DE333829C - Fussgewoelbestuetze - Google Patents

Fussgewoelbestuetze

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DE333829C
DE333829C DE1920333829D DE333829DD DE333829C DE 333829 C DE333829 C DE 333829C DE 1920333829 D DE1920333829 D DE 1920333829D DE 333829D D DE333829D D DE 333829DD DE 333829 C DE333829 C DE 333829C
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springs
plate
edge
attached
arch support
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DE1920333829D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/1464Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties with adjustable pads to allow custom fit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
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    • A43B7/1467Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties with adjustable pads to allow custom fit adjustable by resilient members, e.g. springs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Fußgewölbestütze. Die Erfindung betrifft eine Fußgewölbestütze, d. h. eine "Vorrichtung, die den. Zweck hat, einen schwachen Spann zu unterstützen oder bei einem Plattfuß die natürliche Wölbung wiederherzustellen.
  • Die verstellbare, elastische Stütze gemäß dieser Erfindung besteht aus einer Anzahl verhältnismäßig leichter Federn aus Metall, Gummi oder anderen federnden Zugmitteln an Stelle der-bekannten, die gewölbte Stützplatte überspannenden unelastischen Zugorgane. Ein weiterer Fortschritt besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche die Federn von Zeit zu Zeit entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden können.
  • Vorzugs1weise wird eine Anzahl Metallspiralfed'ern benutzt, deren Enden an einer Seitenkante des als Träger dienenden Rahinens oder der Platte befestigt sind, während ihre andern Enden an der aufwärts gerichteten Kante der andern Seite des Rahmens befestigt werden, so daß sie eine schiefe Ebene aus Federn bilden, die, dem Fußgewölbe -angepaßt, unter demselben liegen.
  • Anstatt die Enden der Federn unmittelbar an der aufwärts gerichteten Kante zu befestigen, ist es vorzuziehen, sie an einer auf der aufwärts gerichteten Seite des Trägerrahmens liegenden, verstellbaren Platte zu befestigen, so daß sich die Federn durch Heben und Senken der Platte entsprechend heben und senken können. Im nachstehenden wird die Erfindung _ an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. z zeigt einen Grundriß, Fig.2 einen Aufriß, Fig.3 einen Profilriß, Fig.-4 ist ein Schnitt der Fig. 2 gemäß der Linie 4-4, Fig. 5 ist ein Schnitt der Fig. 2 gemäß der Linie 5-5, Fig. 6 zeigt die Einzelheiten eines der gleitenden Blöcke.
  • Die Hauptplatte A, welche auf der Brandsohle des Schuhes ruht, und die zur Erzielung eines geringen Gewichts zweckmäßig in der Mitte in Form eines Rahmens ausgeschnitten wird, ist ifn wesentlichen flach, wie in Fig. 3 dargestellt. Die eine Seite A ist zu einem Winkel aufwärts gebogen; der oberste Teil a dieser Seite ist bogenförmig gestaltet, wie in Fig. i 'veranschaulicht und durch punktierte Linien in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Eine einstellbare Platte B, die am obersten Teil entsprechend gebogen ist, ist auf der Rückseite des Teils A1 angebracht; sie wird zum Teil: an den Rändern eines Schlitzes b durch den Kopf einer Schraube a2 oder einen Niet in ihrer Lage festgehalten und hierdurch mit dem Teil Al verbunden. Die Platte B -hat an ihrer gebogenen oberen Kante eine Anzahl Ohren oder Zapfen bl, um hieran die Enden c einer Anzahl von Federn C sich befestigen lassen, deren andere Enden an der entgegengesetzten Seite an der Grundlinie von A befestigt 'sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kante der Grundplatte A zu Schlitzen a1 eingekerbt; die Enden cl der Federn sind durch -diese Schlitze geführt und umgebogen.
  • Die Federn sind auf diese Weise über den Winkel zwischen der Platte B und der Kante des Rahmens A ausgespannt.
  • Es ist Vorsorge getroffen, daß sich die Federn C gleichzeitig spannen und sich ihre oberen Enden heben, je nachdem wie sich das Fußgewölbe hebt.
  • An jeder Seite der Biegung des Rahmens sind Blöcke d angebracht, durch welche j e ein Bolzen dl hindurchgeführt ist, der an dem inneren Ende mit Gewinde versehen ist, die Bolzen gehen durch Zapfenlager d', d3, so daß sie sich, während sie gedreht werden, nicht nach der Länge verschieben können.
  • Diese Bolzen liegen in Schlitzen oder Öffnungen al in dem aufwärts gebogenen Teil der Platte.
  • An jeder Seite der unteren Kante der beweglichen Platte B ist ein Dreieck herausgeschnitten, das sich von der äußeren. Kante bis zur Mitte erstreckt und zwei aufwärts geneigte Kanten b2 bildet. Mit Nuten versehene Blöcke e sind über die Bolzen dl geschraubt; die untere Nut e" an jedem Block nimmt die untere Kante ag des Schlitzes al ein (Fig. 2), während' die obere Nut e2, es (Fig. 6), welche doppelt so weit als die untere Nut e1 ist, in die Kante b' und in die oberen Kante. a4 des Schlitzes a1 eingreift. Diese obere Nut besteht aus einer horizontalen Nut e2 und einer Nut es, welche entsprechend der Kante b' der Platte B geneigt ist. Hieraus ergibt sich, daß jeder Block an drei Stellen festgehalten wird, in der Mitte durch :den Schraubenbolzen dl, an seiner Grundlinie durch - die Kante a3 und an seinem Oberteil durch :die Kanten a4 und b'.
  • Für den Gebrauch ist die Platte mittels Nieten auf der Unterseite einer Leder- oder anderen Sohle befestigt. Um zu ermöglichen, daß nur eine Größe der Stützen für eine Anzahl verschieden großer Schuhe gebraucht -werden kann, erhält das Fersenende der Sohle eine gebogene Form, so daß die Stellung der Unterstützungsfedern :dadurch, daß sie eine oder die ändere dieser Linien schneiden, in Bezug auf die Ferse verändert wird.
  • Wenn man die Stütze heben oder senken und dabei gleichzeitig die Federn spannen oder schlaffer machen will, so werden die Schraubenstangen dl nach der gewünschten Richtung mittels ihrer Handgriffe d2 (Fig. i) gedreht, so daß sich die Platte B hebt oder senkt und mit ihr die Federn C Falls eine oder mehrere Federn zerbrochen, verbogen oder schlaff geworden sind, so können sie leicht entfernt und durch andere ersetzt werden.
  • Die Federn müssen nicht unbedingt von einer Seite der Platte oder der Stütze zur andern ausgespannt sein. Beispielsweise können kurze Federn an einer oder der andern Kante der Platte befestigt werden, während die anderen Enden an einer Kante eines Stückes Segeltuch, Leder oder eines anderen Stoffes befestigt werden, dessen entgegengesetzte Kante an !der andern Kante der Platte oder ebenfalls mit ähnlichen Federn befestigt wird'.
  • Es erübrigt sich, alle Einzelheiten der vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung, zu beschreiben, um die Federn an einem Ende entweder einfach zu senken oder zu heben, die Spannung der Federn in einfacher Weise zu ändern oder das gleichzeitige Heben oder Senken und Spannen der Federn herbeizuführen. Diese Maßnahmen können in verschiedener Wise ausgeführt werden, z. B. durch Daumenhebel, Exzenter, Rollen, Gelenke, zusammenschiebbare Teile oder Hebelvorrichtungen.
  • Einige Beispiele dieser Ausführungsformen sind in nachstehendem beschrieben.
  • Wenn die Seite Al beim Heben des Teils B ungefähr einen rechten Winkel zu der Haupt-oder Grundplatte bildet, wird die Spannung der Federn im wesentlichen unverändert bleiben, während die Spannung der Federn ohne ihre Höhe an dem andern Ende zu änidern"d:aidurch verändert. werden kann"daß man den beweglichen Teil der Vorrichtung am Ende dies Grundteils A anbringt. Eine solche Anordnung ist in Fig.9 gezeigt. Die bewegliche Platte B1 kann auf der Platte mittels der Schraube 0 hin und her bewegt werden. Die Schraube as ruht in einem kleinen Lager ae, das auf der Platte A befestigt ist. Nach dem entgegengesetzten Ende steht die Schraube mit einer gleitenden Platte B" in Verbindung, die mit einem Längsschlitz zur Aufnahme der Führungs-und Klemmschrauben a2 versehen ist. Nachdem man die Schraubend gelöst hat, '.sann man durch Drehen der Schraube a5 die Platte BI aus- oder einwärts auf der Platte A bewegen.
  • Fig.7 veranschaulicht eine Ausführungsform ähnlich der Fig. 2, bei welcher das bewegliche Glied. B durch eine nach rechts und links drehbare, walzenförmige Schraube d8 betätigt wird und die Blöcke e mittels Handhabe d4 gleichzeitig aus- oder einwärts bewegt werden, um das Glied B je nach Wunsch niedriger oder höher zu stellen.
  • Fig.8 zeigt eine ähnliche Darstellung, gemäß der die Daumenhebel f zum Verstellen des Gliedes B benutzt werden. Fig. io gibt eine abgeänderte Ausführungsform wieder, in der die Teile A und A'- gelenkig verbunden sind. Die Enden der Federn sind unmittelbar an dem oberen Ende von A' befestigt; eine Schraube g wird zum Regeln des Winkels benutzt, der durch die Teile A, Al gebildet wird.
  • Aus Fig. i r ist eine andere Art der Befestigung der Federn zu ersehen. Die Enden der Federn werden über die Stangen b3 gehakt; die Stangen b3 sind. in benachbarten Durchbohrungen. b4, b'k befestigt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Fußgewölbestütze, aus einer an einer Längsseite aufgebogenen Platte mit einer Anzahl die Wölbung überspannenden Zugmitteln bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß. als Zugmittel Federn (Schraubenfedern, Gummizüge o. d@gl.) dienen. a. Fußgewölbestütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder, der Form des Fußes entsprechend, für sich bewegt werden kann. 3. Fußge-,völbestütze nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung und der Richtungswinkel der Federn entweder gleichzeitig oder jedes für sich verändert eingestellt werden können. q.. Fußgewölbestütze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel nicht unmittelbar an dem aufwärts gerichteten Teil, sondern an einer Platte befestigt sind, die senkrecht oder seitlich oder nach beiden Richtungen verstellbar ist.
DE1920333829D 1919-02-28 1920-02-24 Fussgewoelbestuetze Expired DE333829C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB333829X 1919-02-28

Publications (1)

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ID=10352219

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DE1920333829D Expired DE333829C (de) 1919-02-28 1920-02-24 Fussgewoelbestuetze

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