DE19735297C2 - Lernspielvorrichtung - Google Patents

Lernspielvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lernspielvorrichtung.
Es ist bekannt, bei der Lösung von Aufgaben eine Selbstkontrolle vorzusehen. Es existieren verschiedene Ausführungsvarianten, die es ermöglichen, die verschiedenen Lösungen auf Richtigkeit selbst zu kontrollieren. Diese Ausführungsvarianten haben jedoch den Nachteil, daß die als Aufgaben zu betrachtenden Vorgaben und die diesen Vorgaben zuzuordnenden und als Lösungen zu betrachtenden Zuordnungen auf der Vorderseite bzw. der Rückseite von Karten dargestellt sind. Es lassen sich somit jedoch nur Aufgaben bzw. Vorgaben mit zugeordneten Lösungen bzw. Zuordnungen verknüpfen, bei welchen eine eindeutige Zuordnung besteht. Aufgaben, die mit JA oder NEIN bzw. mit RICHTIG oder FALSCH zu beantworten sind, können auf diese Art und Weise nicht gelöst werden. Ausführungsvarianten, die unter Beibehaltung der Selbstkontrolle auch diese Aufgaben zu lösen vermögen, müssen mindestens vier zusätzliche Symbole bei jeder Aufgabe bzw. Vorgabe aufweisen. Die Benutzung einer derartigen Anordnung ist insbesondere für Vorschulkinder zu schwierig. Insbesondere sind Bündelungen, d. h. zwölf Aufgaben oder Vorgaben sind sechs Lösungen oder Zuordnungen zugeteilt, oder umgekehrt, mit bekannten Ausführungsvarianten nicht durchführbar.
Aus der DE 41 13 520 A1 ist eine Lernspielvorrichtung bekannt, bei welcher ein Aufgabenfeld und ein Lösungsfeld miteinander verschmolzen sind. Es ist eine Platte vorgesehen, auf welcher an beiden Seiten jeweils eine Reihe mit Leerfeldern angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Leerfeldern wird eine einzige Karte abgelegt, die in ihrem zentralen Bereich eine Mehrzahl von Vorgaben, beispielsweise in Form von Rechenaufgaben, aufweist, und die an ihren beiden seitlichen Rändern jeweils eine Reihe von Zuordnungsvorschlägen oder Zuordnungen aufweist. Ferner ist bei jeder Vorgabe ein Symbol abgedruckt, und die Aufgabe besteht nun darin, einen Stein, welcher beispielsweise diejenige Farbe aufweist, die auch auf dem neben einer Vorgabe abgedruckten Symbol zu erkennen ist, neben demjenigen der Zuordnungs­ felder, welche ebenfalls auf der Karte abgedruckt sind, abzulegen, von welchem angenommen wird, daß es die korrekte Lösung wiedergibt. Die Aufgabe besteht also darin, einen symbolbehafteten Stein von einem irgendwo abgelegten Stapel von Steinen zu entnehmen und diesen Stein auf ein Leerfeld neben dasjenige der Zuordnungsfelder zu legen, welches mit der Vorgabe verknüpft werden soll, die dem gleichen Symbol zugeordnet ist. Bestehen eindeutige Verknüpfungen zwischen einer Vorgabe und einer Zuordnung, so kann diese Vorrichtung in zweckdienlicher Weise eingesetzt werden. Es ist jedoch schwierig, eine Verknüpfung zwischen Vorgaben und jeweiligen Zuordnungen herzustellen, bei welchen die Aufgabe darin besteht, mit JA oder NEIN zu antworten, oder bei welchen beispielsweise aus zwei Vorgaben ein Begriff zusammengestellt werden soll.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lernspielvorrichtung vorzusehen, mit welcher verschiedenste Arten von Verknüpfungen zwischen jeweiligen Vorgaben und Zuordnungen in einfacher und übersichtlicher Art und Weise hergestellt werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Lernspielvorrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lernspielvorrichtung sind das Aufgabenfeld und das Lösungsfeld sichtbar nebeneinander angeordnet. Im Aufgabenfeld sind Zuordnungssymbole dargestellt, wobei die Anzahl der Symbole der Anzahl an Aufgaben bzw. Vorgaben entspricht. Jeder Aufgabe ist ein Symbol zugeord­ net, wenn es sich um eine eindeutige Zuordnung handelt. Bei Aufgaben, die mit JA oder NEIN bzw. mit FALSCH oder RICHTIG zu beantworten sind, sowie bei Bündelungen werden beispielsweise pro Aufgabe bzw. Vorgabe oder Lösung bzw. Zuordnung zwei Zuordnungssymbole verwendet.
Die Vorgaben sind auf einer einseitig bedruckten Karte zusammengestellt. Die festen Zuordnungssymbole befinden sich rechts und links neben der Auf­ gabenkarte in jeweiligen Zuordnungssymbolfeldern. Bei Aufgaben, die mit JA oder NEIN zu beantworten sind, sind neben jeder Vorgabe zwei Zuordnungs­ symbole vorgesehen.
Diese im Aufgabenfeld abgedruckten Zuordnungssymbole sind auch auf beweglichen Symbolplättchen, d. h. Zuordnungssymbolträgern, dargestellt und liegen zunächst im Aufgabenfeld.
Im Lösungsfeld liegt eine der Aufgabenkarte entsprechende, d. h. von dieser getrennte, jedoch sinngehaltsmäßig mit dieser zusammengehörige Zuordnungs­ karte. Neben der Zuordnungskarte sind Leerfelder vorgesehen, in welche die beweglichen Symbolplättchen, d. h. die Zuordnungssymbolträger, gelegt werden, und zwar an diejenigen Stellen, die den richtigen Antworten benachbart liegen. Auf der Rückseite der Zuordnungskarte sind die Symbole so abgedruckt, daß sie bei richtiger Lösung mit den auf den beweglichen Symbolplättchen dargestellten Symbolen übereinstimmen. Durch Umdrehen einer Zuordnungskarte erkennt man die Übereinstimmung auf einen Blick.
Für Vorschulkinder ist es zweckmäßig, auf mehreren Karten verschiedene Aufgabenthemen zusammenzufassen und nach Schwierigkeitsstufen zu sortieren. Durch den einfachen und leicht nachvollziehbaren Ablauf der Übungen ermöglicht dieses Selbstkontrollverfahren das Arbeiten schon für Kinder ab drei Jahren. Für Schulkinder können die Aufgaben gemäß geltender Lehrpläne zusammengestellt werden.
Die Unteransprüche geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der erfindungsgemäßen Lernspielvorrichtung an.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 die Anordnung von Zuordnungssymbolfeldern im Aufgabenfeld mit daneben angeordneten Zuordnungssymbolträgern;
Fig. 3a-3c ein Beispiel für das Abarbeiten von auf einer Aufgabenkarte vorgesehenen Aufgaben;
Fig. 4a-4c ein weiteres Beispiel der Abarbeitung von auf einer Aufgaben­ karte vorgesehenen Aufgaben;
Fig. 5a-5c ein weiteres Beispiel der Abarbeitung von auf einer Aufgaben­ karte vorgegebenen Aufgaben.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 mit einem Aufgabenfeld 12 und einem Lösungsfeld 14, die sich an den Innenflächen 16, 18 eines zusammenklappbaren Eisenblech-Etuis 20 befinden. Die Flächen 16, 18 haben vorzugsweise eine Größe von 10 cm × 20 cm bis zu 20 cm × 40 cm oder entsprechend quadratische Maße. Im Aufgabenfeld 12 sind Zuordnungssym­ bole 22 in zwei Reihen an beiden Seiten einer im Aufgabenfeld 12 zu positionierenden Aufgabenkarte 30 (Fig. 3) in jeweiligen Zuordnungssym­ bolfeldern 24 fest angeordnet. Die Anzahl der Aufgaben oder Vorgaben einer Aufgabenkarte 30 entspricht der Anzahl der Zuordnungssymbole 22, wenn es sich um eindeutige Zuordnungsaufgaben handelt. Vorzugsweise gibt es bei diesem Aufgabentyp zwölf Aufgaben oder Vorgaben pro Aufgabenkarte.
Wie in Fig. 2 erkennbar, sind die im Aufgabenfeld 12 abgedruckten Zuord­ nungssymbole 22 noch einmal auf magnetischen Plättchen 26 dargestellt. Die die Funktion von Zuordnungssymbolträgern übernehmenden Plättchen 26 haben vorzugsweise eine quadratische Form und sind aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Diese beweglichen Plättchen oder Zuordnungssymbolträger 26 werden auf die entsprechenden Stellen im Aufgabenfeld 12, d. h. auf die jeweiligen Zuordnungssymbolfelder 24, gelegt. Die Größe der Plättchen 26 entspricht der Größe der in das Aufgabenfeld 12 gedruckten Zuordnungssym­ bole 22. Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer bevorzugten Anordnung von Zuordnungssymbolen 22 mit den entsprechend aufgelegten Plättchen 26. Es werden die Formen Quadrat, Kreis und gleichseitiges Dreieck benutzt, welche beispielsweise verschiedene Farben ROT, GRÜN, BLAU, GELB aufweisen. In den Figuren kennzeichnet beispielsweise der Buchstabe a die Farbe ROT, der Buchstabe b kennzeichnet die Farbe GRÜN, der Buchstabe c kennzeichnet die Farbe BLAU und der Buchstabe d kennzeichnet die Farbe GELB eines jeweiligen Zuordnungssymbols 22.
Im Lösungsfeld 14 sind in gleicher Anordnung und Größe wie im Aufgabenfeld 12 zwei Reihen quadratischer Umgrenzungen 28 gedruckt, jedoch ohne Symbole. Zwischen diese beiden Reihen wird eine Zuordnungskarte 32 (Fig. 3) gelegt.
Die Aufgaben werden nacheinander gelöst, die Reihenfolge ist dabei beliebig. Das einer bestimmten Aufgabe der Vorgabe auf der Aufgabenkarte 30 zugeordnete Plättchen 26 wird vom Aufgabenfeld 12 in das Lösungsfeld 14 gelegt, und zwar in dasjenige vorgedruckte quadratische Leerfeld 28 neben einer der bestimmten Aufgabe oder Vorgabe zugeteilten Zuordnung auf der Zuordnungskarte 32. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alte Übungen bearbeitet sind. Wird die Zuordnungskarte 32 dann umgedreht, so werden auf der Rückseite 33 derselben zwei Reihen von je sechs Zuordnungs­ symbolen erkennbar. Bei richtigen Antworten sind die auf der Rückseite der Zuordnungs- oder Lösungskarte 32 erkennbaren Symbole mit den auf den abgelegten Plättchen 26 erkennbaren Symbolen identisch. Es kann somit schnell und anschaulich selbst kontrolliert werden, ob die Aufgaben richtig gelöst wurden. Bei verschiedenen Zuordnungskarten sind die Symbole derart angeordnet, daß jede Karte eine andere Verteilung aufweist.
Die Fig. 3a-3c zeigen beispielhaft, wie eine im Aufgabenfeld 12 abgelegte Aufgabenkarte 30 mit direkter Zuordnung abgearbeitet wurde und die beweglichen Plättchen oder Zuordnungssymbolträger 26 nunmehr im Lösungsfeld 14 an beiden Seiten einer Zuordnungs- oder Lösungskarte 32 abgelegt sind (Fig. 3b). Die Fig. 3c zeigt die Situation nach dem Umdrehen der Zuordnungskarte 32, an deren Rückseite 33 die korrekten Zuordnungssymbole erkennbar sind, welche bei korrekter Lösung der Aufgabe mit den auf den abgelegten Plättchen 26 erkennbaren Zuordnungssymbolen übereinstimmen.
Eine andere Situation ist in den Fig. 4a-4c dargestellt. Dort sind Aufgaben gezeigt, bei welchen eine von zwei Möglichkeiten die richtige Antwort ist, d. h. die Aufgaben mit JA/NEIN, RICHTIG/FALSCH, GRÖßER/KLEINER zu beantwor­ ten sind. Bei diesem Typ von Aufgaben sind zwei Symbole zuzuordnen. Jede Aufgabenkarte 30 hat nur die Hälfte der Aufgaben oder Vorgaben 34, wie vorhandene Zuordnungssymbolfelder 24 mit Zuordnungssymbolen 22. Um mit beispielsweise zwölf Zuordnungssymbolen 22 die Aufgaben lösen zu können, hat jede Aufgabenkarte 30 nur sechs Aufgaben oder Vorgaben 34. In der Symbolreihe rechts neben der Aufgabenkarte 30 liegen beispielsweise die JA- Symbole, in der Reihe links liegen beispielsweise die NEIN-Symbole. Beide Symbolreihen sind mit einem JA/NEIN-Merkmal gekennzeichnet, beispielsweise einer Sonne 36 für JA und einer Gewitterwolke 38 für NEIN. Auf der Zuordnungskarte 32 sind aus Gründen besserer Übersicht diese sechs Aufgaben oder Vorgaben 34 noch einmal als die Zuordnungen 40 abgebildet. Je nachdem, wie die richtige Antwort ist, wird das rechts oder links neben der Vorgabe 34 liegende Plättchen 26 entnommen und entweder rechts oder links neben der entsprechenden Zuordnung 40 auf der Zuordnungskarte 32 abgelegt. Wird dann, wie in Fig. 4c erkennbar, die Zuordnungskarte 32 wieder umgedreht, so daß ihre Rückseite 33 erkennbar wird, so werden die richtigen Antworten sofort sichtbar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 können auch weitere Typen von Aufgaben gelöst werden, nämlich Aufgaben, die eine Bündelung beinhalten.
Dies ist der Fall, wenn z. B. zwölf Vorgaben oder Aufgaben 34 auf der Aufgabenkarte 30 sechs Zuordnungen oder Lösungen 40 auf der Zuordnungs­ karte 32 zugeordnet sind. Die Aufgabenkarte 30 zeigt beispielsweise bei einer Zuordnung 34 einen Schlüssel 42 und in einer weiteren Zuordnung 34 Schrauben 44. Es wird nach zusammengesetzten Wörtern gefragt. Die Lösung, d. h. die zuzuordnende Zuordnung 40 auf der Zuordnungskarte 32, wäre der Schraubenschlüssel 46 (Fig. 5a-5c).

Claims (7)

1. Lernspielvorrichtung, umfassend:
  • 1. ein Aufgabenfeld (12) zur Aufnahme einer Aufgabenkarte (30) mit einer Mehrzahl von darauf vorgesehenen Vorgaben (34), wobei in dem Aufgabenfeld (12) eine Mehrzahl von Zuordnungs­ symbolfeldern (24) vorgesehen ist, in welchen jeweils ein anderes Zuordnungssymbol (22) erkennbar ist, und wobei nach Anordnen einer Aufgabenkarte (30) in dem Aufgabenfeld (12) jedes Zuordnungssymbolfeld (24) einer Vorgabe (34) auf der Auf­ gabenkarte (12) zugeteilt ist,
  • 2. ein Lösungsfeld (14) zur Aufnahme einer von der Aufgabenkarte (30) getrennten, mit dieser jedoch zusammengehörigen Zuord­ nungskarte (32), wobei auf der Zuordnungskarte (32) mit den Vorgaben (34) auf der Aufgabenkarte (30) verknüpfbare Zuord­ nungen (40) vorgesehen sind und wobei im Lösungsfeld (14) Leerfelder (28) vorgesehen sind und nach Ablegen der Zuord­ nungskarte (32) im Lösungsfeld (14) jedes Leerfeld (28) einer Zuordnung (40) zugeteilt ist,
  • 3. für jedes der verschiedenen Zuordnungssymbolfelder (24) einen entsprechenden Zuordnungssymbolträger (26), der das gleiche Zuordnungssymbol (22) trägt und welcher durch Anordnen in dem entsprechenden Zuordnungssymbolfeld (24) einer jeweiligen Vorgabe (34) zuteilbar ist,
wobei jeder Zuordnungssymbolträger (26) zur Verknüpfung der Vorgabe (34), welcher er zugeteilt ist, mit einer Zuordnung (40) der Zuordnungs­ karte (32) von seinem Zuordnungssymbolfeld (24) entnehmbar ist und auf einem der Zuordnung (40) zugeteilten Leerfeld (28) positionierbar ist.
2. Lernspielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungskarte (32) auf ihrer Rückseite (33) jeder Zuordnung (40) entsprechend eine Lösungsangabe enthält, welche durch Umdrehen der Zuordnungskarte (32) und erneutes Ablegen derselben auf dem Lösungsfeld (14) neben einem Zuordnungssymbolträger (26) zu liegen kommt, welcher zur Herstellung der Verknüpfung auf einem der Zuordnung (40) zugeteilten Leerfeld (28) positioniert worden ist.
3. Lernspielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsangaben Zuordnungssymbole (22) wiedergeben, die bei korrekter Verknüpfung zwischen Vorgaben (34) und Zuordnungen (40) auf den jeweils zugeteilten Zuordnungssymbolträgern (26) erkennbar sind.
4. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Vorgabe (34) auf der Aufgabenkarte (30) zwei Zuordnungs­ symbole (22) bzw. zwei Zuordnungssymbolträger (26) zugeteilt sind.
5. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuordnung (40) auf der Zuordnungskarte (32) zwei Vorgaben (34) auf der Aufgabenkarte (30) zugeordnet ist.
6. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufgabenkarte (30) und eine mit dieser zusammengehörige Zuordnungskarte (32) durch Symbole als zusammengehörig gekenn­ zeichnet sind.
7. Lernspielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungssymbolträger (26) durch Magnetkraft auf dem Auf­ gabenfeld (12) und dem Lösungsfeld (14) festlegbar sind.
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