DE3139697A1 - Faltenbalg fuer fahrzeuge - Google Patents

Faltenbalg fuer fahrzeuge

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Robert 3437 Bad Sooden Koch
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
    • B60D5/003Bellows for interconnecting vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/29Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc.
    • Y10T403/293Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc. having operating mechanism

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Description

H 64 P 164a
Anmelder: Firma Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH
Agathofstraße 15, 3500 Kassel-Bettenhausen 1
Bezeichnung der
Erfindung: Faltenbalg für Fahrzeuge
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Solche Faltenbälge werden zwischen den einander zugekehrten Enden zweier gelenkig miteinander verbundener Fahrzeugglieder eingesetzt, um eine übergangsbrücke zwischen diesen beiden Fahrzeuggliedern tunnelförmig zu umschließen, damit Personen vom Fahrtwind, Witterungsunbilden und Staub geschützt über die Übergangsbrücke vom einen zum anderen Fahrzeugglied überwechseln können.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit der Befestigung eines solchen Faltenbalges an den beiden einander zugekehrten Stirnseiten der beiden Fahrzeugglieder. Für diese Befestigung ist die Fahrzeugwand rinnenförmig ausgebildet und- in diese in Umfangsrichtung des Balges verlaufende Rinne ist ein Dichtprofil eingelegt. In das zugehörige Balgende ist ein . Spannkabel eingenäht. Das Spannkabel legt sich in die Rinne
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der Fahrzeugwand und hält den Faltenbalg gegenüber der Fahrzeugwand. Um das Balgende dem Fahrzeuggliedende zuordnen oder vom Fahrzeuggliedende trennen zu können, muß entweder das Spannkabel in sich elastisch sein oder der Abstand zwischen den Enden des im wesentlichen undehnbaren Spannkabels muß veränderbar sein, üblich ist dabei ein in sich im wesentlichen nicht dehnbares Spannkabel, dessen beiden Enden im Bereich der unteren, horizontalen Balgwand durch ein Spannschloß miteinander verbunden sind. Ist das Spannschloß geschlossen, so ist das Faltenbalgende in der Rinne des jeweiligen Fahrzeuggliedes festgelegt. Ist das Spannschloß geöffnet, so kann der Faltenbalg aus dem rinnenförmigen Ende der Fahrzeugwand herausgenommen werden, sodaß er von dem Fahrzeugglied getrennt ist. Das Spannschloß besteht aus zwei Gewindezapfen, deren einander zugekehrten Zapfenenden unterschiedlich weit in ein Kupplungsstück einzudrehen sind und deren anderen Enden als Halterung für das jeweilige Spannkabelende ausgebildet sind.
Diese Vorrichtung arbeitet technisch einwandfrei, der bauliche Aufwand ist vertretbar, der notwendige Betätigungsaufwand wird dagegen häufig als zu groß empfunden. Trotz des zu hoch empfundenen Betätigungsaufwandes wurden bisher andere Lösungen noch nicht angeboten.
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Aufgabe der Erfindung ist ess einen Faltenbalg der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er ohne wesentlichen baulichen Mehraufwand gegenüber den bekannten Lösungen und ohne Beeinträchtigung der Punktionsfähigkeit wesentlich einfacher zu bedienen ist.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Gesamtanordnung eines Faltenbalges, Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit und' Fig. 3 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung, im Figurenteil 3a im wesentlichen die rechts, im Figurenteil 3b im wesentlichen die links von der Mittellinie M-M liegenden Teile der Spannvorrichtung.
Dem hinteren, offenen Ende eines vorderen Fahrzeuggliedes 1 ist fest ein umlaufender Rahmen 2 zugeordnet, in^jäem er beispielsweise auf die Stirnseite 3 des Fahrzeuggliedes 1 " aufgeschraubt ist (Fig.l). Der Rahmen 2 hat den Querschnitt eines U mit ungleich langen Schenkeln (Fig.2), wobei der längere Schenkel 4 dem Anschrauben des Rahmens an der Stirnseite des Fahrzeuggliedes dient. In den Faltenbalg 5 ist an seinem Ende ein Spannkabel 7 eingenäht, welches sich in das rinnenförmige Bett des Rahmens 2 legt. Zur besseren
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Dichtung ist in das Rahmenbett ein Gummiprofil 6 eingelegt und dort gesichert, und über dieses Gummiprofil stützt sich das Spannkabel 7 (unter Einschaltung der Balgwand) im Rahmenbett ab. Um das Faltenbalgende in dem Rahmen 2 zu halten, liegt das Spannkabel 7 mit Spannung in dem Endtuch des Faltenbalges, um das Faltenbalgende daran zu hindern, ungewollt über den kürzeren Schenkel des U des Rahmens 2 zu gelangen. Diese Spannung wird erfindungsgemäß wie folgt erzeugt bzw. beseitigt. Es ist dabei davon ausgegangen, daß der Faltenbalg an seinen beiden Enden gleich ausgestaltet ist, und mit jedem seiner Enden einer Stirnseite der beiden aufeinanderfolgenden Fahrzeugglieder zugeordnet ist.
Die beiden Enden des Spannkabels 7 sind im Bereich der unteren, horizontalen Balgwand 5a mit einem Kniehebelspanner 8 miteinander verbunden. Der Kniehebelspanner 8 ist auf einer Grundplatte 9 aufgebaut, die an zwei Lagerböcken 10 gehalten ist, Jeder Lagerbock 10 ist· mit einem in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Lagerzapfen 12 versehen, auf dem ein Hebel 13 mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende jedes Hebels 13 ist als manuell zu betätigender Griff 13a ausgebildet. Zwischen beiden Enden des Hebels 13 ist eine Kupplungsstange 14 an einem Zapfen 15 des Hebels 13 angelenkt, dessen Längsachse zur Längsachse des Lagerzapfens 12 parallel verläuft. Die Kupplungsstange 14 weist
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an ihrem der Anlenkung abgekehrten Ende einen Gewindeabschnitt auf, auf den in axialem Abstand zwei Muttern l6,17 aufgeschraubt sind. Zwischen den beiden Muttern 16,17 befindet sich ein U-förmiges Kupplungsstück 18 mit seinem einen Schenkel, wobei die der Anlenkung der Kupplungsstange 14 an dem Hebel 13 nähere Mutter 16 direkt an der Außenseite des Schenkels des Kupplungsstückes anliegt, während sich zwischen der Innenseite dieses Schenkels und der der Anlenkung entfernter liegenden Mutter 17 ein Federelement in der Form einer Tellerfeder 19 befindet. Am anderen Schenkel des Kupplungsstückes ist das Spannkabel 7 mit seinem einen Ende angehängt, wozu eine Klemmhülse 20 dient.
In der dargestellten Betriebsstellung der Vorrichtung haben die Enden des Spannkabels nahezu den geringstmöglichen Abstand voneinander, sodaß der Faltenbalg gegenüber dem Fahrzeugende festgelegt ist. Die Hebel 13 sind mit ihren Griffen 13a an die Grundplatte 9 angeklappt. Der Abstand des Zapfens 15 von der Grundplatte 9 ist etwas geringer als der Abstand des Lagerzapfens 12. Zum Ausbau des Faltenbalges werden die Hebel 13 um den Lagerzapfen 12 in Richtung der Pfeile 21 geschwenkt, wobei zunächst die Federn 19 zusätzlich gespannt werden, bis die Zapfen 12,15 und die Feder 19 in einer zur Grundplatte 9 parallelen Ebene liegen, um sich beim weiteren Schwenken der Hebel 13 zu
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entspannen, wobei sich der Abstand zwischen den Enden des Spannkabels 7 vergrößert und das Faltenbalgende über den Endrahmen gehoben werden kann.
Die Vorrichtung ist damit einfach zu bedienen, sie ist einfach im Aufbau und betriebssicher. Die Bedienung ist einfach, weil nur die Hebel 13 in einer von zwei Richtungen zu bewegen sind und mittels der beiden Hebel eine große Änderung des Abstandes zwischen den Spannkabelenden möglich ist. Durch die Änderungsmöglichkeit für den Abstand zwischen beiden Spannkabelenden kann das Faltenbalgende in einer relativ tiefen Rinne des Anschlußrahmens und damit zuverlässig festgelegt werden. Der Betriebssicherheit kommt auch5zugute, daß beim Schwenken der Hebel zwischen ihren Endstellungen der Punkt durchschwenkt werden muß, in dem die Feder maximal gespannt ist.
Durch Verstellen der Muttern 16,17 relativ zueinander kann die Vorspannung der Federn 19 verändert werden, womit die Spannung verändert wird, mit der das jeweilige Spannkabel in der Rinne des Balgendes gehalten ist. Durch Verstellen der Muttern 16,17 in gleicher Weise gegenüber dem Gewindezapfen 14 kann die effektive Grundlänge des Spannkabels verändert werden, wobei es zweckmäßig ist, derartige Veränderungen auf die vorzugsweise vorzusehenden beiden Teile der Spannvorrichtung gleichmäßig zu verteilen.
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Die fibene, in der die Spannhebel 13 entsprechend den Pfeilen 21 zu schwenken sind, ist eine zur unteren, horizontalen Balgwand 5a parallele Ebene, wobei die Spännhebel 13 unterhalb der Augen 10 liegen, sodaß diese.von der einen Seite her vom Faltenbalg erfaßt werden und unter ihnen die Spannhebel schwenkbar sind.
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Claims (11)

H 64 P I64a Anmelder: Firma Hübner Gummi- und Kunststoff GmbH Agathofstraße 15, 3500 Kassel-Bettenhausen 1 Bezeichnung der Erfindung: Faltenbalg für Fahrzeuge Patentansprüche:
1. J Zwischen zwei gelenkig miteinander verbundene Fahrzeugglieder einsetzbarer Faltenbalg mit einer in Umfangsrichtung des Balges wirkenden Spannvorrichtung zur Festlegung des Balges am einen Ende gegenüber dem zugehörigen Fahrzeugglied, wobei das Balgende in der in Balgumfangsrichtung verlaufenden Kinne .eines rinnenförmigen Rahmenprofiles des Fahrzeuggliedes gehalten ist, in der die Spannvorrichtung liegt und dieses Balgende mit Spannung in der Rinne anlegt, wobei weiter die Spannvorrichtung ein Spannkabel ist, dessen beiden Enden mit veränderbarem Abstand relativ zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Spannkabelenden mit einem Kniehebelspanner (8) erfolgt.
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2. Faltenbalg nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelspanner (8) zwei gegeneinander wirkende Kniehebel (13) aufweist.
3. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kniehebelspannerteile (13) auf einer geraeinsamen Grundplatte (9) angeordnet sind.
4. Faltenbalg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Enden der Kniehebel (13) des Kniehebelspanners (8) als manuell zu betätigende Handgriffe ausgebildet sind, daß die Kniehebel an den beiden anderen Enden um quer zur Längsachse des Spannkabels liegende Achsen (12) schwenkbar gelagert sind und die Spannkabelenden zwischen beiden Enden der Kniehebel an je einem der Kniehebel angelenkt sind.
5. Faltenbalg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannkabelende am jeweiligen Kniehebel (13) über ein Federelement (19) angelenkt ist.
6. Faltenbalg nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Federelementes (19) einstellbar ist.
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7. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Spannkabels ein bügeiförmiges Kupplungsstück (18) angeordnet ist, an dessen einem Schenkel das Spannkabel (7) eingehängt ist, dessen anderer Schenkel zwischen zwei Anschlägen (16,17) eines Kupplungsstückes (14) gehalten ist, das am jeweiligen.Kniehebel (13) angelenkt ist.
8. Faltenbalg nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bügelschenkel am einen Anschlag über das Federelement abstützt.
9· Faltenbalg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Tellerfeder (19) zwischen dem Bügelschenkel und dem dem Kniehebelende abgekehrten Anschlag ist.
10. Faltenbalg nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (16,17) an zumindest einem Ende des Spannkabels (7) relativ zueinander einstellbar sind.
11. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Federelement (19) eine ÜbertotpunktSchwenkung der Hebel zu ihrer Sicherung in der Betriebsendstellung vorliegt.
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