
WuerfelspielInfo
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- DE2308345A1 DE2308345A1 DE19732308345 DE2308345A DE2308345A1 DE 2308345 A1 DE2308345 A1 DE 2308345A1 DE 19732308345 DE19732308345 DE 19732308345 DE 2308345 A DE2308345 A DE 2308345A DE 2308345 A1 DE2308345 A1 DE 2308345A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0413—Cuboid dice
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
7 Stuttgart-N, Menzelstraße 40
Lucien Vittet
1, rue du Capitaine Scott
Paris
?eich A 33 483 - sk
Paris
?eich A 33 483 - sk
Den 20. 2. 1973
73015 Paris
Fränkr!^
Fränkr!^
Würfelspiel
Die Erfindung betrifft die Ausführung einer Seihe jeweils
unterschiedlicher Würfel, mit denen eine große Anzahl Spiele mit unterschiedlichen Spielregeln ausgedacht werden
kann.
Der bekannte klassische Würfel hat eine kubische form und weist auf seinen flächen Markierungen von einem bis
sechs Punkten auf, die derart angeordnet sind, daß die Gesamtpunktzahl von jeweils zwei gegenüberliegenden Flächen
jeweils sieben Punkte beträgt, d.h. daß parallel zu der fläche mit sechs Punkten die mit einem Punkt liegt und
daß parallel zu der fläche mit zwei Punkten die mit fünf Punkten und parallel zu der mit drei Punkten die mit vier
liegt.
Eine aus dem bekannten Würfel bestehende Reihe erlaubt nur eine beschränkte Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Zweck
der vorliegenden Erfindung ist es, diese Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten
dadurch erheblich zu erhöhen, daß eine Reihe aus unterschiedlichen Würfeln geschaffen wird.
Aufgabe der Erfindun gist es also, eine Reihe von Würfeln
zu schaffen, bei der jeder Würfel auf seinen sechs Seitenflächen jeweils ein unterschiedliches Zeichen bzw. eine
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unterschiedliche Zahl oder Figur aufweist, -wobei Jeder
Würfel dieselben sechs Zeichen oder dgl. auf den sechs Flächen aufweist und nur deren Anordnung von Würfel zu
Würfel verschieden ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Würfels aus der Reihe der erfindungsgemäßen Würfel;
Fig. 2 einen Würfel gemäß Fig. 1 in auseinandergezogener
Darstellung;
Pig. 3 in perspektivischer Darstellung eine mit fünf erfindungsgemäßen
Würfeln gebildete Kombination;
flg. 4- in auseinandergezogener Darstellung die fünf
Würfel gemäß Fig. 3.
Ein Würfel weist sechs Seitenflächen 1, 2, 3» 4» 5» 6 auf,
wobei auf Jeder Fläche Markierungen von einem bis sechs Punkten vorgesehen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Würfel sind die Flächen
1 und 3 lait sechs bzw. drei Punkten markiert, die Flächen
2 und 4 mit vier Punkten bzw. einem Punkt und die Flächen
5 und 6 mit fünf bzw. zwei Punkten, während bei dem bekannt ei
Würfel die Flächen Λ und 3 mit sechs Punkten bzw. einem
Punkt markiert sind, die Flächen 2 und 4- mit vier bzw.
drei Punkten und die Flächen 5 und 6 mit fünf bzw. zwei Punkten.
Die Reihe aus den erfindungsgemäßen Würfeln besteht also aus allen möglichen Markierungskombinationen der sechs
Würfelflächen, insbesondere aus Markierungen von einem Punkt bis sechs Punkten, aber auch aus irgendwelchen verschie-
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denen Markierungen, die auf jedem Würfel jeweils anders auf den Flächen angeordnet sind. Somit erhält man dreißig unterschiedliche
Würfel unter der Bedingung, daß die Ausrichtung der Punkte zwei, drei und sechs auf den Flächen ohne Einfluß
ist. Diese dreißig Würfel stellen alle möglichen Anordnungsweisen dar.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, werden auf jeder
Längsseite von fünf nebeneinanderliegenden Würfeln aus dieser Reihe von 30 Würfeln 13 Punkte abgebildet.
Diese Gesamtpunktzahl von 13 wird dann erreicht, wenn die vier
oder die drei ersten Würfel anders liegen. Bei vier Würfeln legt man die Seiten mit den Punkten eins, drei, vier, fünf
und die Seiten mit den Punkten fünf, eins, sechs, eins nebeneinander. Bei drei Würfeln werden die Seiten mit den Punkten
fünf, drei, fünf und vier, sechs, drei nebeneinandergelegt.
Durch unterschiedliche Farbgebung der Würfel und
der Markierungen bzw. Punkte können komplizierte Würfelkombinationen geschaffen werden. So können die dreißig
Würfel in sechs Gruppen verschiedener Farbe zu je fünf Würfeln unterteilt werden. Diese Farben spielen dann bei den
Regeln des ausgedachten Spiels eine Rolle. Den dreißig Würfeln können ein oder mehrere Würfel beigegeben werden,
der bzw. die dann die Rolle irgendeines der dreißig verschiedenen Würfel spielen soll bzw. sollen.
Abänderungen und Abweichungen hiervon sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Punkte können durch jeweils eine Serie von je einem Buchstaben auf jeder Seitenfläche oder durch jeweils eine
Serie von vier Buchstaben auf jeder der Seitenflächen ersetzt werden, wobei bei letzterer Anordnung jeweils ein Buchstabe
auf jeder der vier Seiten liegt, wodurch Wörter und Anagramme oder Sätze anstelle von Punkten zusammengesetzt werden können.
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Claims (4)
1.)Reihe von Wurfein, von denen jeder auf seinen sechs
Seitenflächen ein unterschiedliches Zeichen, eine untere
schiedliche Zahl oder Figur aufwest, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Würfel dieselben sechs Markierungen aufweist, wobei nur die Anordnung der Markierungen auf den sechs Seitenflächen
von Würfel zu Würfel verschieden ist.
2. Reihe von Würfeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen mit Punkten von eins bis sechs markiert
sind und daß die Reihe aus dreißig unterschiedlichen Würfeln besteht, die sich durch die unterschiedliche Anordnung
der Seitenflächen mit denselben Markierungen unterscheiden.
3. Reihe von Würfeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Würfel aus Gruppen mit jeweils derselben
Würfelzahl besteht, wobei jede Gruppe unterschiedlich gefärbt ist.
4. Reihe von Würfeln nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Markierungspunkte auf einer Seitenfläche
in der Farbe von^den Punkten auf einer anderen Seitenfläche desselben Würfels unterscheiden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7206131A FR2173416A5 (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308345A1 true DE2308345A1 (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=9093994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308345 Pending DE2308345A1 (de) | 1972-02-23 | 1973-02-20 | Wuerfelspiel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4897640A (de) |
DE (1) | DE2308345A1 (de) |
FR (1) | FR2173416A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT7821365V0 (it) * | 1978-04-03 | 1978-04-03 | Martelli Maurizio | Dadi da gioco a cinque semi. |
-
1972
- 1972-02-23 FR FR7206131A patent/FR2173416A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-02-20 DE DE19732308345 patent/DE2308345A1/de active Pending
- 1973-02-23 JP JP2143073A patent/JPS4897640A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2173416A5 (de) | 1973-10-05 |
JPS4897640A (de) | 1973-12-12 |
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Legal Events
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OHA | Expiration of time for request for examination |