DE1728355C - Rahmenartiges Bauelement fur Bauka stenspiele Ausscheidung aus 1478447 - Google Patents
Rahmenartiges Bauelement fur Bauka stenspiele Ausscheidung aus 1478447Info
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Description
Öle Erfindung bezieht sich auf ein rahmenartiges Bauelement für Baukastenspiele, das an seinem Umfang mit durch Zwischenabschnitte getrennten Vorsprüngen und Vertiefungen zum Zusammenstecken
mit weiteren rahmenartigen Bauelementen oder im S Baukastenspiol enthaltenen bausteinartigen Bauelementen ausgebildet ist.
Es sind Baukastenspiele bekannt, die rahmenartige Bauelemente und bausteinartige Bauelemente enthalten. Sowohl die rahmenartigen als auch die bau-
steinartigen Bauelemente weisen bei diesen bekannten Baukastenspiel an ihrem Umfang zapfenartige
VorsprUnge und entsprechend diesen zapfenartigen Vorsprüngen lochartige Vertiefungen auf Die VorsprUnge und Vertiefungen sind durch Zwischen-
abschnitte glatter Umfangsfläche voneinander getrennt. Durch diese zapfenartigen Vorsprlinge und
lochartigen Vertiefungen können die rahmenartigen Bauelemente wahlweise mit bausteinartigen Bauelementen oder weiteren rahmenartigen Bauelementen ao
verbunden werden. Die Anordnung der zapfenartigen Vorsprünge und lochartigen Vertiefungen ist so getroffen, daß jedes rahmenartige Bauelement an der
einen längeren Seite zwei vorstehende Zapfen und an der anderen längeren Seite zwei lochartige Vertiefungen, an der einen kürzeren Seite einen vorstehenden
Zapfen und an der zweiten kürzeren Seite eine lochartige Vertiefung aufweist. Diese Anordnung von
zapfenartigen Vorsprüngen und lochartigen Vertiefungen macht es jedoch unmöglich, die rahmenarti-
gen Bauelemente dieses Baukastenspiels in jeglicher gewünschten gegenseitigen Anordnungsweise miteinander zu verbinden.
Es ist auch ein Baukastenspiel bekannt, das bausteinartige Bauelemente enthält, die an ihrem Um-
fang mit zapfenartigen Vorsprüngen versehen sind, die durch Zwischenabschnitte voneinander bzw. den
lochartigen Vertiefungen getrennt sind. Bei diesen bekannten Bausteinen ist die Anordnung von vorstehenden Zapfen und lochartigen Vertiefungen
ebenfalls so getroffen, daß zwei verstehende Zapfen oder zwei lochartige Vertiefungen über Eck miteinander benachbart sein können. Durch diese Anordnung gibt es zwar sehr viel mehr Möglichkeiten zum
Zusammenstecken der Bausteine als bei den rahmenartigen Bauelementen der erstgenannten Baukastenspiele, jedoch tritt auch bei dem letzteren bekannten
Baukastenspiel der Fall ein, daß sich beim Zusammensetzen der Bausteine zu einem Modell an einer
Stelle nur Zapfen oder nur Vertiefungen von benachbarten Bausteinen gegenüberstehen und dadurch ein
Zusammenstecken unmöglich wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Verbindungszapfen und -Vertiefungen
bei rahmenartigen Bauelementen der eingangs genannten Art derart anzuordnen, daß die rahmen
artigen Bauelemente zu beliebig großen Flächen zusammengesetzt werden können, ohne daß auf eine
bestimmte Zusammcnsleckrichtung Rücksicht genominen
werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine aus stegartigen Vorspriingen, Vertiefungen
und Zwischcnubschnittcn gebildete, auf die
kür/es!!: Seitenlange des nihmcnartigen Bauelements
bezogene Folge sich über den ganzen Umfang des nihmcnartigcii Hiiuelenienls gleichmäßig wiederholend
fortsetzt.
Durch die Friiiuliing wird die Möglichkeit geschaf
fen, rahmenartige Bauelemente in beliebiger Anzahl und in beliebiger Anordnung miteinander zu verbinden, so daß Flüchen beliebiger Art durch Zusammenstecken einzelner rahmenartiger Bauelemente
gebildet werden können. Die auf die kürzeste Seitenlünge des rahmenarügen Bauelements bezogene
Folge von stegartigen Vorsprüngen, Vertiefungen und Zwischenabschnitten bildet ein Grundmaß für
die Lunge jeder Seite des rahmenartigen Bauelements. Es lassen sich vo.n diesem Grundmaß ausgehend, rahrnenartige Bauelemente verschiedener
Größe in Art von Sätzen zusammenstellen, bei welchen nur Voraussetzung ist, daß jede Rahmenseite
mindestens gleich lang diesem Grundmaß oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Grundmaßes ist.
Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, lausen sich die gemäß der Erfindung ausgebildeten rahmenartigen Bauelemente verschiedener Größe in beliebiger
Weise und zu einem beliebigen Muster zusammcn-. stecken.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Folge aus einem ersten Zwischenabschnitt, einer Vertiefung, einem stegartigen Vorsprung und einem zweiten Zwischenabschnitt in
einem gegenseitigen Längen-Verteilungsverhältnis von 2:3:3:2 gebildet ist, wobei sich der erste Zwischenabschnitt jeder Folge an den zweiten Zwischenabschnitt der vorhergehenden Folge anschließt. In
dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine besonders stabile Verbindung zwischen den zusammengesteckten rahmenarügen Bauelementen gewährleistet.
Außerdem hat es sich herausgestellt, daß diese Ausbildung der Folge von stegartigen Vorsprüngen,
Vertiefungen und Zwischenabschnitten ein besonders bequemes Handhaben der rahmenartigen Bauelemente gewährleistet, auch wenn diese in verhältnismäßig komplizierte Flächenmuster eingebaut werden
sollen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 a und 1 b schematisch in Seitenansicht und Draufsicht ein bausteinartiges Bauelement eines Baukastenspiels, das z. B mit rahmenartigen Bauelementen gemäß der Erfindung versehen werden soll,
F i g. 2 in Seitenansicht und halber Darstellungsgröße gegenüber Fig. la und 1 b einen Satz von rah
menartigen Bauelementen gemäß der Erfindung, wie sie in Verbindung mit bausteinartigen Bauelementen
nach F i g. 1 benutzbar sein sollen, und
F i g. 3 ein in der Ebene der Vorsprünge und Verliefungen geschnittenes rahmenartiges Bauelement in
Darstellungsgröße entsprechend F i g. 1 a und 1 b.
In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel enthält ein Baukastenspiel bausteinartige Bauelemente verschiedener Art, von denen zwei grund
sätzliche Haupthausteinarten dargestellt sind. Die in F i g. 1 a und 1 b gezeigten Bausteine weisen einen
würfelförmigen Körper 1 auf, dessen Unterseite offen ist und dessen geschlossene Oberseite einen Hauptzapfen
2 trägt, so daß der jeweils darüber zu setzende Stein mit seiner offenen Unterseite über den Zapfen 2
des unteren Steines zu schieben ist. An den vier übrigen Seilen des Bausteines 1 ist je eine mittige, vom
Hiuiptzapfcn 2 in Richtung auf die offene Seite des liausteinkörpers 1 verlaufende Nut 3 vorgesehen. Die
Mausteine nach Fig. la und Ib können ferner mit
Nebeiizapl'en 4 s'crsclien sein.
Binom derartigen Baukastenspiel können die rah menartigen Bauelemente gemäß der Erfindung, wie
sie in den F i g. 2 und 3 gezeigt sind, beigefügt werden.'
Die rahmenartigen Bauelemente 25, 26, 27 und 28 S sind im dargestellten Beispiel in vier verschiedenen
Größen vorgesehen. Bei allen diesen rahmenartigen Bauelementen 25, 26, 27 und 28 sind an dem Rahmenumfang
in gleichmäßigen, der kürzeren Seite des kleinsten Rahmens 25 gleichen Folgen stegartige jo
Vorsprünge 29 und daneben angeordnete Vertiefungen 30 vorgeselien, wobei jede Anordnung von Steg
29 und Vertiefung 30 innerhalb zweier Zwischenabschnitte 31 mit glatter Umfangsilliehe liegt. Dies
ist insbesondere an dem im Schnitt dargestellten Rahmen 25 und am Rahmen 26 der Fig. 2 angedeutet.
Das hierbei benutzte Verteilungsverhältnis iäßt sich an der kürzeren Seite des Rahmens 25 in
F i g. 3 erkennen und beträgt 2:3:3:2 für einen ersten Zwischenabschnitt 31, eine Vertiefung 30, ao
einen stegartigen Vorsprung 29 und einen zweiten Zwischenabschnitt 31. Über die Rahmenecke schließt
sich an den zweiten Zwischenabschnitt 31 dann der erste Zwischenabschnitt der nächsten Folge auf der
benachbarten RaTunenseite an. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, rahmenartige Bauelemente
gleicher und verschiedener Größe beliebig und in jeder Folge unmittelbar miteinander zu verbinden
und auch ein solches aus rahmenartigen Bauelementen 25, 26, 27, 28 hergestelltes Gebilde wiederum
mit bausteinartigen Bauelementen nach F i g. 1 zu umbauen.
Durch die auf die kürzere Seite des kleinsten Rahmens 25 bezogene Folge von stegartigen Vorsprüngen
29, Vertiefungen 30 und Zwischenabschnitten 31 ist es im Rahmen der Erfindung besonders möglich,
die rahmenartigen Bauelemente 25, 26, 27 und 28 in ihren Größen satzartig aufeinander abzustimmen. So
ist im dargestellten Beispiel die längere Seite des Rahmens 25 doppelt so lang wie die kürzere Seite
des Rahmens 25, also mit zwei Folgen besetzt. Die kürzere Seite des nächstgrößeren Rahmens 26 ist
gleich lang wie die längere Seite des kleinsten Rahmens 25, also ebenfalls mit zwei Folgen besetzt, während
die längere Seite des Rahmens 26 um den doppelten Betrag der kürzeren Seite des kleinsten Rahmens
25 als die kürzere Seite des Rahmens 26 ist und damit vier Folgen von stegartigen Vorsprüngen
29, Vertiefungen 30 und Zwischenabschnitten 31 trägt. Die kürzere Seite des Rahmens 27 ist dann
wieder gleich lang wie die längere Seite des Rahmens 26, während die längere Seite des Rahmens 27 wiederum
um den doppelten Betrag der kürzeren Seite des kleinsten Rahmens 25 länger als die kürzere
Seite des Rahmens 26 ist und damit sechs Folgen von stegartigen Vorsprüngen 29, Vertiefungen 30
und Zwischenabschnitten 31 trägt. Schließlich ist die kürzere Seite des größten Rahmens 28 gleich lang
wie die längere Seite des Rahmens 27, während die längere Seite des Rahmens 28 wiederum um den
zweifachen Betrag der kürzeren Seitenlänge des kleinsten Rahmens groß er ^^^^
'ÄÄTv^ngw». Vertie-Zwischenabschnitten 31 ist auch emu
τ 31 bezogen ist, am;» gic«,» «w. _..
iine 1 ist. (Durch den Maßstabunterschied in ;, 1 und 2 erscheint die Höhe h der Bausteinkör-
und 11 in doppelter Größe der kleinsten Seitenlänge / des Rahmens 25. Tatsächlich sind aber
beide Größen h und / im dargestellten Beispiel gleich groß.) Diese auf die Folge von stegartigen Vorsprüngen
29, Vertiefungen 30 und Zwischenabschnitten 31 und die Höhe der bausteinartigen Bauelemente 1
bezogene gegenseitige Abstimmung der Länge der Langseite und Kurzseite jedes rahmenartigen Bauelements
und der rahmenartigen Bauelemente verschiedener Größe aufeinander ermöglicht es, nicht
nur die Rahmen wahlweise hochkantig oder flachkantig zu benutzen, sondern vor allem auch die
verschiedenartigsten Flächengebilde ausschließlich aus unmittelbar zusammengesteckten Rahmen auszubilden.
Dabei ist auch die Möglichkeit geboten, ein aus rahmenartigen Bauelementen zusammengesetztes
Flächengebilde kompliziertester Umfangsgestaltung mit bausteinartigen Bauelementen nach
F i g. 1 zu umbauen.
Claims (2)
1. Rahmenartiges Bauelement für Baukastenspiele, das an seinem Umfang mit durch Zwischenabschnitt
getrennten Vorsprüngen und Vertiefungen zum Zusammenstecken mit weiteren rahmenartigen Bauelementen oder im Baukastenspiel
enthaltenen bausteinartigen Bauelementen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus stegartigen Vorsprüngen (29), Vertiefungen (30) und Zwischenabschnitten (31) gebildete,
auf die kürzeste Seitenlänge des rahmenartigen Bauelement!; (25) bezogene Folge sich
über den ganzen Umfang des rahmenartigen Bauelements gleichmäßig wiederholend fortsetzt.
2. Rahmenartiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge
aus einem ersten 2'wischenabschnitt (31), einer Vertiefung (30), einem stegartigen Vorsprung (29)
und einem zweiten Zwischenabschnitt (31) in einem Längen-Verteilungsverhältnis von 2:3:3:2
gebildet ist, wobei sich der erste Zwiseiienubschnitt
(31) jeder Folge an den zweiten Zwischenabschnitt (31) der vorhergehenden Folge
anschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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