DE1147496B - Kombinierte Abdeck- und Abdichtleiste - Google Patents

Kombinierte Abdeck- und Abdichtleiste

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DE1147496B
DE1147496B DED23644A DED0023644A DE1147496B DE 1147496 B DE1147496 B DE 1147496B DE D23644 A DED23644 A DE D23644A DE D0023644 A DED0023644 A DE D0023644A DE 1147496 B DE1147496 B DE 1147496B
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DE
Germany
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DED23644A
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English (en)
Inventor
Friedrich Geiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
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    • B60J10/248Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having two or more tubular cavities, e.g. formed by partition walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/84Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors arranged on the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Description

  • Kombinierte Abdeck- und Abdichtleiste Die Erfindung betrifft eine kombinierte Abdeck-und Abdichtleiste aus elastischem Material für Pfosten, insbesondere für Türpfosten bei Kraftfahrzeugen, welche einen den Pfosten auf einer Seite abdeckenden Mittelteil aufweist, der mit mindestens einem Abdichtteil an einem Rand vereinigt ist. Sie hat zur Aufgabe, gleichermaßen eine sichere Abdichtung der Tür wie auch einen Schutz der Fahrzeuginsassen bei unachtsamen Bewegungen oder unterwarteten Fahrzeugstößen gegenüber den nach innen vorstehenden harten Türpfosten zu erzielen.
  • Es sind Abdichtleisten aus nachgiebigem Werkstoff bekannt, die jedoch keinen Schutz gegen Stöße bei Umfällen bieten. Auch wurden schon an der Innenwand von Fahrzeugen Schutzkörper, beispielsweise aus Gummi, angeordnet, die aber ihrerseits nicht zu Zwecken der Dichtung, beispielsweise einer Tür, herangezogen werden können.
  • Es wurden zwar des weiteren auch schon Abdeckleisten für Türpfosten vorgesehen, welche aus elastischem Material bestehen und mit Randwülsten zur Abdichtung der benachbarten Spalte zwischen Pfosten und Tür vereinigt sind. Diese Abdeckleisten bilden jedoch im Mittelteil des Pfostens nur eine verhältnismäßig dünne Schicht, die den Abdicht leisten gegenüber zurückgesetzt ist und praktisch kaum einen Schutz gegen Stöße bieten. Auch stehen die Abdichtwülste über diesen Mittelteil weit vor, so daß nach der Fahrzeuginnenseite eine unpraktische und unschöne unebene Fläche entsteht. Die Befestigung der Leiste am Pfosten erfordert zusätzliche Befestigungsmittel. Dichtleisten und mittlere Abdeckschicht sind außerdem in der Regel als getrennte Teile ausgebildet, wobei der eine Teil den anderen in seiner Lage hält. Zwar wurde auch schon vorgeschlagen, Abdeckschicht und Dichtleiste im wesentlichen zu einem Teil zu vereinigen, doch sind auch in diesem Falle die vorstehend erläuterten Nachteile gegeben.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Bauarten und besteht im wesentlichen darin, daß der Mittelteil der kombinierten Abdeck-und Abdichtleiste als Stoßschutz mit großer Nachgiebigkeit ausgebildet ist und in Randwülste etwa gleicher Stärke übergeht, welche an sich bekannte flanschartige Pfostenteile von hinten umfassen, wobei der hinter den flanschartigen Pfostenteilen liegende Teil der Randwulst als Abdichtleiste dient. Hierdurch wird auf besonders einfache und vollkommene Weise die der Erfindung zugrunde liegende doppelte Aufgabe erfüllt. Durch die Verwendung eines Mittelteiles mit großer Nachgiebigkeit bietet die Leiste einen sehr wirksamen Stoßschutz. Vorstehende, durch Wülste gebildete Teile werden vermieden, so daß sich eine glatte, saubere und zugleich formschöne Oberfläche ergibt. Durch die gleichzeitige Ausbildung der Leiste mit einer oder mehreren als Dichtungsleisten dienenden Randwülsten werden besondere für diesen Zweck bestimmte Teile erspart, wobei die stark nachgiebige Ausbildung der Leiste ein wirksames Zusammendrücken durch die geschlossene Tür ermöglicht und damit eine einwandfreie Dichtung gewährleistet. Auch sind keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich, da die Leiste infolge ihrer Eigenelastizität an flanschartigen Pfostenteilen gehalten wird und auch von dem Pfosten wieder entfernt werden kann, ohne daß zuvor besondere Befestigungsmittel gelöst werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. Im einzelnen zeigt Abb.1 einen waagerechten Schnitt durch den Vorderpfosten eines Kraftfahrzeuges und Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch den Mittelpfosten eines Kraftfahrzeuges.
  • Nach Abb. 1 besteht der Vorderpfosten 3 aus zwei Halbschalen. Auf seiner Vorderseite ist in bekannter Weise ein aus einer Gummileiste 4 bestehender Halterahmen für die Windschutzscheibe 8 angeordnet, der mit einer Nut 5 auf den Flansch 6 des Pfostens aufgeschoben ist. Auf der Außenseite der Gummileiste 4 ist in eine entsprechende Ausnehmung ein Füllstreifen 7 eingesetzt, durch den die Windschutzscheibe 8 in einer Nut 9 festgeklemmt wird.
  • Der Vorderpfosten 3 ist nach dem Fahrzeuginneren durch die Abdicht- und Schutzleiste 11 abgedeckt. Diese besteht aus einem elastischen Material, z. B. Gummi oder einem technisch gleichwertigen Stoff, und dient sowohl zum Schutz der Insassen des Kraftfahrzeuges beim Anstoßen an den Türpfosten als gleichzeitig auch zur Abdichtung der Tür nach dem Fahrzeuginneren hin. Zu diesem Zweck ist der Leistenkörper an seinen Längskanten mit Randwülsten 12 und 12' versehen, die den Pfosten 3, insbesondere an dessen hinteren Flansch 13, umgreifen. Die hintere Randwulst 12' umgreift dabei den Flansch 13 vollständig bis zu dem Steg 14 des Pfostenbleches. Die vordere Randwulst 12 legt sich in eine Vertiefung 14' des Pfostenbleches hinein. Auf diese Weise wird die Leiste 11 am Vorderpfosten 3 lediglich infolge der Eigenelastizität beider Randwülste 12 und 12' festgeklemmt.
  • Gegebenenfalls kann der Leistenkörper, vorzugsweise im Bereich der Randwülste, auch zusätzlich mit dem Pfosten verklebt werden. Bei einer Leiste, die nur eine Randwulst aufweist, wird man zweckmäßigerweise besondere Druckpfropfen aus dem gleichen elastischen Material im Mittelteil vorsehen, die in entsprechende öffnungen des Pfostens eingreifen.
  • Die Leiste 11 ist im Inneren mit einzelnen Hohlräumen 15 versehen, die zweckmäßig im Bereich der Randwulst 12' sowie auch in dem Mittelteil 16 des Leistenkörpers angeordnet sind. Diese Hohlräume wirken als Luftpolster und erhöhen die stoßdämpfende Wirkung der Leiste 11. Sie erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Länge der Leiste und können abweichend von der Darstellung in der Zeichnung gegebenenfalls auch nach der Grundfläche 10 hin offen sein.
  • In Abb. 1 ist der Fensterrahmen 17 der an den Pfosten 3 angrenzenden Tür mit seiner elastischen Dichtlippe 18 und der Fensterführungsrinne 19 dargestellt. In geschlossener Stellung liegt der nach innen gerichtete Teil 20 des Fensterrahmens an der Randwulst 12' der Leiste 11 an. Diese ergibt bei geschlossener Tür zusammen mit der Dichtlippe 18, die an dem Steg 14 des Pfostens anliegt, eine hervorragende Abdichtung der Tür.
  • Die Leiste 11 ist auf ihrer dem Fahrzeuginneren zugekehrten Oberfläche mit einer Deckschicht 21 aus einem etwas weniger elastischen Material versehen. Diese Schicht wird im wesentlichen im Bereich des Mittelteiles 16 der Leiste angebracht. Sie kann aber gegebenenfalls auch eine oder beide Randwülste derselben ganz oder teilweise umfassen. Die Schicht besteht, aus einem Streifen aus anderem Werkstoff als der Grundkörper, wie z. B. Hartgummi, Nylon oder Aluminium, der mit der Leiste il fest verbunden, z. B. verklebt ist. Der hintere Rand 22 der Deckschicht 21 ist nach der Leiste hin abgebogen und in einer Vertiefung der Leiste 11 versenkt angeordnet. Gegebenenfalls kann die Deckschicht 21 aus einer etwas härteren Modifikation des ;leichen Grundstoffes bestehen, aus dem auch der ibrige Teil der Leiste 11 hergestellt wird. Zum Beispiel könnte bei einer Gummileiste die Deck-;chicht 21 im gleichen Arbeitsgang mit jener aus >iner härteren Gummimischung erzeugt werden.
  • Nach Abb. 2 wird der Mittelpfosten 23 eines Kraftfahrzeuges von einem im Querschnitt hutörmigen Presseteil gebildet, dessen offene Seite Lurch ein Schließblech 24 geschlossen ist. Die )eiden seitlichen. Flansche 25 des Pfostens werden ron den schlauchförmigen Randwülsten 26 der gummileiste 27 umfaßt. Die Innenwand 34 der Tür liegt an den Randwülsten 26 fest an, so daß der an der Außenwand 28 der Tür vorhandene Spalt 29 zuverlässig gegen das Wageninnere abgedichtet ist. Die Gummileiste 27 und beide Randwülste 26 sind symmetrisch aufgebaut. In den Randwülsten 26 ergeben sich dabei etwa sichelförmige Hohlräume 30, während in dem Mittelteil der Gummileiste 27 wiederum Hohlräume 30' von ovalem Querschnitt angeordnet sind.
  • Die Gummileiste 27 ist ebenfalls im mittleren Bereich mit einer Deckschicht 32 aus weniger nachgiebigem Material bekleidet, deren im stumpfen Winkel abgebogene Kante 33 in die Gummileiste 27 versenkt sind. Die Deckschicht 32 kann gegebenenfalls auch noch einen Teil der beiden Randwülste 26 überdecken. Ihre Verbindung mit dem Grundkörper erfolgt in der bei Fig:-1 beschriebenen Art und Weise.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierte Abdeck- und Abdichtleiste aus elastischem Material für Pfosten, insbesondere für Türpfosten bei Kraftfahrzeugen, welche einen den Pfosten auf einer Seite abdeckenden Mittelteil aufweist, der mit mindestens einem Abdichtteil an einem Rand vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil als Stoßschutz mit großer Nachgiebigkeit ausgebildet ist und in Randwülste (12, 12' und 26) etwa gleicher Stärke übergeht, welche an sich bekannte flanschartige Pfostenteile (Flansch 13 bzw. 25) von hinten umfassen, wobei der hinter den flanschartigen Pfostenteilen liegende Teil der Randwulst als Abdichtleiste dient.
  2. 2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper allein durch die Eigenelastizität seiner die flanschartigen Pfostenteile (Flansch 13 bzw. 25) umgreifenden Randwülste (12, 12' und 26) - wie an sich bekannt- an dem Pfosten (3 bzw. 23) gehalten ist.
  3. 3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper im Bereich der Randwülste mit dem Pfosten in an sich bekannter Weise verklebt ist.
  4. 4. Leiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper an dem Pfosten durch besondere, in entsprechende Pfostenöffnungen eingreifende, an sich bekannte Druckpfropfen gehalten ist.
  5. 5. Leiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randwülste (12' bzw. 26) und/oder des Leistenkörpers selbst an sich bekannte Hohlräume (15, 30 bzw. 30') im Inneren des elastischen Materials angeordnet sind und die Hohlräume in der Randwulst wie diese um die flanschartigen Pfostenteile herumgreifen.
  6. 6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in an sich bekannter Weise über die ganze Länge des Leistenkörpers durchgehend ausgebildet sind.
  7. 7. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Hohlräume im Leistenkörper nach der Pfostenseite hin offene Taschen angeordnet sind. B.
  8. Leiste nach einem der vorstehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper und gegebenenfalls auch eine oder beide Randwülste an der nach dem Fahrzeuginneren weisenden Oberfläche in an sich bekannter Weise mit einer Schicht härteren Materials versehen sind.
  9. 9. Leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (21 bzw. 32) aus einer härteren Modifikation des gleichen Grundstoffes besteht, aus dem auch der übrige Leistenkörper hergestellt ist. 1ß. Leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die härtere Deckschicht (21 bzw. 32) in an sich bekannter Weise aus einer Folie anderen Materials besteht, die mit dem Grundkörper fest verbunden ist.
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