DE1024109B - Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer einen UEbergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer einen UEbergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen

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DE1024109B
DE1024109B DEV9000A DEV0009000A DE1024109B DE 1024109 B DE1024109 B DE 1024109B DE V9000 A DEV9000 A DE V9000A DE V0009000 A DEV0009000 A DE V0009000A DE 1024109 B DE1024109 B DE 1024109B
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Heinz Sengen
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen für Fahrzeuge, insbesondere für einen Ubergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen für Fahrzeuge, insbesondere für einen Übergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen, bei denen die Wandteile aus dehnbaren Tüchern oder Bälgen bestehen, die an ihrem einen Ende am Fahrzeug befestigt sind und an ihrem anderen Ende einen Endrahmen aufweisen. Zum Schutz des Personenüberganges zwischen den Fahrzeugen und gleichzeitig zur Bildung eines lückenlosen glatten Wandüberganges zwischen den Seitenwänden zweier benachbarter Fahrzeuge, der zwecks Verringerung des Luftwiderstandes des gesamten Wagenzuges angestrebt wird, verwendet man in der Ebene der Wagenseitenwände liegende Tücher oder Bälge. Jeder Übergangsschutz besteht aus zwei Teilen, von denen der eine an der Stirnseite des einen Fahrzeuges und der andere an der Stirnseite des anderen Fahrzeuges befestigt ist. Das andere, äußere Ende jedes Teiles ist mit einem Endrahmen versehen. Dieser ahmen wird von einem Galgen oder einer an der Wagenstirnwand befestigten Hebelkonstruktion, etwa nach Art einer Nürnberger Schere, getragen; in der Hebelkonstruktion ist ein federndes Gliedvorgesehen, welches den Rahmen in die vom Fahrzeug am weitesten entfernte Lage zu drücken sucht. Infolge dieser Einrichtung stoßen beim Kuppeln zweier Wagen die Rahmen, die an den beiden freien Enden des Überganges befestigt sind, aufeinander. An den beiden Seitenleisten der Rahmen sind, auf die Gesamthöhe verteilt, zwei oder mehrere Verbindungseinrichtungen vorgesehen, beispielsweise mit Hebeln zu betätigende Klinken.
  • Diese bekannten Übergangsschutzeinrichtungen benötigen sehr steife und daher schwere Endrahmen, weil ihre gegenseitige Befestigung nur an einigen Punkten der beiden Seitenleisten erfolgt, wogegen auf den waagerechten Leisten wegen deren Unzugänglichkeit überhaupt keine Befestigung vorgesehen ist. Schwere Rahmen erfordern auch eine schwere Hebeltragkonstruktion.
  • Die bekannten Einrichtungen erfordern außerdem einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand beim Kuppeln und Entkuppeln zweier Wagen, weil sämtliche Verbindungsvorrichtungen einzeln betätigt bzw. gelöst werden müssen. Diese Handhabung ist insbesondere deshalb umständlich, weil dabei die stirnseitigen Abschlußwände des Personendurchganges zwischen den beiden Fahrzeugen, von dem aus die Verbindungsvorrichtungen erreichbar sind, geöffnet und wieder geschlossen werden müssen. Eine Betätigung der Verbindungsvorrichtungen von außerhalb des Überganges her ist nicht möglich, weil die vom Rahmen nach außen ragenden Betätigungsglieder für Unbefugte erreichbar wären und außerdem den Luftwiderstand des Wagenzuges erhöhen würden.
  • Gemäß einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag besteht die elastische Balgverbindung zwischen zwei benachbarten Fahrzeugen aus einem form- und volumelastischen, mantelförmigen Hohlkörper, der aus Schwammgummi oder einem anderen elastischen Stoff mit schwammartigem Gefüge besteht. Am inneren Umfang oder längs der Mantellinien des Hohlkörpers liegen Federelemente, die aus rohrförmigen, gebogenen, federnden Drahtspiralen oder aus mit Druckluft gefüllten, nach außen expandierenden, elastischen Ringen, Schläuchen oder Gruppen von solchen bestehen. Diese Federelemente spannen den Hohlkörper; bei Verwendung von luftgefüllten Schläuchen werden diese aus einer im Fahrzeug vorhandenen Sammelleitung mit Druckluft gefüllt. Für' die Kupplung oder Trennung der Balgverbindung zwischen zwei benachbarten Fahrzeugen ist dabei keine Sorge getragen.
  • Durch die Erfindung wird ein sehr einfach zu kuppelnder Übergangsschutz ohne die vorstehend geschilderten Nachteile geschaffen.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist in einem Hohlraum, der sich zwischen den beiden ineinander eingreifenden Endrahmen befindet, ein Schlauch aus elastischem Werkstoff eingelegt, der über ein Ventil wahlweise an eine Druckluftleitung oder an eine Entlüftungsleitung angeschlossen ist und im entlüfteten Zustand ein Zusammenfügen und Trennen der Rahmen gestattet; während er sich. im aufgeblasenen Zustand gegen beide Rahmen preßt, so daß diese miteinander verriegelt werden. Als Druckluftquelle kann in an sich bekannter Weise die Druckluftleitung des Fahrzeuges unter Zwischenschaltung eines Behälters dienen.
  • Die Verbindung der beiden Rahmen erfolgt erfindungsgemäß auf dem gesamten Rahmenumfang. Die Rahmen sind hierdurch von Biegungsbeanspruchungen weitgehend entlastet und können viel leichter ausgebildet werden als bei den bekannten Konstruktionen. Hierdurch werden auch die Hebelkonstruktionen, welche die Rahmen tragen, leichter. Zur Verbindung der beiden Rahmen und zur Lösung muß lediglich ein einziges Ventil an jedem Wagenende betätigt werden, durch welches der Schlauch zwecks Kuppelns gefüllt und beim Entkuppeln entleert wird. Dieses Ventil kann an einer beliebigen, leicht zugänglichen Stelle der Fahrzeugstirnwand angebracht werden. Ein Öffnen der stirnseitigen Abschlußwände des Personendurchganges ist zum- Verbinden. oder Trennen der Rahmen nicht mehr erforderlich. Das Ventil kann auch außerhalb des Wagens, etwa von der Wagenkupplung aus erreichbar, angebracht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird der Schlauch in einem gegen den einen Rahmen nach außen offenen, im Querschnittvorzugsweise die Form eines Kreises abzüglich eines Kreisabschnittes mit etwa 90° Zentriwinkel aufweisenden Hohlraum des anderen Rahmens gelagert. Hierdurch wird eine besondere Befestigung des Schlauches zur Verhinderung des Herausfallens in nicht aufgeblasenem Zustand entbehrlich.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale werden an Hand -des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben..
  • Abb. 1 zeigt in einem waagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb.3 die Verbindungsstelle zweier benachbarter Eisenbahnwagen; Abb. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung nach der gleichen Schnittlinie wie Abb. 1 die Befestigung des Schutztuches am Fahrzeug und an den Endrahmen sowie die Rahmenverbindung; Abb. 3 zeigt die Ansicht der Wagenstirnseite; Abb. 4 zeigt die Aufhängung des Rahmens am Fahrzeug in der Seitenansicht.
  • Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, ist zwischen den Seitenwänden 3 und 4 der Fahrzeuge 1 und 2 ein Übergangsschutz in Form eines elastischen, bei Geradeausfahrt etwas vorgespannten, zweiteiligen Gummituches 5, 6 vorgesehen. Das Gummituch 5 ist an dem Fahrzeug 1, das Gummituch 6 an dem Fahrzeug 2 befestigt. Die beiden Gummitücher sind mittels etwa halbzylindrischer Leisten 7 und Schrauben 8 an einem Rahmen 9 bzw. 10 befestigt. Die beiden Rahmen greifen ineinander ein; der Rahmen 10 besitzt einen Hohlraum 11 zur Aufnahme des elastischen Schlauches 12. Der Hohlraum 11 hat im Querschnitt die Form eines Kreises abzüglich eines Kreisabschnittes mit etwa 90° Zentriwinkel; er ist nach außen offen. An dem Rahmen 9 ist ein in den Rahmen 10 hineinragender, federnder Fortsatz 13 vorgesehen, dessen stirnseitiger Rand 14 nach außen umgebogen ist und beim Einschieben in den Rahmen 10 hinter einem Wulst 15 des Rahmens 10 einrastet. Die Innenfläche 16 des Fortsatzes 13 dient als Anlagefläche für den Schlauch 12. Der Schlauch 12 preßt, wenn er mit Druckluft gefüllt wird, den federnden Fortsatz 13 nach außen, wodurch die beiden Rahmen 9 und 10 fest miteinander verbunden werden. An dem Rahmen 10 ist eine Führungs- und Leitfläche 17 angebracht, welche die Einführung des Rahmens 9 in den Rahmen 10 erleichtert. Beide Rahmen haben im Querschnitt etwa -Profil und bilden im zusammengefügten Zustand einen außen fast vollständig geschlossenen Vierkantkasten. Eine Aufnahmefläche 18 für den Schlauch 12, die auch die Führungsfläche 17 trägt, erstreckt sich von dem Flansch 19 des Rahmens 10 in das Kasteninnere.
  • Die Abb. 3 zeigt, daß jeder Rahmen aus zwei in der vertikalen Längsmittelebene des Wagens aneinander anschließenden Teilen besteht. Diese Teile sind in Abb. 3, in der die Stirnseite des Wagens 1 gezeigt ist, mit 9 a und 9 b bezeichnet. Der Teil 9 a hat den in Abb. 2 mit 9 bezeichneten Querschnitt, der Teil 9 b den mit 10 bezeichneten Querschnitt. Jeweils die gleichen Rahmenhälften 9 a bzw. 9 b liegen an den beiden Fahrzeugstirnseiten auf verschiedenen Wagenseiten, so daß jeder Wagen ohne weiteres an einen in beliebiger Richtung stehenden Nachbarwagen angeschlossen werden kann.
  • Abb. 1 zeigt ferner, daß zum seitlichen Abschluß des Personendurchganges 20 an jedem Fahrzeug zwei Schaumgummistreifen 21 bzw. 22 angebracht sind. Der Querschnitt jedes Streifens 21 bzw. 22 hat im unverformten Zustand etwa die Form eines Rechteckes. Die Länge der Streifen ist so gewählt, daß sich die beiden Streifen 21 und 22 bei Kupplung der Fahrzeuge unter Vorspannung gegeneinander abstützen und auch bei Kurvenfahrt des Wagenzuges einen dichten Abschluß des Personenüberganges 20 nach der Seite hin gewährleisten. Die Schaumgummistreifen 21 und 22 sind an ihren Befestigungsstellen um die lotrechten Achsen 23 bzw. 24 nach außen schwenkbar gelagert, um auch bei gekuppelten Fahrzeugen die dahinterliegenden Kupplungsdosen erreichen zu können.
  • Die Abb. 4 zeigt die Aufhängung des Rahmens 9 am Fahrzeug 1 mittels einer Hebelkonstruktion 25 nach Art einer Nürnberger Schere. Der untere Anlenkpunkt 26 der Hebelkonstruktion 25 ist in lotrechter Richtung verschiebbar am Wagen 1 angelenkt und steht unter der Wirkung einer nach oben drückenden Feder 27. Durch diese Feder wird der Rahmen 9 vom Fahrzeug weg, also in Abb. 4 nach rechts, gedrückt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur festen Verbindung von nachgiebigen Wandteilen für Fahrzeuge, insbesondere für einen Übergangsschutz zwischen zwei Schienenfahrzeugen, bei denen die Wandteile aus dehnbaren Tüchern oder Bälgen bestehen, die an ihrem einen Ende am Fahrzeug befestigt sind und an ihrem anderen Ende einen Endrahmen aufweisen, gekennzeichnet durch einen in einen Hohlraum (11) zwischen den beiden ineinander eingreifenden Rahmen (9, 10) eingelegten, über ein Ventil wahlweise an eine Druckluftleitung oder an eine Entlüftungsleitung angeschlossenen Schlauch (12) aus elastischem Werkstoff, der im entlüfteten Zustand ein Zusammenfügen und Trennen der Rahmen gestattet und im aufgeblasenen Zustand sich gegen beide Rahmen (9, 10) preßt, so daß er diese miteinander verriegelt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12) in einem gegen den einen Rahmen (9) nach außen offenen, im Querschnitt vorzugsweise die Form eines Kreises abzüglich eines Kreisabschnittes mit etwa 90° Zentriwinkel aufweisenden Hohlraum (11) des anderen Rahmens (10) gelagert ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Rahmen (9) ein in den mit dem Hohlraum (11) für den Schlauch (12) versehenen Rahmen (10) hineinragender federnder Fortsatz (13) angebracht ist, dessen stirnseitiger Rand (14) nach außen umgebogen ist und beim Einschieben in den anderen Rahmen (10) hinter einen Wulst (15) desselben einrastet, wobei die Innenfläche (16) des Fortsatzes (13) als Anlagefläche für den Schlauch (12) dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Hohlraum (11) enthaltenden Rahmen (10) Führungs- und Leitflächen (17) für die Einführung des anderen Rahmens (9) angebracht sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umgrenzung der beiden Rahmen (9, 10) im Querschnitt eine -Form aufweist und die beiden Rahmen (9, 10) im zusammengefügten Zustand einen außen fast vollständig geschlossenen Vierkantkasten bilden, wobei vom Flansch (19) des einen Rahmens (10) eine sich in das Kasteninnere erstreckende Aufnahmefläche (18) für den Schlauch (12) ausgeht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen aus zwei in der vertikalen Mittellängsebene des Wagens aneinander anschließenden Teilen (9 a, 9 b) besteht, von denen der eine (9b) den Hohlraum (11) mit einem an den beiden Stoßstellen abgeschlossenen Schlauch (12) und der andere (9a) den federnden Fortsatz (13) aufweist, wobei jeweils die gleichen Rahmenhälften (9 a, 9 b) in bekannter Weise an den beiden Fahrzeugstirnseiten auf verschiedenen Wagenseiten liegen.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckluftquelle für den elastischen Schlauch (12) in an sich bekannter Weise die Druckluftleitung des Fahrzeuges dient. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Abschluß des Personendurchganges (20) zwischen den Fahrzeugen (1, 2) an jedem Fahrzeug zwei im Querschnitt bei unverformtem Zustand etwa rechteckige Schaumgummistreifen (21, 22) von solcher Breite befestigt sind, daß sich die einander gegenüberliegenden Streifen (21, 22) beider Fahrzeuge (1,2) bei Kupplung der Fahrzeuge unter Vorspannung gegeneinander abstützen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumgummistreifen (21, 22) an ihren Befestigungsstellen um lotrechte Achsen (23, 24) nach außen schwenkbar gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 443, 737 116, 913294.
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DE19742749C1 (de) * 1997-09-27 1999-04-29 Alfred Lottes Faltenbalg für Übergänge in Gelenkfahrzeugen und Verladeeinrichtungen, Anschlußelement für und Verfahren der Befestigung des Faltenbalgs

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