DE3426652A1 - Stiefelausziehvorrichtung - Google Patents
StiefelausziehvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B11/00—Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/80—Devices for putting-on or removing boots or shoes, e.g. boot-hooks, boot-jacks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausziehen von
Stiefeln, beispielsweise von Reitstiefeln und Gummistiefeln,
welche den Absatz des Stiefels ergreifen und festhalten, so daß der Fuß leicht herausgezogen werden kann.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt unter der Bezeichnung "Stiefelknecht" und weisen im wesentlichen
eine V-förmige Ausbildung oder Ausnehmung oder einen V-förmigen Ausschnitt an einem Ende auf, welcher nach oben
hervorsteht, so daß ein Einschnitt geschaffen wird, in welchen der Stiefelabsatz· eingeführt und über eine Keilwirkung
festgehalten werden kann. Das andere Ende ruht auf dem Boden und wird während der Benutzung des Stiefelknechtes
zum Ausziehen eines Stiefels von dem anderen Fuß festgehalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stiefelausziehvorrichtung
zu schaffen, welche bedeutende Vorteile bei der Benutzung gegenüber den verschiedenen bekannten Formen von Stiefelknechten
aufweist.
Gemäß der Erfindung ist die Stiefelausziehvorrichtung mit
zwei Enden oder doppelendig ausgebildet, welche eine im wesentlichen V-förmige Ausbildung oder Ausnehmung an jedem
Ende aufweist, wobei die Ausbildung an der Unterseite derart ist, daß die Vorrichtung um eine mittlere Stellung oder
einen mittleren Bereich über die Länge gesehen geschaukelt oder verschwenkt werden kann, so daß ein Ende mit"einem
Fuß am Boden festgehalten werden kann und das andere Ende nach oben ragt, zur Aufnahme und zum Ausziehen eines Stiefels
von dem anderen Fuß.JVorzugsweise ist d.ie Vorrichtung im wesentlichen rechteckig ausgebildet mit Ausnahme der Endausschnitte
oder Endausnehmungen, und sie kann eine ebene Oberfläche aufweisen, wobei der Bereich zwischen den Endausschnitten
sägezahnartig oder quergerippt ausgebildet sein kann, um einen guten Griff für den nach unten haltenden
Fuß zu erbringen. Obgleich die beiden Endausnehmungen unterschiedliche
Größe aufweisen können, um an verschiedene Absatzgrößen angepaßt werden zu können, können sie vorzugsweise
identisch ausgebildet sein, so daß geeignetermaßen irgendein Ende benutzt v/erden kann. Die bekannten Vorrichtungen
mit einer Ausnehmung an einem Ende müssen oft für die Benutzung gedreht werden, wogegen die erfindungsgemäße
Vorrichtung wenn überhaupt nur wenig bewegt werden muß, um in die für die Benutzung geeignete Ausrichtung gebracht
zu werden.
Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einer einstückigen konkav gewölbten Kunststoffform mit nach unten gerichteten
Seitenwänden oder einem nach unten gerichteten Umfangsrand. Dieser Rand verstärkt nicht nur die Oberfläche,sondern
kann entlang der Seiten anwachsende Höhe von den Enden zur Mitte hin aufweisen, um einen unteren Mittelscheitel
zu schaffen, um welchen die Form in einer Betriebsstellung geschaukelt oder geschwenkt werden kann, wobei ein Ende
auf dem Boden gehalten wird. Verstärkungswände und/oder Rippen können innerhalb des Seitenrandes angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, wobei die gezeigte Stiefelausziehvorrichtung
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht
auf die Vorrichtung und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht auf die Unterseite der Vorrichtung.
Die gezeigte Vorrichtung ist als einstückige Kunststoffform 1 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt mit Ausnahme
identischer V-förmiger Ausnehmungen 2 an den Enden der Form ausgebildet. Die Oberfläche 3 ist eben und der
Bereich zwischen den Ausnehmungen 2 weist eine Reihe von nahe nebeneinander liegenden Rippen 4 mit rechteckigem
Querschnitt auf. Die Form 1 weist eine symmetrische Gestalt
auf und die Abstände der Rippen 4 entsprechen in etwa deren
Breite.
Die dünne überwand, welche die Oberfläche 3 bildet, wird
^ iYber eine nach unten gerichtete zusammenhängende Seitenwand
oder einen ümfangsrand 5 verstärkt. Längs der Seiten der Form 1 weist der Rand 5 eine linear ansteigende Höhe
auf bis zu einem mittleren leicht abgerundeten Punkt oder Scheitel 6. Dieser Scheitel 6 bildet eine Formation an
eier Unterseite, um welche die Form 1 in Form einer Wippe
geschaukelt oder verschwenkt werden kann, so daß ein Ende der Vorrichtung auf dem Boden aufliegt und das andere Ende
nach oben abragt. Das auf dem Boden aufliegende Ende wird von dem einen Fuß festgehalten, der auf dem gerippten 3ereich
aufruht und die Rippen 4 erbringen einen festen Griff oder Halt für diesen Fuß, wenn der Stiefelabsatz des
anderen Fußes über eine Keilwirkung in der Ausnehmung 2 in dem anderen nach oben ragenden Ende eingesetzt ist. Der
andere Fuß kann dann leicht aus dem festgehaltenen Stiefel
herausgezogen werden.
Der Rand 5 der Form 1 ist ferner über eine mittlere Querwand 7 und Rippen 8 verstärkt. Daraus ergibt sich eine
feste und leichte Konstruktion, welche wirtschaftlich aus
Claims (9)
- European Patent Attorneys ^ . öecirV Detitsdie PatentanwälteDr. MüUer-ΒθΓί und Partner - POB 26 02 47 · D-8O0O MünAen 26 _ . _Dipl.-Chem.Dr. W. Müller-Bore f Dr. Paul DeufelDipl.-Chem., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. Alfred SchönWerner HertelDipl.-Phys.Dietrich LewaldDipl.-Ing.Dr.-Ing. Dieter OttoDipl.-Ing.Brit. Chartered Patent AgentB. David P. WettersM. A. (Oxon) Ch. Chem. M. R. S. C.Ot/la - N 15734 Γ; ;·'! ' VTVNaturev/atch Limited,StiefelausziehvorrxchtungPatentansprücheSliefelausziehvorrichtung mit einer Endausbildung, in welcher eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche ein Stiefelabsatz eingeführt und durch Wirkung einer Verheilung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung doppelendig ausgebildet ist mit einer im wesentlichen V-förmigen Ausbildung oder Ausnehmung an jedem Ende, und daß sie an der Unterseite derart ausgebildet ist, daß sie um einen nitrieren Bereichschaukeln kann, so daß ein Ende voneinem Fuß auf dem Boden gehalten werden"kann, wobei das andere Ende nach oben ragt zur Aufnahme und zum Ausziehen eines Stiefels von dem anderen Fuß.D-SOOO München 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex-- - - — — <-» TT . TTt mQri\ ΐϊ9or Aq 5-24
- 2. Stiefelausziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung abgesehen von den Endausschnitten in Draufsicht gesehen im allgemeinen rechteckig ausgebildet ist.
- 3. Stiefelausziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine ebene Oberfläche mit einem Bereich zwischen den Endausschnitten aufweist, welcher sägezahnartig oder quergerippt ist, um für den die Vorrichtung nach unten haltenden Fuß griffig zu sein.
- 4. Stiefelausziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Endausschnitte verschiedener Größe vorgesehen sind, um für Stiefelabsätze unterschiedlicher Größe geeignet zu sein.
- 5. Stiefelausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Endausschnitte identisch sind, so daß geeignetermaßen das eine oder das andere Ende benutzt werden kann.
- 6. Stiefelausziehvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich jeder Endausschnitt im wesentlichen über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt.
- 7. Stiefelausziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung ein einstückiges Kunststoffprodukt mit konkav gewölbter Form ist, welche an. der Unterseite hohl ausgebildet ist und eine obere Oberflächenwand und eine nach unten gerichtete Seitenwand oder einen Umfangsrand aufweist.
- 8. Stiefelausziehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß die Seitenwand oder der Rand nicht nur die Oberflächenwand verstärkt^ sondern längs den Seitenkanten der Form eine anwachsende Höbe von den Enden der Form zu deren Mitte aufweist, wodurc.ein mittlerer Scheitelpunkt geschaffen wird, um welchen die Form in eine Betriebsstellung geschaukelt oder gelegt werden kann, wobei ein Ende am Boden gehalten wird.
- 9. Stiefelausziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Ende der Form ausgehend gerichtet zu dem mittleren Scheitelpunkt die Seitenwand oder der Rand auf jeder Seite der Form eine linear ansteigende E'~-he aufweist.ίο. Stiefelausziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß Verstärkungswände und/oder Rippen innerhalb der Seitenwand oder des Randes vorgesehen sind.
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