DE510988C - Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wagenkasten fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE510988C DE510988C DEM105802D DEM0105802D DE510988C DE 510988 C DE510988 C DE 510988C DE M105802 D DEM105802 D DE M105802D DE M0105802 D DEM0105802 D DE M0105802D DE 510988 C DE510988 C DE 510988C
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
Description
Es sind bereits außer den vollkommen starren und den biegsamen Wagenkasten
solche Wagenkasten in Vorschlag gebracht worden, die aus mehreren lösbar von dem
Fahrzeuggestell getragenen, voneinander unabhängigen Teilen bestehen.
Bei den bekannten Wagenkasten dieser Art ruhen jedoch die einzelnen Teile an
mehreren Stellen auf dem Fahrzeuggestell,
ίο derart, daß die Wagenkastenteile die Schwingungen
und Formveränderungen des Fahrzeuggestells mitmachen müssen und mithin unter ungünstigen Widerstandsbedingungen
arbeiten.
is Der Zweck der Erfindung ist, die oben
angegebenen Nachteile weitmöglichst zu beseitigen, und" zwar wird dies dadurch erreicht,
daß die einzelnen Kastenteile, beispielsweise der Vorderteil und der Hinterteil, frei tragend
auf vom Fahrzeuggestell getragenen, in bekannter Weise leicht abnehmbaren Pfosten
angeordnet sind.
Auf den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen
Abb. ι und 2 eine Seitenansicht und eine schematieche Draufsicht eines Wagenkastens
gemäß der Erfindung,
Abb. 3, 4 und 5 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer Ausführungsform
der Verbindung des Pfostens des Wagenkastens mit dem Fahrzeuggestell, Abb. 6 eine Ansicht der Verbindung des
vorderen Pfostens mit dem Fahrzeuggestell,
Abb. 7 eine Ansicht der Verbindung zwisehen dem vorderen Teil des Wagenkastens
mit der Haube des Kraftfahrzeuges,
Abb. 8 eine Ansicht der Verbindung zwischen dem hinteren Teil des Wagenkastens
und dem Fahrzeuggestell,
Abb. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 der in Abb, 8 dargestellten Einrichtung,
Abb. 10 einen Querschnitt durch den Wagenkasten, aus welchem die Verbindung
zwischen dem Dach und den Pfosten ersiehtlieh ist,
Abb. 11 einen abgebrochenen Längsschnitt des vorderen Endes des Daches,
Abb. 12 eine Ansicht eines Verbindungsorganes zwischen dem Dach und einem
Pfosten,
Abb. 13 und 14 eine Ansicht bzw. einen
Längsschnitt eines ersten elastischen Tragorganes der Tür,
Abb. 15 und 16 eine Stirnansicht und eine
Seitenansicht eines zweiten Organes des Türträgers,
Abb. 17 einen Schnitt durch die beiden eben erwähnten Tragorgane,
Abb. 18 einen Schnitt der Federregelungsvorrichtung für das Ganze,
Abb. 19 einen Querschnitt durch die zwischen nebeneinanderliegenden Teilen des
Wagenkastens vorgesehene Fueenbekleidung,
Abb. 20 eine Ansicht eines zur Herstellung der Fugenbekleidung Verwendung findenden
Gelenkbandes und
Abb. 21 eine Ansicht einer besonderen Ausf ührungsf orm dieser Fugenbekleidung.
Der Wagenkasten des Kraftfahrzeuges besteht aus drei voneinander unabhängigen
Teilen, nämlich dem vorderen Teil i, einem mittleren Teil 2 und dem hinteren Teil 3.
Die drei Teile sind lösbar an Stützen, beispielsweise Pfosten 4, 5, befestigt, die ihrerseits
mit den Längsträgern 6 des Fahrzeuggestelles verbunden sind. Im übrigen haben
diese drei Teile außer der hinteren federnden Abstützung 22, 25 mit dem Fahrzeuggestell
keine andere Berührung oder Verbindung, sondern es ist zwischen den Trägern des Wagenkastens und den Längsträgern des
Fahrzeuggestelles einfach eine Abdeckung aus Wachsleinen o. dgl. vorgesehen.
Die verschiedenen Teile des Wagenkastens sind mithin frei tragend an den Pfosten 4, 5
aufgehängt, derart, daß das Fahrzeuggestell 6 frei mit Bezug auf den Wagenkasten schwingen
kann, der mithin weitmöglichst von den Schwingungen und Formveränderungen des
Fahrzeuggestelles 6 unabhängig bleibt.
Die Verbindung eines Pfostens mit einem
Längsträger erfolgt, wie die Abb. 3, 4 und 5 erkennen lassen, durch ein Winkeleisen 7,
welches an dem Längsträger bei 8 angenietet ist und gegen welches der Pfosten sdch stützt.
In Abständen voneinander liegen um den Pfosten herum Bügel 10, die durch Schrauben
11 an dem Winkeleisen 7 befestigt sind.
Das Winkeleisen überträgt mithin in der Längsrichtung, d. h. im Sinne seines größten
Widerstandes, auf das Fahrzeuggestell 6 die Kraft, welche auf die an ihm befestigten
Pfosten 4, 5 ausgeübt wird.
Die Verbindung zwischen den einzelnen, den Oberbau bildenden Teilen ist zweckmäßig
biegsam und elastisch. Die Pfosten S sind mit den Längsträgern 6 durch Federn
15 mit Spannvorrichtungen 16 verbunden,
die einen nach vorn gerichteten Zug ausüben, wodurch die Berührung zwischen dem vorderen
Ring der Windschutzhaube und dem Spritzbrett 17 des Fahrzeuggestelles unter
Zwischenfügung einer Abdichtung 18 aus
Gummi gewährleistet wird, durch welche gleichzeitig Schwingungen gedämpft werden.
Der vordere Ring der Schutzhaube hat keine unmittelbare Verbindung mit dem Spritzbrett
oder den Längsträgern. Die Abdichtung kann im übrigen noch durch eine Abdeckung gewährleistet werden.
Der hintere, von den Sitzen und dem Boden
unabhängige Teil 3 des Wagenkastens ist an dem Pfosten 4 befestigt und federnd in einer
in Abb. 8 und 9 dargestellten Weise mit dem Fahrgestell 6 verbunden. Jeder Längsträger
des Wagenkastens steht unter der Einwirkung von zwei Federn 22, 25, die an den
Punkten 23, von denen der eine oberhalb, der andere unterhalb des Längsträgers 6 des
Fahrgestelles angeordnet ist, befestigt sind. Jede der Federn 22, 25 trägt an ihrem freien
Ende eine Stellschraube 24 mit einer Flügelmutter 26. Die Stellschraube legt sich mittels
einer Druckplatte 80 an die gegenüberliegende (obere oder untere) Fläche des Längsträgers
21 des Wagenkastens an. Der Längsträger 21 befindet sich also zwischen den beiden
Federn 22, 25, die die Schwingungen des Trägers 21, d. h. die Schwingungen des
Wagenkastens in bezug zum Fahrgestell dämpfen.
Das fest mit dem hinteren Teil 3 des Wagenkastens verbundene Dach 30 nimmt an
den Bewegungen des Teiles 3 gegenüber den Längsträgern 6 teil, und es muß mithin zwischen
dem Dach und dem Oberteil der Pfosten 5 eine in der Form veränderbare Verbindung
vorgesehen werden. Eine Ausführungsform einer solchen Verbindung ist in
den Abb. 10 bis 12 veranschaulicht. An Win- . keleisen 32, die durch Zapfen 36 mit dem
oberen Teil der Pfosten 5 in Eingriff stehen, sind Federn 31 befestigt, die mithin zwischen
dem Dach30 und der Oberkante der Pfostens liegen und einen freien Raum zwischen dem
Dach 30 und der Oberkante der Pfosten S schaffen, wodurch das Dach innerhalb gewisser
Grenzen frei gegenüber den Pfosten sich bewegen kann. Das Dach 30 ist weiter mit
dem Rahmen der Pfostens durch Ouerverstrebungen 34 verbunden, die aus Kabeln mit
am Ende vorgesehenen Schraubenfedern 33
bestehen. Die Federn 31 können durch Gummipuffer o. dgl. ersetzt werden. Bei dieser
Bauart kann das Dach den Bewegungen des hinteren Teiles 3 des Wagenkastens gegenüber
den Pfosten 5 folgen, so daß der Wagenkasten innerhalb gewisser Grenzen
seine Form verändern kann, wodurch wiederum die Biegsamkeit gewährleistet wird. An
dem Dach 30 ist vorn weiter eine Feder 35
vorgesehen, die an ihrem freien Ende einen Ring 71 trägt. In diesen kann ein Haken 3.7 no
eingreifen, der drehbar an dem Pfosten 5 befestigt
ist. Diese Anordnung ermöglicht die Ausübung eines elastischen Zuges auf das
Dach 30, wodurch letzteres elastisch gehalten wird. Eine Fugenbekleidung 39 kann an
dem Dach 30 befestigt werden und den freien Raum zwischen dem Dach und der Oberkante
der Pfosten 5 überbrücken. Im übrigen kann eine Abdeckung 70 zwischen dem Dach und
der Oberkante der Pfosten vorgesehen werden. Die beiden Bekleidungen 39 und 70 wirken einzeln ader gemeinsam, um das Ein-
dringen von Regen oder Staub in das Wageninnere zu verhindern.
Der mittlere Teil 2 des Wagenkastens weist eine Tür auf, die durch Scharniere 40
mit dem Pfosten 4 verbunden ist und mit dem vorderen Teil 1 oder dem Pfosten 5 dieses
Teiles derart in Verbindung steht, daß sie in senkrechter Ebene gegenüber dem Vorderteil
ι sich bewegen kann. In den Abb. 13 bis 18 ist eine Ausführungsform dieser Vorrichtung
dargestellt. Die Tür 2 weist hier einen durch Ansätze 43 befestigten Zylinder 42 mit
einem Längsschlitz 44 auf, in welchem zwei durch zwei Federn 461, 46" gegenednandergedrückte
Backen 451, 452 gleiten. Die Bakken
werden in den Zylindern durch Leder-■ scheiben 701, 702 geführt, die leicht geschmiert
werden können und somit ein geräuschloses Arbeiten gewährleisten. Die Spannung der in dem Zylinder 42 liegenden
Federn 461, 4ο2 kann mit Hilfe einer in den
Boden des Zylinders 42 eingeschraubten Hülse 48 (Abb. 18) geregelt werden, gegen
welche sich die zugehörige Feder 46 stützt. Die Feder wird mithin entsprechend der mehr
oder weniger weiten Einschraubung der Hülse 48 in den Zylinder 42 mehr oder weniger gespannt.
Die Hülse 48 wird durch eine außen aufgeschraubte Gegenmutter 50 in der eingestellten
Lage gehalten. Der vordere Pfosten 5 trägt eine Metallzunge 51, die zwischen die
Backen 451, 45s (Abb. 17) eingreifen kann.
Durch diese Anordnung wird ein verstellbarer Verschluß der Tür gewährleistet. Der
Verschluß ermöglicht im übrigen eine Verschiebung der Tür in senkrechter Richtung
entsprechend dem Pfeil 52 und nach der entgegengesetzten Richtung, wobei die Backen
4S1J 452 durch die entsprechend den Bewegungen
der Tür zusammengedrückten oder sich ausdehnenden Federn 461, 4ο2 dauernd
gegen die Metallzunge 51 gedrückt werden. Infolge dieser Anordnung des Verschlusses
kann die Tür, leicht den Formveränderungen des Wagenkastens folgen, wobei dennoch
stets der Verschluß der Tür gewährleistet wird. Die beschriebene Anordnung gewährleistet
auch eine Bremsung und Dämpfung der Schwingungen der Tür.
Das Eindringen von Regen und Staub zwischen den verschiedenen Teilen des* Wagenkastens muß trotz der zweckmäßig zwischen diesen Teilen vorgesehenen freien Räume verhindert werden. In den Abb. 19 und 20 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung veranschaulicht, bei welcher eine Abdichtung der Fuge zwischen der in dem Rahmen 56 sitzenden Scheibe 55 und dem danebenliegenden Pfosten 5 gewährleistet wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kautschukstreifen 57, der an dem einen Teil eines Gelenkbandes 58 befestigt ist. Dieser Teil des Gelenkbandes steht unter Wirkung einer Feder 60, die dauernd das Bestreben hat, den Streifen 57 in Richtung des Pfeiles 63 gegen die Scheibe 55 zu drücken, wodurch ein dichter Abschluß zwischen der Scheibe 55 und dem Pfosten 5 gewährleistet wird. Durch ein Winkeleisen 62 kann die Bewegung des Streifens 57 begrenzt werden. Bei dieser Bauart hat die Scheibe 55 nicht nur vollkommene Freiheit, sich in ihrer Ebene zu bewegen, sondern innerhalb gewisser Grenzen auch in der senkrecht hierzu stehenden Ebene.
Das Eindringen von Regen und Staub zwischen den verschiedenen Teilen des* Wagenkastens muß trotz der zweckmäßig zwischen diesen Teilen vorgesehenen freien Räume verhindert werden. In den Abb. 19 und 20 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung veranschaulicht, bei welcher eine Abdichtung der Fuge zwischen der in dem Rahmen 56 sitzenden Scheibe 55 und dem danebenliegenden Pfosten 5 gewährleistet wird. Diese Vorrichtung besteht aus einem Kautschukstreifen 57, der an dem einen Teil eines Gelenkbandes 58 befestigt ist. Dieser Teil des Gelenkbandes steht unter Wirkung einer Feder 60, die dauernd das Bestreben hat, den Streifen 57 in Richtung des Pfeiles 63 gegen die Scheibe 55 zu drücken, wodurch ein dichter Abschluß zwischen der Scheibe 55 und dem Pfosten 5 gewährleistet wird. Durch ein Winkeleisen 62 kann die Bewegung des Streifens 57 begrenzt werden. Bei dieser Bauart hat die Scheibe 55 nicht nur vollkommene Freiheit, sich in ihrer Ebene zu bewegen, sondern innerhalb gewisser Grenzen auch in der senkrecht hierzu stehenden Ebene.
Eine ähnliche Vorrichtung kann selbstverständlich außer zwischen der Scheibe 55 und
dem Pfosten 5 auch zwischen irgendeinem der Teile 1, 2, 3 des Wagenkastens und dem benachbarten
Pfosten oder dem Fahrzeuggestell vorgesehen werden.
Das Gelenkband kann aus mehreren Teilen hergestellt werden, die unter Wirkung
von Federn stehen und mit Bezug aufeinander frei sich verschieben können (Abb. 21),
wobei der Kautschukstreifen 57 einerseits die Verbindung zwischen diesen verschiedenen
Tdilen und andererseits die Abdichtung der Verbindungsstelle gewährleistet, gleichgültig,
welche gekrümmte Linie 'durch die verschiedenen Teile des Gelenkbandes gebildet wird.
Claims (7)
1. Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mehreren voneinander unabhängigen,
vom Fahrzeuggestell abnehmbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Kastenteile, beispielsweise der Vorderteil (1), der mittlere Teil (2)
und der Hinterteil (3), frei tragend auf vom Fahrzeuggestell (6) getragenen, in bekannter Weise leicht abnehmbaren
Pfosten (4, 5) angeordnet sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen
Pfosten (5) durch mit Spannvorrichtungen (16) versehene Schraubenfedern (15)
mit dem vorderen Teil des Fahrzeuggestells (6) verbunden sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinter- u0
teil (3) durch im entgegengesetzten Sinne wirkende Federn (22, 25) mit dem Fahrzeuggestell
(6) verbunden ist.
4. Wagenkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem
hinteren Teil (3) befestigte Dach (30) unter Zwischenschaltung von Federn oder Gummipuffern (31) mit den vorderen
Pfosten (5) durch nachgiebige, sich kreuzende Stangen (34) verbunden ist.
5. Wagenkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am mitt-
leren Wagenkastenteil (2) angeordnete und durch Scharniere (40) mit einem
Pfosten (4) verbundene Tür mit dem Vorderteil (1) das Wagenkastens oder dessen
Pfosten (5) derart verbunden ist, daß sie gegenüber dem Vorderteil (1) Bewegungen
in senkrechter Richtung ausführen kann.
6. Wagenkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abdichtung·
Gelenkbänder benutzt werden, die an dem einen Kastenteil befestigt
sind und sich federnd (60) mit einem Streifen (57) aus elastischem Stoff gegen
den anderen Kastenteil legen.
7. Wagenkasten nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband
(58) aus einzelnen, durch den elastischen Streifen (57) miteinander verbundenen
Teilen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR510988X | 1928-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE510988C true DE510988C (de) | 1930-10-24 |
Family
ID=8912102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM105802D Expired DE510988C (de) | 1928-04-19 | 1928-07-29 | Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE510988C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4389060A (en) * | 1981-02-04 | 1983-06-21 | Cline Robert C | Tabbed pocket for use in ring binder and wire bound books |
-
1928
- 1928-07-29 DE DEM105802D patent/DE510988C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4389060A (en) * | 1981-02-04 | 1983-06-21 | Cline Robert C | Tabbed pocket for use in ring binder and wire bound books |
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