DE380518C - Verstellbare, federnde Metalleinlage als Stuetzgewoelbe fuer Hohl- und Flachfuesse - Google Patents

Verstellbare, federnde Metalleinlage als Stuetzgewoelbe fuer Hohl- und Flachfuesse

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DE380518C
DE380518C DEF53249D DEF0053249D DE380518C DE 380518 C DE380518 C DE 380518C DE F53249 D DEF53249 D DE F53249D DE F0053249 D DEF0053249 D DE F0053249D DE 380518 C DE380518 C DE 380518C
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DE
Germany
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pillar
adjustable
hollow
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resilient metal
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Application number
DEF53249D
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like
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Description

  • Verstellbare, federnde Metalleinlage als Stützgewölbe für Hohl- und Flachfüße. Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare federnde Metalleinlage als Stützgewölbe für Hohl- und Flachfüße, deren Einrichtung durch das Patent 213284 bekannt geworden ist. Das Wesen dieser zweiteiligen Metalleinlage besteht in einem passend gewölbten und mit dem einen Ende auf der Schuhwerksohle aufruhenden Scheitelstück, das sich mit seinem anderen Ende in seiner Längsrichtung verschiebbar und einstellbar auf einem darunter gewölbten, seine Fortsetzung bildenden Pfeiler aufsetzt. Das unter dem Scheitelstück befindliche verschmälerte Ende des Pfeilers hat einen Anker oder Haken, welcher in Einstellöcher des Scheitelstückes eingreift, zu dem Zweck, die Verbindung der beiden Teile der Einlage zu verstärken, und der Pfeiler hat einen mittleren Zapfen, der in eines von mehreren im Scheitelstück vorgesehenen Löchern ragt, wodurch eine gegenseitige Verdrehung der Teile verhindert wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß beim Verstellen der Einlage nach Auslösen des Zapfens der Pfeiler nicht, wie es erforderlich wäre, zwecks Aushakens des Ankers gedreht, sondern vielfach gewaltsam abgerissen wird. Das hat darin meist die Zerstörung des Ankers oder dessen Trennung vom Pfeiler zur Folge.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Das Wesen derselben besteht darin, daß der Anker in einem an seiner einen Längskante finit Rasten versehenen Schlitz des Pfeilers geführt und von einer an der Unterseite des Scheitelstückes befestigten, gegen den Pfeiler anliegenden Feder stets in eine der Rasten eingedrückt wird. Eine geringe Drehung des Pfeilers im "Zapfenlager bringt den <Anker .entgegen der Federwirkung aus der ihn sperrenden Raste heraus, so daß der Pfeiler nach Ausheben seines Zapfens nur in Längsrichtung der Einlage verschoben zu werden braucht. Beim Aufhören des Schubes oder Zuges zieht die Feder den Pfeiler wieder derart gegen den Anker heran, daß dieser in eine seiner Lage mit Bezug auf den Pfeiler entsprechenden Rast des Schlitzes einklinkt.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen die Metalleinlage in Seiten- und Unteransicht.
  • Abb.3 ist eine der Abb.2 entsprechende Darstellung der Einlage mit zueinander verstellten Teilen.
  • In dem zungenartigen Teil a1 des Pfeilers a ist ein Längsschlitz d vorgesehen, dessen eine Kante mehrere Rasten cl, e=, e3 aufweist. Mit einem Zapfen g ragt der Pfeiler rz, a1 in eines von mehreren Löchern oll. o=, o' des Scheitelstückes b. Eine an der Unterseite des Scheitelstückes befestigte Feder f ist unter Spannung in eine seitlich am Pfeilerzungenteil a1 befindlichen Öse i eingeführt, so daß sie auf Eingriff der Rasten cl, e z, e' mit dem am Scheitelstück befindlichen Anker h hinwirkt.
  • Durch Drehen des Pfeilers a, a1 entgegen der @Nirkung der Feder f und Ausheben des Zapfens g verläßt der Anker die ihn aufnehmende Rast e3 und gelangt in den seine Verschiebung zulassenden Teil des Schlitzes d, so daß die Verstellung .der Einlage vor sich gehen kann. Nach Wiedereinführen des Zapfens g, beispielsweise in das Loch o° (Abb. 3), legt sich die Rast ei unter der Wirkung der Feder f über den Anker k.
  • Der strichpunktiert gezeichnete Seitenlappen m kann noch zur besseren Stütze des Fußes fest oder verstellbar am Scheitelstück b angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Verstellbare, federnde Metalleinlage als Gewölhestütze für Hohl- und Flachfüße, deren Scheitelstück und sich unter diesem wölbendes Pfeilerstück durch lösbare Führungs- und Ankerstiftverbindung zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfeilerstück (a, a1) einen einseitig gezahnten Schlitz (d, e1, e@, e3) besitzt, in dessen so gebildete Rasten der am Scheitelstück (b) festsitzende Ankerzapfen (k) durch eine seitlich auf dem Pfeilerstück lastende Feder (f) hineingedrückt wird.
DEF53249D Verstellbare, federnde Metalleinlage als Stuetzgewoelbe fuer Hohl- und Flachfuesse Expired DE380518C (de)

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DE380518C true DE380518C (de) 1923-09-10

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