DE7509205U - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
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- DE7509205U DE7509205U DE19757509205 DE7509205U DE7509205U DE 7509205 U DE7509205 U DE 7509205U DE 19757509205 DE19757509205 DE 19757509205 DE 7509205 U DE7509205 U DE 7509205U DE 7509205 U DE7509205 U DE 7509205U
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- balls
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- shaped
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
- G07C15/001—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
- G07C15/003—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
\ "begehrt.
Gemäß der Neuerung v/ird diese Aufgabe bei einem Spielgerät
der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Hohlraum V-förmig angeordnete Wandabschnitte aufweist, die
Me Neuerung bezieht sich auf ein Spielgerät, vorzugsweise im Taschenformat, mit einem durch eine durchsichtige Deckplatte
abgeschlossenen Hohlraum, einer Anzahl von in diesem Hohlraum freibeweglichen Kugeln und Ausnehmungen zur losen
Aufnahme der Kugeln.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der eingangs bezeichneten Art derart weiterzubilden, daß man es
zur willkürlichen Ermittlung unterschiedlicher (ein- und zweistelliger) Zahlenwerte verwenden kann, wie man sie bei- i
spielsweise für die Ausführung verschiedener Spiele oder zur S
,-' Ausfüllung von Lottoscheinen oder dgl., insbesondere von C
sogenannten Systemscheinen benötigt. Das Spielgerät soll |'
einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar sein, und J
zwar in unterschiedlichen Größen und Umrissen. Schutz wird ',
nur für die gegenständlichen Merkmale dieses Spielgeräts \
jeweils in eine von mehreren, parallel zueinander verlaufenden, schmalen kanalförmigen Ausnehmungen zur reihenförmigen
Aufnahme der Kugeln einmünden, und daß die kanalförmigen Ausnehmungen, je nach ihrer Zahl, durch einen oder mehrere
Stege voneinander getrennt sind, die etwa über die Länge der kanalförmigen Ausnehmungen den Träger für eine Zahlen-Markierung
oder dgl. bilden, und die Zahl der Kugeln und ihre einheitliche Größe so bemessen ist, daß die Kugeln bei gleichmäßiger
Verteilung die kanalförmigen Ausnehmungen vollständig oder etwa vollständig ausfüllen. Ein derart ausgebildetes
Spielgerät ist einfach und preiswert herzustellen und ermöglicht die willkürliche Ermittlung einer relativ
großen Zahl unterschiedlicher Zahlenwerte, wenn, nach vorangegangenem Mischen der Kugeln in ihrem Hohlraum durch
Schütteln des Geräts, dieselben in ihre schmalen kanalförmigen Ausnehmungen einlaufen und gegenüber der Zahlen-Markierung
auf dem oder den Trennsteg(en) zu liegen kommen. Einige der Kugeln sind zu diesem Zweck gegenüber den restlichen
Kugeln unterschiedlich gefärbt, so daß, wenn die Zahlenr-Markierung
z.B. aus Reihen unterschiedlicher Zahlen besteht* eine ein- oder zweistellige Zahl durch die jeweils gegenüberstehenden,
unterschiedlich gefärbten Kugeln ermittelt werden kann.
Besonders wirtschaftlich ist der Gegenstand der Feuerung dann herstellbar, vsnn der Hohlraum.die kanalförmigen Ausnehmungen
und der bzw. die Trennsteg^e) in einem flachen
Kunststoffunterteil aus- bzw. angeformt sind und die durch-
sichtige Deckplatte benfalls aus Kunststoff besteht und mit dem Unterteil vere veißt oder verklebt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß der Hohlraum durch einen Steg in zwei Abschnitte aufgeteilt
ist, die je eine Anzahl von Kugeln enthalten und die je einen der V-förmig angeordneten und gegen den Steg verlaufenden
Wandabschnitte aufweisen, und daß der den Hohlraum
aufteilende Steg eine Verlängerung eines die kanalförmigen Ausnehmungen trennenden Steges ist.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trennsteg in einem rechteckigen
Kunststoffunterteil symmetrisch angeordnet ist, daß die Hohlraum-Abschnitte gleiche trapezförmige Grundrisse aufweisen
und spiegelbildlich zum Trennsteg angeordnet sind, daß je eine kanalförmige Ausnehmung (10) an jeder Seite des
Trennsteges (1*-) angeordnet ist, daß die Höhe der Hohlraumabschnitte
und der kanalförmigen Ausnehmungen, die Länge der zwei kanalförmigen Ausnehmungen sowie die Zahl der Kugeln
in jedem Hohlraum-Abschnitt gleich sind, und daß die Hohlraum-Abschnitte
im Bereich ihrer Mitte von am Unterteil angeordneten Zapfen durchsetzt sind, mit denen die Deckplatte verbunden
ist.
Eine weitere Variante der Feuerung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege zwischen den zahlreichen kanalförmigen
Ausnehmungen gleich lang sind und ihre Enden gegenüber dem Hohlraum etwa mit den Stellen fluchten, an denen die V-förmig _
angeordneten Wandabschnitte in die äußersten Ausnehmungen
einmünden, und daß der Hohlraum duz cn mehrere, in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Zapfen durchsetzt ist.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des Spielgeräts
von oben bei abgenommener Deckplatte;
Fi£. 2 eine Schnittansicht des in Pig. I gezeigten Geräts
entlang der Linie II - II, jedoch mit aufgesetzter Deckplatte;
Mg. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Spielgeräts von oben ohne Deckplatte und
Pig. 4 eine Schnittansicht des Geräts entlang der Linie
IY - IY in Pig. 3, jedoch mit Deckplatte.
Das Spielgerät 10 bzw. 10' setzt sieh "bei "beiden Ausführungsbeispielen (Pig. 1-4) aus einem rechteckförmigen, aus
Kunststoff gespritzten unterteil 11 und einer mit diesem allseitig bündig abschließenden Deckplatte 12 aus durchsichtigem
Kunststoff zusammen. Das Unterteil 11 kann ebenfalls aus einem durchsichtigen oder auch aus einem eingefärbten
Kunststoff bestehen.
Das UnterteiD 11 und die Deckplatte 12 begrenzen beim Spiel- \
gerät 10 Ci1Ig· 1 und 2) zwei Hohlräume 13, die jeweils den ί
gleichen trapezförmigen Grundriß aufweisen und durch einen J
Steg 14 voneinander getrennt sowie in Bezug auf diesen Steg spiegelbildlich angeordnet sind. Die Hohlräume 13 weisen je- \
weils unter einem spitzen Winkel gegen den Trennsteg 14 ver- | laufende Wandabschnitte 15 auf, die jeweils in schmale ξ
kanalförmige Ausnehmungen 16 zu beiden Seiten des Trenn- |
steges 14 einmünden. Am Unterteil 11 angeformte Zapfen 17
erstrecken sich ^urch die Hohlräume 13 und sind an ihrer
Oberseite mit der Deckplatte 12 fest verbunden. Die Deckplatte 12 kann außerdem entlang ihrem Umfangsrand mit dem
Unterteil 11 verklebt oder verschweißt sein.
Ί Die Hohlräume 13, die mit den kanalförmigen Ausnehmungen 16 \
in Verbindung stehen, enthalten im Ausführungsbeispiel jeweils zehn gleich große Kugeln 18, die durch Schütteln des
Spielgeräts 10 in den Hohlräumen 13, von den Zapfen 17 unterstützt, gemischt werden und bei entsprechender Neigung
des Spielgeräts 10 entlang den Wandabschnitten 15 in die
zwei kanalförmigen Ausnehmungen 16 einlaufen und darin
Kugelreihen ausbilden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In jedem Satz von zehn Kugeln ist im Ausführungsbeispiel eine Kugel,
nämlich die Kugel 19, in Bezug auf die übrigen Kugeln kontrastreich gefärbt, und diese zwei Kugeln 19 nehmen bei
jedem Spielyorgang eine andere Position ein. Die Kugeln 18 sowie die zwei kanalförmigen Ausnehmungen 16 sina ^o bemessen,
Ö.aß die Kugeln die in Fig. 1 gezeigten Reihen bilden | können, wobei jede Kugel auf eine der Zahlen seitlich f
ausgefluchtet ist, die auf der Oberseite des Trennsteges 14 I
über die Länge der Ausnehmungen 16 in zwei Reihen vorge- 1
sehen sind. Durch die bei jedem Spielvorgang wechselnden ]
Positionen der Kugeln 19 in den Ausnehmungen 16 können auf \
diese Weise unterschiedliche ein- und zweistellige Zahlen !
ermittelt werden. Die Positionen der Kugeln 19 gemäß Fig.l l
ergeben z.B, die Zahl 42.
Zur gleichzeitigen Ermittlung mehrerer ein- und/oder zweistelliger
Zahlen bei einem Spielvorgang eignet sich das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Spielgerät 10·. Das Unterteil 11
und die Deckplatte 12 begrenzen hier nur einen einzigen Hohlraum 20, der an einer Seite zwei V-förmig angeordnete
Wandabschnitte 21 aufweist, die in die zwei äußersten von insgesamt fünf kanalförmigen Ausnehmungen 22 einmünden,
welche am Ende eines Spielvorgangs die Kugeln 23 gemäß Fig.3 \
reihenförmig aufnehmen. Die kanalförmigen Ausnehmungen 22 sind durch vier Stege 24 voneinander getrennt, und die Zahl :
der Kugeln 23 und ihre einheitliche Größe ist so bemessen, daß die Kugeln bei gleichmäßiger Verteilung, wie in Fig. 3
gezeigt ist, alle kanalförmigen Ausnehmungen 22 vollständig
ausfüllen. In diesen Positionen sind die Kugeln, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, seitlich auf Zahlen ausgefluchtet,
die auf der Oberseite der Stege 24 vorgesehen sind. Zusätzlich ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
eine Zahlenreihe auf dem Unterteil 11 neben der äußersten gemäß Fig. 3 links liegenden Ausnehmung 22 aufgebracht.
Sechs der zahlreichen Kugeln 23 sind im Ausführungsbeispiel
nach den Pig. 3 und 4 gegenüber den übrigen Kugeln kontrastreich
gefärbt und können somit die jeweils links von ihnen liegenden Zahlen markieren. Die Positionen der gefärbten
Kugeln gemäß Mg. 3 ergeben z.B. die Zahlen 23, 34* 13, 25,
39 und 46.
Yier am Unterteil 11 des Geräts 10' angeformte Zapfen 25 erstrecken
sieh durch den Hohlraum 20 und sind, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 und 2, an ihrer Oberseite
mit derBöckplatte 12 fest verbunden. Die Deckplatte 12 kann
auch hier z.B. entlang ihrem IJmfangsrand mit dem Unterteil verklebt oder verschweißt sein.
Wenn arzch *as Unterteil 11 aus einem durchsichtigen Kunststoff
hergestellt wird, können die Zahlen-Markierungen auf beiden Seiten der Trennstege und ggf. des Unterteils angeordnet
werden, um das Ablesen von beiden Seilen des Geräts 10 bzw. 10' aus zu ermöglichen. Ferner können in Abweichung
von dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 3 und 4 die Trennstege auch eine unterschiedliche Länge aufweisen und beispielsweise
zur Gerätemitte hin fortschreitend kürzer werden.
'11
Claims (5)
1. Spielgerät, vorzugsweise im Taschenformat, mit einem durch
eine durchsichtige Deckplatte abgeschlossenen Hohlraum, einer Anzahl von in diesem Hohlraum freibeweglichen Kugeln urd Ausnehmungen
zur losen Au.fnaL.me der Kugeln, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (13, 20) V-förmig angeordnete Wandab-Buhnitte
(,15, 21) aufweist, die jeweils in eine von mehreren, parallel zueinander verlaufenden, schmalen kanalförmigen Ausnehmungen
(16, 22) zur reihenförmigen Aufnahme der Kugeln (18, 23) einmünden, und daß die kanalförmigen Ausnehmungen,
je nach ihrer Zahl, durch einen oder mehrere Stege (14 "bzw.
24) voneinander getrennt sind, die etwa über die Länge der kanalförsiigeu Ausnehmungen den Träger für eine Zahlen-Markierung
oder dgl. bilden, und die Zahl der Kugeln und ihre einheitliche Größe so bemessen ist, daß die Kugeln bei
gleichmäßiger Verteilung die kanalförmigen Ausnehmungen vollständig od^r etwa vollständig ausfüllen.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13, 20), die kanalförmigen Ausnehmungen (16, 22)
und der bzw. die Trennstege (14, 24) Jn einem flachen Kunststoffunterteil
(11) aus- bzw. angeformt sind und die durchsichtige Deckplatte (12) ebenfalls aus Kunststoff besteht
und mit dem Unterteil (11) verschweißt oder verklebt ist.
3. Spielgerät nach „.ti Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum durch einen Steg (14) in zwei
7509205 Kfla75
Abschnitte (13) aufgeteilt ist, die je eine Anzahl von
Kugeln (18) enthalten und die je einen der V-förmig angeordneten und gegen den Steg (14) verlaufenden Wandabschnitte
(15) aufweisen, und daß der den Hohlraum aufteilende Steg (14) eine Verlängerung eines die kanf~"föraigen Ausnehmungen
(16) trennenden Steges ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trennsteg (14) in einem rechteckigen Kunststoffunterteil (11) symmetrisch angeordnet iöt, daß die Hohlraum-Abschnitte
(13) gleiche trapezförmige Grundrisse aufweisen und spiegelbildlich
zum Trennsteg (14) angeordnet sind, daß je eine kanalförmige Ausnehmung (16) an jeder Seite des Trennsteges
(14) angeordnet ist, daß die Höhe der Hohlraumabschnitte (13) und der kanalförmigen Ausnehmungen (16), die Länge der zwei
kanalförmigen Ausnehmungen sowie die Zahl der Kugeln (18) in jedem Hohlraum-Abschnitt gleich sind, und daß die Hohlraum-Abschnitte
(13) im Bereich ihrer Mitte von am Unterteil (11) angeordneten Zapfen (17) durchsetzt sind, mit denen die Deckplatte
(12) verbunden ist.
5. Spielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (24) zwischen den zahlreichen kanalförmiger. Ausnehmungen (22) gleich lang sind und ihre
Ender gegenüber dem Hohlraum (20) etwa mit den Stellen
fluchten, an denen die V-förmig argeordneten Wandabschnitte (21) in die äußersten Ausnehmungen (22) einmünden, und daß
der Hohlraum (20) durch mehrere, in seitlichem Abstand voneinander
angeordnete Zapfen (25) durchsetzt ist.
7509205 14.00.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509205 DE7509205U (de) | 1975-03-22 | 1975-03-22 | Spielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509205 DE7509205U (de) | 1975-03-22 | 1975-03-22 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509205U true DE7509205U (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=6651065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757509205 Expired DE7509205U (de) | 1975-03-22 | 1975-03-22 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509205U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101106A2 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-22 | Christiane De Geyter-De Kock | Vorrichtung zur Realizierung einer Kombination von Ziffern oder Zeichen |
FR2534144A1 (fr) * | 1982-10-08 | 1984-04-13 | Brandstaetter Hermine | Jeu de hasard |
EP0392496A2 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Zufallszahlengeber |
DE10256277A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-07-29 | Axel Benkhardt | Toilette |
-
1975
- 1975-03-22 DE DE19757509205 patent/DE7509205U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101106A2 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-22 | Christiane De Geyter-De Kock | Vorrichtung zur Realizierung einer Kombination von Ziffern oder Zeichen |
EP0101106A3 (de) * | 1982-08-09 | 1985-12-27 | Christiane De Geyter-De Kock | Vorrichtung zur Realizierung einer Kombination von Ziffern oder Zeichen |
FR2534144A1 (fr) * | 1982-10-08 | 1984-04-13 | Brandstaetter Hermine | Jeu de hasard |
EP0392496A2 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-17 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Zufallszahlengeber |
EP0392496A3 (en) * | 1989-04-11 | 1990-12-27 | Gottfried Dipl.-Ing. Traunbauer | Rondom number generator |
DE10256277A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-07-29 | Axel Benkhardt | Toilette |
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