DE2361249C3 - Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen - Google Patents

Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen

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DE2361249C3
DE2361249C3 DE19732361249 DE2361249A DE2361249C3 DE 2361249 C3 DE2361249 C3 DE 2361249C3 DE 19732361249 DE19732361249 DE 19732361249 DE 2361249 A DE2361249 A DE 2361249A DE 2361249 C3 DE2361249 C3 DE 2361249C3
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Ernst Zumikon Meister (Schweiz)
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
    • G09B3/08Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen mit einer Grundplatte und mindestens einer Lochplatte, die beide mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten Löchern versehen sind und mit ihren Löchern fluchtend übereinanderliegen, mit einem auswechselbar zwischen der Grundplatte und Lochplatte angeordneten Kontrollblatt und mit einem stiftartigen, zur Antwortabgabe dienenden Betätigungsorgan zum Einstecken in fluchtende Löcher beider Platten.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird es als nachteilig empfunden, daß das Kontrollblatt stets gleich gekennzeichnet wird, und zwar unabhängig davon, ob eine Frage richtig oder falsch beantwortet worden ist; es ist daher nicht ohne 6s weiteres möglich, allein durch Betrachten des Kontrollblatts festzustellen, wie viele Antworten richtig bzw. falsch abgegeben worden sind. Ein weiterer Mangel dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß das dafür benötigte Aufgabenblatt an den Kreuzungsbtellen, welche der für eine Frage richtigen Antwort entsprechen, eine Markierung aufweist; die Herstellung eines solchen Aufgabenblattes ist deshalb mit einigem Aufwand verbunden.
Weiter ist eine Antwortkontrollvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung in Form eines Taststifts bekanntgeworden, der sich in Abhängigkeit davon, ob eine Frage richtig oder falsch beantwortet worden ist, mehr oder weniger tief absinken läßt. Dieser bekannten Vorrichtung haftet jedoch derselbe Nachteil wie der vorhin erwähnten Vorrichtung an: Das Kontrollblatt wird stets, d. h. also sowohl bei Abgabe einer richtigen als auch bei Abgabe liner falschen Antwort, gleich gekennzeichnet; eine Kontrolle an Hand dieses Blatts allein ist daher nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die vorstehend angegebenen Mängel zu beheben.
Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher allein durch Betrachten des Kontrollblatts die Zahl der richtig und falsch abgegebenen Antworten festgestellt werden kann und welche die Voraussetzungen dafür aufweist, daß ein mit geringem Aufwand herstellbares Aufgabenblatt verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gemäß der für jede gestellte Frage richtigen bzw. falschen Antwort entfernbare Einsatzelemente in die Löcher der Grundplatte eingesetzt sind, und daß das Betätigungsorgan an seinem in die Löcher einzusteckenden Ende zwei aneinander angrenzende Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei der Querschnitt des vorderen Abschnitts kleiner ist, um das Kontrollblatt je nach richtig oder falsch abgegebener Antwort verschiedenartig zu kennzeichnen.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungibeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht die in einem Rahmen angeordnete Grundplatte der Vorrichtung,
F i g. 2 in auseinandergezogener Darstellung zwei Lochplatten mit dazwischenliegendem Kontrollblatt, und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Rahmen entlang der Linie ΙΙΙ-ΪΙΙ in F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Rahmen 1 gezeigt, in den eine Grundplatte 2 eingepaßt ist. Diese Grundplatte 2 ist mit Löchern 3 versehen, die in Zeilen Z und Kolonnen K angeordnet sind. Von diesen Löchern 3 ist nur ein Teil gezeichnet, während von den restlichen Löchern deren Zentren angegeben sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Löcher 3 in sechs gleiche Blöcke 4 gruppiert, von denen jeder acht Zeilen und zehn Kolonnen aufweist.
Links von der Grundplatte 2 ist am Rahmen 1 eine Auflagefläche 5 vorgesehen, auf der ein Aufgabenblatt 6 aufgelegt werden kann.
Die Löcher 3 der Grundplatte 2 werden auf noch zu beschreibende Weise wahlweise mit Einsatzelementen verschlossen.
Auf diese Grundplatte 2 werden die in F i g. 2 dargestellten Lochplatten 7 und 8 und ein zwischen diesen angeordnetes Kontrollblatt 9 aufgelegt. Lochplatten und Kontrollblatt sind in F i g. 2 mit jeweils einem Teil weggeschnitten dargestellt.
Die Abmessungen der Lochplatten 7 und 8 und des
Kontrollblattes 9 entsprechen den Abmessungen der Grundplatte 2.
Die Lochplatten 7 und 8 sind ebenfalls mit Löchern 10 bzw. 11 versehen, von denen jedoch nur deren Zentren angegeben sind.
Diese Löcher 10 und 11 sind entsprechend den Löchern 3 der Grundplatte 2 in Kolonnen K und Zeilen Z angeordnet und in sechs Blöcke 4 gruppiert, so daß bei auf der Grundplatte 2 aufliegenden Lochplatten 7, 8 übereinanderliegende Löcher 3,10 und 11 fluchten.
Das ist aus der F i g. 3 ersichtlich, die einen Schnitt durch die Vorrichtung zeigt In einen Teil der Löcher 3 der Grundplatte 2 sind Kugeln 12 eingesetzt, die die entsprechenden Löcher 3 ausfüllen.
Zum Beantworten von Fragen ist ein zylindrischer Stift 13 vorgesehen, der am einen Ende zwei zylindrische Abschnitte 13a und 13ö mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist. Wird dieser Stift 13 bei zwischen die Lochplatten 7 und 8 eingelegtem Kontrollblatt 9 in eine fluchtende Löchergruppe 3, 10 und 11 eingesetzt, in der das Loch 3 durch eine Kugel 12 verschlossen ist, so kann der Stift 13 nur bis zum Aufliegen des Stiftteiles 13a auf der Kugel 12 eingestoßen werden, wie das in F i g. 3 gestrichelt dargestellt ist. Dabei wird das Kontrollblatt 9 nur vom Stiftabschnitt 13a durchstoßen.
Wird jedoch der Stift 13 in eine Löchergruppe 3, 10 und 11 eingesetzt, in der im Loch 3 keine Kugei sitzt, so kommt, wie in Fig.3 in ausgezogenen Linien dargestellt, der Stift 13 mit dem Abschnitt 13a am Boden des Rahmens 1 zur Auflage. Das Kontrollblatt 9 wird zuerst vom Stiftabschnitt 13a und nachher auch vom Stiftabschnitt 136 durchstoßen.
Je nachdem, ob nur der Stiftabschnitt 13a oder auch noch der Stiftabschnitt 136 das Kontrollblatt 9 durchstößt, ist das in diesem ausgestanzte Loch unterschiedlich groß. Dadurch kann an Hand des Kontrollblattes festgestellt werden, ob der Stift 13 in eine Lochgruppe 3, 10 und 11 mit oder ohne im Loch 3 sitzender Kugel eingesteckt worden ist.
Im folgenden wird nun die Vorbereitung und Einsatzweise der Vorrichtung erläutert. Es sei beispielsweise angenommen, daß Rechenaufgaben zu lösen seien. Die drei nebeneinanderliegenden Löcherblöcke 4 entsprechen dabei den einzelnen Dezimalstellen des Rechenresultates. Den zehn Löchern einer Zeile Z jedes Blockes 4 sind die Zahlenwerte 1 bis 0 zugeordnet. Auf dem Aufgabenblatt 6 werden die Aufgaben in Zeilen 6a angeordnet, die mit entsprechenden Zeilen Z der Löcher ausgerichtet sind.
Die auf der ersten Zeile 6a des Aufgabenblattes 6 erscheinende, zu lösende Aufgabe sei z. B. »180 -I- 215«.
Die Vorrichtung wird nun entsprechend vorbereitet, indem aus denjenigen Löchern 3, die den Stellen- und Zahlenwerten des richtigen Ergebnisses entsprechen, die Kugeln 12 entfernt werden, während die übrigen Löcher 3 mit Kugeln verschlossen bleiben. Beim vorliegenden Rechenbeispiel werden demnach aus den in F i g. 1 mit 3a, 3b und 3c bezeichneten Löchern die Kugeln entfernt, da diese Löcher dem richtigen Ergebnis von »395« entsprechen.
Die Löcher 3 der übrigen Zeilen werden auf analoge Weise vorbereitet. Nach Beendigung der Vorbereitung der Grundplatte 2 wird zuerst die Lochplatte 7, dann das Kontrollblatt 9 und schließlich die Lochplatte 8 auf die Grundplatte 2 aufgelegt. Das Gerät kann nun dem Lernenden zum Abgeben der Antworten übergeben werden.
Der Lernende hat nun entsprechend dem nach seiner Ansicht nach richtigen Ergebnis seinen Stift 13 in die Lochgruppen 3, 10 und 11 einzustecken. 1st seine Antwortabgabe richtig, so kann er den Stift 13, wie in F i g. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt, bis zur Auflage auf dem Boden des Rahmens J in die Löcher einstecken. Dabei wird das Kontrollblatt 9, wie schon erwähnt, durch den Stiftabschn'.tt 136, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des Stiftabschnittes 13a gelocht.
Bei falsch abgegebener Antwort hingegen kommt der Stift 13 auf einer Kugel 12 zur Auflage, wie das gestrichelt in F i g. 3 dargestellt ist. Das Kontrollblatt 9 wird nur durch den Stiftabschnitt 13a gelocht.
An Hand der Größe der auf dem Kontrollblatt 9 vorhandenen Löcher kann nun leicht festgestellt werden, ob und wie viele falsche Antworten der Lernende abgegeben hat. Auch der Lernende hat die Möglichkeit, seine abgegebene Antwort zu prüfen, da er feststellen kann, ob der Stift 13 auf einer Kugel 12 aufsteht oder nicht.
Sind nun andere Aufgaben zu lösen, so wird nach Entfernen der Lochplatte 7 und 8 die Grundplatte 2 auf die beschriebene einfache Weise wieder vorbereitet.
Um das Vorbereiten der Grundplatte 2 zu erleichtern, werden die Kugeln 12 vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material hergestellt, so daß sie mittels eines Magneten aus den Löchern 3 entfernt werden können. An Stelle von Kugeln können auch andere geeignete Einsatzelemente verwendet werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann selbstverständlich auch bei Rechenaufgaben in einem anderen Zahlenbereich als dem beschriebenen verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, andere Arten von Aufgaben mit dieser Vorrichtung zu lösen. Sind z. B. Aufgaben sprachlicher Natur zu lösen, so ist neben dem Aufgabenblatt ein Lösungsblatt vorzusehen, auf dem mehrere mögliche, mit Kennzahlen versehene Lösungen aufgeführt sind. Der Lernende hat dann die richtige Lösung auszuwählen und die zugeordnete Kennzahl auf die beschriebene Weise mit dem Stift zu bezeichnen.
Wird die Grundplatte 2 und die Lochplatte 7 durch eine andere, einstückig ausgebildete Grundplatte ersetzt, welche entsprechend dieser beiden Platten 2 und 7 mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten Löchern versehen ist und eine Dicke aufweist, die der Summe der Dicken der beiden Platten 2 und 7 entspricht, so kann eine dermaßen abgeänderte Vorrichtung auf dieselbe Weise eingesetzt werden. Die Löcher dieser Grundplatte werden durch die Kugeln 12 nur zur Hälfte gefüllt. Das Kontrollblatt 9 wird dann direkt auf diese Grundplatte aufgelegt und mittels der Lochplatte 8 abgedeckt.
Es ist auch möglich, bei Vorhandensein von einer Grundplatte und nur einer Lochplatte die Löcher der Grundplatte durch die Einsatzelemente nicht nur zur Hälfte, sondern vollständig zu verschließen. In diesem Fall wird das Kontrollblatt bei verschlossenen Löchern nicht gelocht und bei freien Löchern gelocht.
Es ist ferner denkbar, daß bei der beschriebenen Vorrichtung die Kugeln 12 in die der jeweils richtigen Lösung entsprechenden Löcher 3 eingesetzt sind, während die übrigen Löcher frei bleiben. In diesem Fall führt eine richtig abgegebene Antwort zu einem Loch im Kontrollblatt 9 mit kleinem Durchmesser und eine falsche Antwort zu einem Loch mit großem Durchmesser.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen mit einer Grundplatte und mindestens einer Lochplatte, die beide mit in Zeilen und Kolonnen angeordneten Löchern versehen sind und mit ihren Löchern fluchtend übereinanderliegen, mit einem auswechselbar zwischen der Grundplatte und Lochplatte angeordneten Kontrollblatt und mit einem stiftartigen, zur Antwortabgabe dienenden Betätigungsorgan zum Einstecken in fluchtende Löcher beider Platten, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der für jede gestellte Frage richtigen bzw. falschen Antwort entfernbare Einsatzelcmentc (12) in die Löcher (3) der Grundplatte (2) eingesetzt sind, und daß das Betätigungsorgan (13) an seinem in die Löcher (3, 10 bzw. 11) einzusteckenden Ende zwei aneinander angrenzende Abschnitte (13a, 136) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei der Querschnitt des vorderen Abschnittes (13a) kleiner ist, um das Kontrollblatt (9) je nach richtig oder falsch abgegebener Antwort verschiedenartig zu kennzeichnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzelemente (12) die Löcher
(3) der Grundplatte (2) mindestens teilweise verschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzelemente (12) aus ferromagnetischem Material bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzelemente (12) Kugeln sind, deren Durchmesser gleich oder kleiner als die Tiefe der Löcher (3) in der Grundplatte (2) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die Lochplatte (7 bzw. 8) in einem Rahmen (1) angeordnet ist, der eine Auflagefläche (5) für ein Aufgabenblatt (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Lochplatten (7, 8) vorgesehen sind, von denen die eine (7) auf der Grundplatte (2) aufliegt und die zwischen sich das Kontrollblatt (9) aufnehmen.
DE19732361249 1973-01-24 1973-12-08 Vorrichtung zum Beantworten von gestellten Fragen Expired DE2361249C3 (de)

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DE2361249B2 DE2361249B2 (de) 1975-04-17
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