AT395220B - Lernvorrichtung zur selbst- und sofortkontrolle von antworten auf aufgabenstellungen - Google Patents

Lernvorrichtung zur selbst- und sofortkontrolle von antworten auf aufgabenstellungen Download PDF

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Description

AT 395 220 B
Die Erfindung betrifft eine Lemvorrichtung zur Selbst- und Sofortkontrolle von Antworten auf Aufgabenstellungen, welche eineLemkarte mit Antworten, den Aufgaben zuzuordnende Griffsteine gleicher Form sowie eine Grundplatte mit Flächenbereichen zur Plazierung der Griffsteine aufweist.
Der Stand der Technik kennt eine Reihe von Vorschlägen, welche sich zum Ziel gesetzt haben, in den verschiedensten Lembereichen, wie Mathematik, Sprache oder Sachunterricht, einem Lernenden eine Vorlage mit Aufgaben zur Verfügung zu stellen, die der Lernende dann durch Zuordnung der richtigen Antworten zu den Aufgaben bearbeiten soll.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung (LÜK Arbeitsgerät, Heinz Vogel Verlag, Braunschweig, BesL-Nr. 500) umfaßtein mehrblättriges Aufgabenheftais Aufgabenvorlage, einen Kasten mit um eineLängskante schwenkbaren Deckeln sowie eine Anzahl quadratische Griffsteine. Auf den einzelnen Seiten des Aufgabenheftes sind Aufgaben aus den unterschiedlichsten Lernbereichen untereinander aufgeführt. Jede Aufgabengruppe umfaßt24 verschiedene Aufgaben. Die Aufgaben sind von 1 bis 24 durchnumeriert. Neben den Aufgaben stehen die Antworten zu den Aufgaben, wobei aber die Antworten in einer von der Reihenfolge der Aufgaben abweichenden Reihenfolge angeordnet sind. D. h. Aufgabe und Antwort in einer horizontalen Reihe gehören nicht zueinander. Des weiteren sind die Antworten mit Codezahlen von 1 bis 24 versehen. Jede Antwort entspricht mithin einer bestimmten Codezahl bzw. mit anderen Worten ausgedrückt, jede Codezahl ist einer bestimmten Antwort zugeordnet.
Die beiden Deckel des Kastens sind schalenförmig ausgebildet und begrenzen im zusammengeklappten Zustand des Kastens einen inneren Hohlraum mit einer Dicke, der etwa der Dicke der Griffsteine entspricht. Ist der Kasten aufgeklappt, so findet der Lernende auf der Innenseite eines Deckels eine geometrische Anordnung von 24 quadratischen Feldern, die in vier Reihen übereinander angeordnet sind. Die Felder tragen die Nummern 1 bis 24 in durchgehender Reihenfolge, wobei die Zahl 1 links oben und die Zahl 24 rechts unten steht.
Die Griffsteine sind entsprechend der Kontur der Felder in dem Kastendeckel ebenfalls quadratisch ausgebildet. Auf einer Seite tragen die Griffsteine Zahlen, die der Anzahl der gestellten Aufgaben entsprechen. D. h. der Griffstein mit der Zahl 7 gehört zur Aufgabe mit der Nummer 7. Auf den Rückseiten sind die Griffsteine mit geometrischen Farbmustern versehen.
Bei einem Lernprozeß schlägt der Lernende zunächst die Seite mit der von einem Dritten oder durch sich selbst gestellten Aufgabengruppe auf. Anschließend kann er die Aufgaben in der Reihenfolge von 1 bis 24 nacheinander oder durcheinander beantworten. Zu diesem Zweck nimmt der Lernende beispielsweise den Griffstein 1, welcher der Aufgabe Nr. 1 zugeordnet ist. Im Anschluß daran löst er diese Aufgabe, sucht die entsprechende Antwort in der vertikalen Aufgabenreihe benachbarten Lösungsreihe und stellt fest, daß zu der Antwort beispielsweise die Codezahl 5 gehört Daraufhin nimmt er den Griffstein Nr. 1 und legt ihn mit der Zahl 1 nach oben auf das Feld Nr. 5 im Kastendeckel.
Hat der Lernende sämtliche Aufgaben der zum momentanen Lernprozeß gehörenden Aufgäbengruppe gelöst so befinden sich alle Griffsteine auf den Feldern im Kastendeckel. Nunmehr wird der Kasten geschlossen, in dem der andere Deckel auf den mit den Griffsteinen besetzten Kastendeckel geklappt wird. In dieser Position sind die Deckel miteinander verhakt. Der Lernende dreht dann den Kasten so um 180°, daß jetzt die Griffsteine in dem nicht mit Zahlenfeldem versehenen Kastendeckel liegen. Er öffnet nun den Kasten wieder und erkennt auf den Rückseiten der Griffsteine ein vergleichsweise einfaches übersichtliches geometrisches Muster, z. B. in Form einer Raute oder mehrerer Rauten. Weist dieses geometrische Muster eine gleichmäßige Linienführung auf, so hat der Lernende sämtliche Aufgaben korrekt gelöst. Ist das Muster jedoch gestört, so erkennt der Lernende, daß er eine Aufgabe oder mehrere Aufgaben nicht richtig beantwortet hat.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht in der Verschlüsselung bzw. Codierung der Antworten. Lautet die Lösung zu einer mathematischen Aufgabe angenommen 136, so ist beispielsweise der Griffstein mit der Nummer 9 auf das Zahlenfeld mit der Ziffer 17 zu legen. Hierbei handelt es sich folglich erkennbar um einen unnatürlichen denkgesetzlichen Vorgangbei der Lösung der gestellten Aufgabe mit dem Ergebnis 136, weil die Ziffern 9 und 17 in keiner Beziehung zu der gestellten Aufgabe sowie der zugehörigen Antwort stehen.
Noch unbefriedigender im lemtheoretischen Prozeß ist der Stand der Technik, wenn die deutsche Grammatik geübt werden soll. Wird dem Lernenden z. B. die Aufgabe gestellt, den richtigen Artikel für den Begriff „Eule“ zu suchen, dann wird dem Lernenden als Antwort nicht gezielt das Wort „die“ vermittelt, sondern eine Codezahl, beispielsweise 14.
Der Lernende hat also bei Benutzung der zum Stand der Technik zählenden Vorrichtung stets eine gedankliche Assoziation zwischen Aufgaben und Antworten sowie zu diesen in keiner Beziehung stehenden Codezahlen.
Im bekannten Fall ist es darüber hinaus lemtheoretisch abträglich, daß nach Beantwortung sämtlicher Aufgaben der Lernende keinen unmittelbaren Bezug mehr hat zwischen Aufgabe und Antwort Ihm liegt lediglich das rückseitig der Griffsteine abgebildete geometrische Muster als Lemkontrolle vor.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß es dem Lernenden verwehrt ist, eine Selbstkontrolle der von ihm für bestimmte Aufgaben gewählten Antworten durchzuführen, wenn er noch nicht alle -2-
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Aufgaben gelöst hat und mithin noch nicht sämtliche Griffsteine auf die Zahlenfelder im Kastendeckel plaziert worden sind. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine vorgegebene Unterrichtsstunde endet. Da nicht alle Griffsteine auf den Zahlenfeldem im Kastendeckel liegen, existiert verständlicherweise nach dem Schließen des Kastens und Wenden mit anschließendem Wiederöffnen kein nachprüfbares geometrisches Muster. Außerdem S können die Griffsteine beim Wenden verrutschen, weil benachbarte Griffsteine als Abstützung fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lemvorrichtung zu schaffen, welche es speziell Kindern weiterbildender Schulenerlaubt, z.B.Rechtschreibung,Rechnen,Fremdsprachen oder ProblemedesSachunterrichts zu vertiefen bzw. zu festigen.
Diese Aufgabe wird mit einer Lemvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß erfindungs-10 gemäß die Flächenbereiche seitlich der rechteckigen oder quadratischen Grundplatte als zueinander parallele Randstreifen ausgebildet sind, daß die Griffsteine in der Farbgebung unterscheidbar ausgestaltet sind, daß auf der Grundplatte zwischen den Randstreifen mindestens eine viereckige Lemkarte lageorientierbar ist, daß die Lankarte eine Aufgabenseite und eine Kontrollseite aufweist, daß auf da Aufgabenseite innerhalb eines viereckigen Zentrumsfeldes, entsprechend der Farbgebung der Griffsteine, farblich markierte Aufgaben in verteilter Anordnung 15 vorgesehen sind, daß neben dem Zentrumsfeld auf der Aufgabenseite, parallel zu den Randstreifen und entsprechend der Anzahl der Aufgaben, in Einzelfelder unterteilte Spalten mit den Lösungen der Aufgaben vorgesehen sind, daß auf der Kontrollseite der Lemkarte die Aufgaben und die Lösungen in Kontrollfeldem nebeneinander liegen, daß die seitlichen Randbeteiche der Kontrollfelder entsprechend der Farbgebung der Griffsteine gestaltet sind, und daß richtige Antworten auf Aufgabenstellungen vorliegen, falls die Farben der Griffsteine mit den Farben der seitlichen 20 Randbereiche übereinstimmen.
Grandplatte, Griffsteine und Lemkarte bilden eine funktionelle Einheit Dem Lernenden wird damit ein System zur Verfügung gestellt das er bezüglich der einzelnen Teile in der Relativzuordnung zu den anderen Teilen gezielt einsetzen muß, um gestellte Aufgaben lösen und dann nach dem Lösungsprozeß selbständig objektiv kontrollieren zu können, ob seine Antworten auch richtig sind. 25 Zu diesem Zweck wird zunächst eine Lemkarte mit der Aufgabenseite nach oben in einer vorbestimmten Position auf der Grundplatte orientiert Anschließend wählt der Lernende eine der Aufgaben auf dem Zentrumsfeld aus und bemüht sich, diese gedanklich zu lösen. Er sucht dann die Antwort zu dieser Lösung in den Einzelfeldem der randseitigen Spalten. Nun entnimmt er der Menge der ihm zur Verfügung stehenden Griffsteine denjenigen Griffstein, der bezüglich seiner Farbgebung der Aufgabenmarkierung entspricht und ordnet diesen Griffstein in den 30 seitlichen Randstreifen der Grundplatte dem Einzelfeld zu, das nach seiner Meinung die richtige Antwort enthält
Eine andere Möglichkeit bei der Bewältigung einer gestellten Aufgabe wird darin gesehen, daß der Lernende zunächst einen Giffstein aus der ihm zur Verfügung stehenden Menge nimmt und die entsprechend markierte Aufgabe im Zentrumsfeld sucht. Anschließend löst er diese Aufgabe, ermittelt ihre Antwort in den Einzelfeldem der randseitigen Spalten und ordnet dann wie vorstehend beschrieben, auch diesen Griffstein dem Einzelfeldmit der nach 35 seiner Meinung richtigen Antwort zu.
Die beiden vorstehend erläuterten Lösungswege unterscheiden sich dadurch, daß bei der ersten Methode der Lernende sich zunächst von einer nach seiner Auffassung leichten Aufgabe an eine schwerere Aufgabe herantasten kann, während er bei der zweiten Methode an die durch den einmal gewählten Griffstein vorbestimmte Aufgabe unabhängig von der Schwere dieser Aufgabe gebunden ist. 40 Hat der Lernende eine Aufgabe gelöst und den entsprechenden Griffstein neben der Lemkarte in einem der
Randstreifen der Grundplatte abgelegt, kann er sich der nächsten Aufgabe zuwenden und diese lösen.
Sind sämtliche Aufgaben gelöst worden, kann der Lernende jetzt durch Wenden der Lemkarte in dem Sinne, daß sie nunmehr mit der Kontrollseite nach oben auf der Grundplatte zu liegen kommt, feststellen, ob seine Antworten auch richtig sind. Dies ist dann der Fall, wenn die Farbgebung der Griffsteine mit der Farbgebung der diesen jeweils 45 benachbarten Randbereiche der Kontrollfelder übereinstimmt. Da auf der Kontrollseite der Lemkarte die Antworten und die Aufgaben jeweils in einem Kontrollfeld liegen, kann der Lernende außerdem sofort den unmittelbaren Zusammenhang von Aufgabe und Lösung hersteilen. Der Lernprozeß wird hierduch intensiviert
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in diesem Zusammenhang noch darin, daß der Lernende zur Kontrolle, ob er die Aufgaben auch richtig gelöst hat, im Gegensatz zu der zum Stand der Technik zählenden Vorrichtung nicht 50 gezwungen ist, sämtliche Aufgaben zu lösen. Er kann durchaus nach Belieben aufhören und das Ergebnis der bis dahin gelösten Aufgaben selbständig kontrollieren. Auf diese Weise wird das Erfolgserlebnis auch lemtheoretisch Schwächerer merklich gesteigert
Ferner wird dem Lernenden durch diese Möglichkeit der Vorteil eröffnet, daß er auch falsch gelöste Aufgaben stets sofort erkennen kann, wenn er die Lemkontrolle vomimmt. Es besteht eine unmittelbare Beziehung zwischen 55 einer Aufgabe und der zugehörigen Lösung.
Die Erfindung ermöglicht es, vorgedruckte Lemkarten zu verwenden, die in Abhängigkeit von dem jeweiligen Lemziel mit den zugehörigen Symbolen, Bildern oder Ziffern sowohl bezüglich der Aufgabe als auch bezüglich der -3-
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Antwort versehen sind. Hierbei kann es in der Praxis zweckmäßig sein, mehrere Lemkarten übereinander auf der Grundplatte zu stapeln, die nacheinander von dem Lernenden bearbeitet werden.
Denkbar ist aber auch, daß die Lemkarten neutral gehalten werden und erst in Abhängigkeit von der Momentansituation und dem Kenntnisstand des Lernenden mit Aufgaben und Antworten versehen werden. Hierbei kann das 5 Material der Lemkarten so beschaffen sein, daß nach Bearbeitung eines Aufgabenpakets und Überprüfung, ob die
Aufgaben korrekt gelöst worden sind, die Aufgaben und Antworten wieder von der Lemkarte entfernt werden können, so daß die Lemkarte anschließend mit anderen Aufgaben und entsprechenden Antworten versehen werden kann.
Die spaltenweise Anordnung der Einzelfelder sowie der Kontrollfelder erlaubt es im Hinblick auf den 10 bevorzugtenEinsatz an weiterführenden Schulen, sowohl dieQuantitätder gestellten Aufgaben als auch ihre Qualität bei Bedarf auf das jeweilig geforderte Niveau zu stellen.
Da in der Regel mehrere Lemkarten einem Lembereich zugeordnet sind, ist es sinnvoll, die Markierungen in den verschiedenen Feldern bezüglich der Aufgaben einerseits und bezüglich der Randbereiche andererseits in ihren Relativlagen von Lemkarte zu Lemkarte zu ändern. Hiermit soll verhindert werden, daß sich ein Lernender die 15 Positionen der Markierungen bei einer Lemkarte merkt und auf diese Weise eine rein mechanische Zuordnung der entsprechenden Griffsteine zu den Einzelfeldem durchführt, ohne die gestellten Aufgaben zu durchdenken und dann erst zu den richtigen Antworten zu gelangen, indem er die Griffsteine ordnungsgemäß positioniert
Die Grandplatte kann aus Holz oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Ihre Fertigung ist einfach, da nur gerade Kanten gefordert werden. Es werden somit keine besonderen Anforderungen gestellt. 20 Was die Farbgebung der Griffsteine anlangt, so ist es zweckmäßig, in der Praxis acht Farben zu verwenden, die deutlich voneinander zu unterscheiden sind. Selbstverständlich können auch weniger oder mehr als acht Farben eingesetzt werden. Bei einer für die Praxis geeigneten Ausführungsform sind dann beispielsweise sechzehn Griffsteine in acht verschiedenen Farben vorhanden. Acht Griffsteine können in dem links und weitere acht Griffsteine in dem rechts neben der Lemkarte vorgesehenen Randstreifen (n) der Grundplatte plaziert werden. 25 Es stehtdemErfmdungsgedanken selbstverständlich nichtim Wege, auch zweifarbig angelegteGriffsteine neben einfarbigen einzusetzen. Denkbar sind darüber hinaus andere farbliche Kennzeichnungen.
Ferner können bestimmte Oberflächengestaltungen in Kombination mit Farben vorgenommen werden. So sind beispielsweiseglatteOberflächenund demgegenübergerauhteOberflächendenkbar.DesweiteienkönnenErhebungen oder Vertiefungen an den Griffsteinen vorgesehen werden. Diese sollten es neben einer farblichen Unterscheidung 30 dem Lernenden ermöglichen, eine eindeutige Differenzierung der Griffsteine zwecks gezielter Zuordnung zu den Antworten vornehmen zu können.
Diezur Anwendung kommenden Lemkarten können im einfachstenFall ohne jede Fixierungauf der Grundplatte plaziert werden. Denkbar sind aber auch Orientierungshilfen in Form von von der Grundplatte abstehenden Zapfen oder Leisten. 35 Wichtig ist, daß sämtliche Griffsteine ein und dieselbe Umfangskontur haben, damit nicht von daher dem
Lernenden Anregungen für die richtige Antwort vorgegeben werden. Vorteilhaft sind indessen quadratische oder rechteckige Griffsteine. Diese können nicht nur auf einfachstem Wege hergestellt werden, sondern passen sich in ihrer Kontur auch der Kontur der Grundplatte sowie der Lemkarte optisch ansprechend an.
Eine Möglichkeit zur Fixierung der Griffsteine besteht darin, daß in den Randstreifen der Grundplatte an die 40 Kontur der Griffsteine angepaßte Einsenkungen vorgesehen sind. Die Griffsteine haben dadurch eine sichere Lage und können sich während des Lern- bzw. Übungsprozesses nicht verschieben.
Damit ein in einer Einsenkung liegender Griffstein einwandfrei ergriffen bzw. ordnungsgemäß in einer Einsenkung abgelegt werden kann, ist die Dicke der Griffsteine größer als die Tiefe der Einsenkungen bemessen.
Eine weitere Ausführungsform der Fixierung der Griffsteine besteht darin, daß in den Randstreifen der 45 Grundplattean Bohrungen in den Griffsteinen angepaßteZapfen nach oben abstehen. DieZapfenkönnen einstückige
BestandteilederGrandplattebildenodergesonderthergestelltund in derGrandplattebefestigt sein. Die Ausnehmungen in den Griffsteinen können Durchgangsbohrangen sein. Denkbar sind aber auch lediglich Einsenkungen, so daß die Zapfen nach dem Aufsetzen der Griffsteine nicht zu sehen sind. Vorzugsweise handelt es sich um zylindrische Zapfen, die an ihren freien Enden abgerundet sind. 50 Haben die Griffsteine Durchgangsbohrungen, so ist von Vorteil, wenn die Höhe der Zapfen etwa der Dicke der
Griffsteine ensprichL
Bei einer dritten Ausführungsform sind in den Randstreifen der Grundplatte an die Kontur der Griffsteine angepaßte, insbesondere ringförmige Erhebungen gebildet Werden z. B. runde Griffsteine verwendet, so sind die Erhebungen kreisringförmig. Sie können in sich geschlossen oder unterbrochen sein. 55 Damit die Griffsteine der dritten Ausführangsform einwandfrei von der Grundplatte abgehoben oder plaziert werden können, ist die Höhe der Erhebungen geringer als die Dicke der Griffsteine bemessen.
Die Fixierung der Griffsteine während des Lernprozesses kann schließlich dadurch erfolgen, daß die Griffsteine -4-
AT 395 220 B durch magnetische Kräfte in denRandstreifen lageorientierbar sind. Die magnetische Fixierung hatauch den Vorteil, daß bei Nichtgebrauch der Lemvorrichtung die Griffsteine unverlierbar an der Grundplatte haften bleiben.
Als für den bestimmungsgemäßen Gebrauch besonders geeignetes Material für Grundplatte und Griffsteine wird Holz und/oder Kunststoff vorgeschlagen. S Das Material der Lemkarte sollte so beschaffen sein, daß auch eine häufige Benutzung ihre Gebrauchsfähigkeit nicht beeinträchtigt. Versteiftes Papier oder Kunststoff dürfte besonders zweckmäßig sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen: 10
Figur 1 eine Grundplatte in der Draufsicht;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Aufgabenseite einer Lemkarte;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Kontrollseite dieser Lemkarte; und
Figur 4 in der Draufsicht eine auf der Grundplatte gemäß Figur 1 lageorientierte Lemkarte in der Aufgaben-15 position bzw. in der Kontrollposition.
Mit (1) ist in den Figuren l,4und5eine rechteckige hölzerne Grundplatte bezeichnet. Die Kanten der Grundplatte (1) sind gerundet.
Benachbartzu den Schmalseiten (2) der Grundplatte (1) sind zwei schmale Randstreifen (3) zur Lageorientierung 20 von jeweils acht quadratischen hölzernen Griffsteinen (4) vorgesehen.
Die acht verschiedenen Farben der Griffsteine (4) in den beiden Randstreifen (3) sind in den Figuren 1 bis 5 durch unterschiedliche Linienverläufe gekennzeichnet.
Die Griffsteine (4) können in den Randstreifen (3) einfach mit Abstand übereinander abgelegt werden. Denkbar sind aber auch Lagefixierungen in Form von nicht näher veranschaulichten Einsenkungen, Zapfen oder dergleichen. 25 Auch eine magnetische Fixiemng ist denkbar.
Speziell aus den Figuren 2 und 3 geht eine Lemkarte (5) aus versteiftem Papier hervor. In der Figur 2 ist die Aufgabenseite (AS) und in der Figur 3 die Kontrollseite (KS) der Lemkarte (5) veranschaulicht.
Die Aufgabenseite (AS) ist in ein großes rechteckiges Zentrumsfeld (6) sowie zwei sich beidseitig an das Zentrumsfeld (6) anschließenden Spalten (7) mit achtEinzelfeldem (8) untergliedert. Die Untergliederung erfolgt 30 mit Hilfe von Linien.
Im Zentrumsfeld (6) sind insgesamt sechzehn mathematische Aufgaben (A, Al usw.) ohne Lösungen gestellt. Die Aufgaben (A, Al usw.) können farblich unterlegt sein oder es ist wie in der Figur 2 erkennbar jeder Aufgabe (A, Al usw.) ein kleines Farbenfeld (9) zugeordnet. Dessen Farben entsprechen dann denjenigen der Griffsteine (4).
In den Einzelfeldem (8) der seidichen Spalten (7) sind unregelmäßig verteilt die Lösungen (L, LI usw.) der im 35 Zentramsfeld (6) gestellten Aufgaben (A, Al usw.) vorgesehen. Die in dem Zentramsfeld (6) befindlichen Aufgaben (A, Al usw.) sollten so angeordnet sein, daß sie mit den jeweiligen Lösungen (L, LI usw.) in den Einzelfeldem (8) nicht unmittelbar optisch in Beziehung stehen.
Auf der Kontrollseite (KS) der Lemkarte (5) gemäß Figur 3 sind zwei nebeneinander liegende Spalten (10) mit übereinander liegenden Kontrollfeldem (11) vorgesehen. In jedem Kontrollfeld (11) ist eine auf der Aufgabenseite 40 (AS) gestellte Aufgabe (A, Al usw.) zuzüglich der richtigen, in einem der Einzelfelder (8) der Aufgabenseite (AS) angegebenen Lösung (L, LI usw.) vorgesehen.
Außerdem läßtdieFigur3erkennen,daßdieRandbereiche(12)derKontiollfelder(ll)entsprechendder Farbgebung der Griffsteine (4) gestaltet sind.
In den Figuren 2 und 3 sind lediglich sechs von maximal sechzehn Aufgaben (A, Al usw.) beispielsweise 45 angegeben.
Ein Lern- oder Übungsprozeß mit Selbst- und Sofortkontrolle wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird die Lemkarte (5) mit der Aufgabenseite (AS) nach oben gemäß Figur (4) auf der Grundplatte (1) lageorientiert. Hierzu können an der Grundplatte (1) Fixierungen in Form von beispielsweise Zapfen oder Randstreifen vorgesehen sein. 50 Die ggf. vorher in den Randstreifen (3) befindlichen Griffsteine (4) werden entfernt und neben die Grundplatte (1) gelegt
Nun sucht sich der Lernende die Aufgabe (A) auf dem Zentrumsfeld (6) aus und löst gedanklich diese Aufgaben. Anschließend ordnet der Lernende denjenigen Griffstein (4) dem Einzelfeld (8) der Aufgabenseite (AS) zu, von dem er der Meinung ist, daß in diesem Einzelfeld (8) die Lösung (L) der gestellten Aufgabe (A) liegt 55 Hat der Lernende sämtliche oder nur einige der auf dem Zentrumsfeld (6) befindlichen Aufgaben (A, Al usw.) gelöst und die entsprechenden Griffsteine (4) in den Randstreifen (3) der Grundplatte (1) neben den ensprechenden Einzelfeldem (8) abgelegt, kann er nun die Lernkarte (5) um 180 ° drehen und entsprechend Figur (5) mit der -5-

Claims (8)

  1. AT 395 220 B Kontrollseite (KS) nach oben wiederum auf der Grundplatte (1) lageorientieren. Stellt der Lernende fest, daß die Farbgebungen der Griffsteine (4) in den Randstreifen (3) mit den Farben der Randbereiche (12) der benachbarten Kontrollfelder (11) der Kontrollseite (KS) übereinstimmen, so hat der Lernende sofort eine eigenständige direkte Kontrollmöglichkeit über den Erfolg seiner Bemühungen. 5 Außerdem sieht er den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Aufgabe (A, Al usw.) undLösung (L, LI usw.), weil auf dar Kontrollseite (KS) in jedem Kontrollfeld (11) die passenden Aufgaben (A, Al usw.) und Lösungen (L, LI usw.) einander gezielt zugeordnet sind. 10 PATENTANSPRÜCHE 15 1. Lemvorrichtung zur Selbst- und Sofortkontrolle von Antworten auf Aufgabenstellungen, welche eine Lemkarte mitAntworten, den Aufgaben zuzuordnende Griffsteine gleicher Form sowieeineGrundplattemitFlächenbereichen zur Plazierung der Griffsteine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieFlächenbereiche seitlich der rechteckigen 20 oder quadratischen Grundplatte (1) als zueinander parallele Randstreifen (3) ausgebildet sind, daß die Griffsteine (4) in der Farbgebung unterscheidbar ausgestaltet sind, daß auf der Grundplatte (1) zwischen den Randstreifen (3) mindestens eine viereckige Lemkarte (5) lageorientierbar ist, daß die Lemkarte (5) eine Aufgabenseite (AS) und eine Kontrollseite (KS) auf weist, daß auf der Aufgabenseite (AS) innerhalb eines viereckigen Zentrumsfeldes (6), entsprechend der Farbgebung der Griffsteine (4), farblich markierte (9) Aufgaben (A, Al usw.) in verteilter Anordnung 25 vorgesehen sind, daß neben dem Zentrumsfeld (6) auf der Aufgabenseite (AS) parallel zu den Randstreifen (3) und entsprechend der Anzahl der Aufgaben (A, Al usw.), in Einzelfelder unterteilte Spalten (7) mit den Lösungen (L, LI usw.) der Aufgaben (A, Al usw.) vorgesehen sind, daß auf der Kontrollseite (KS) der Lemkarte (5) die Aufgaben (A, Al usw.) und die Lösungen (L, LI usw.) in Konfrollfeldem (11) nebeneinander liegen, daß die seitlichen Randbereiche (12) der Kontrollfelder (11) entsprechend der Farbgebung der Griffsteine (4) gestaltet sind, und daß 30 richtige Antworten auf Aufgabenstellungen vorliegen, falls die Farben der Griffsteine (4) mit den Farben der seitlichen Randbereiche (12) übereinstimmen.
  2. 2. Lemvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randstreifen (3) der Grundplatte (1) an die Kontur der Griffsteine (4) angepaßte Einsenkungen vorgesehen sind. 35
  3. 3. Lemvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Griffsteine (4) größer als die Tiefe der Einsenkungen bemessen ist.
  4. 4. Lemvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randstreifen (3) der Grundplatte (1) an 40 Bohrungen in den Griffsteinen (4) angepaßte Zapfen nach oben äbstehen.
  5. 5. Lemvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zapfen etwa der Dicke der Griffsteine (4) entspricht
  6. 6. Lemvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randstreifen (3) der Grundplatte (1) an die Kontur der Griffsteine (4) angepaßte, insbesondere ringförmige, Erhebungen gebildet sind.
  7. 7. Lemvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebungen geringer als die Dicke der Griffsteine (4) bemessen ist. 50
  8. 8. Lemvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffsteine (4) durch magnetische Kräfte in den Randstreifen (3) lageorientierbar sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6- 55
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