DE1140092B - Fuehrungsvorrichtung fuer Schiebetueren fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer Schiebetueren fuer Kraftfahrzeuge

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DE1140092B
DE1140092B DED24448A DED0024448A DE1140092B DE 1140092 B DE1140092 B DE 1140092B DE D24448 A DED24448 A DE D24448A DE D0024448 A DED0024448 A DE D0024448A DE 1140092 B DE1140092 B DE 1140092B
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Germany
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guide rail
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guide
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DED24448A
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Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Führen einer lediglich in ihrem unteren Bereich geführten Schiebetür für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer am seitlichen Hauptlängsträger angeordneten profilierten Führungsschiene mit darin geführten Führungsrollen.
Es sind insbesondere für Güterwagen von Schienenbahnen bestimmte Schiebetüren bekannt, die in ihrem unteren Bereich in einer Schiene geführt sind, die unterhalb des seitlichen äußeren Längsträgers eines solchen Güterwagens starr befestigt ist. Diese Führungsschiene besitzt einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt. Innerhalb dieser Führungsschiene ist mittels in Nuten eingelegter Kugeln ein Laufwerkträger in Längsrichtung der Führungsschiene verschieblich gehalten. An diesem Laufwerkträger sind die Halteelemente für die Tür angebracht, die die untere Kante des Längsträgers des Wagens umgreifen. Diese bekannte Anordnung ist nur schwer zu montieren und hat den weiteren Nächteil, daß die Führungsschiene nach unten offen ist und leicht verschmutzen kann. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung, deren Teile unabgedeckt nach außen in Erscheinung treten und daher ein unschönes Aussehen bieten, für Kraftfahrzeuge wenig geeignet.
Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine Führungsvorrichtung für Schiebetüren zu schaffen, die ein leichtes Montieren der Tür gestattet und durch Abdeckung vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Durch diese Abdeckungen soll zugleich eine Verletzungsgefahr beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug vermieden werden. Weiterhin soll auch das äußere Erscheinungsbild des Kraftfahrzeuges im Hinblick auf die Verbindungsteile von Tür und Türführung nicht nachteilig beeinflußt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Hauptlängsträger des Kraftfahrzeuges seitlich überragende Schenkel aufweisen, zwischen denen die Führungsschiene über Gummipolster, die sich an die Wandungen der Führungsschiene in an sich bekannter Weise anschließen, einklemmbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn einerseits der Führungsschiene ein dieser angepaßtes Gummipolster und andererseits ein durch ein eingelegtes Gummiprofil, eine Drahtspirale oder ein Spreizprofil gesichertes Gummipolster vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in an sich bekannter Weise eine Abdeckung der Führungsschiene mit einem Schlitz vorgesehen sein, der seitlieh oben oder unten angeordnet und nach oben abgedeckt ist. Insbesondere kann an der Innenseite der Führungsvorrichtung für Schiebetüren
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
Abdeckung im Zusammenwirken mit dem Hauptlängsträger ein Schlitz für einen Türhalter oben angebracht sein, dessen Länge der Gesamtlänge aus dem Türhub und der Breite des Türhalters entspricht. Weiterhin kann die gleichzeitig als Türschwelle dienende Oberkante der Abdeckung vorzugsweise in der Mitte eines Schlitzes und oberhalb desselben von einer federnd angedrückten Unterstützung abgesprießt werden, die ausschwenkt, sobald der Türhalter vorbeigleitet. Der Türhalter selbst kann sich dabei bis in den Bereich des Türschlosses erstrecken und gegebenenfalls noch einen Teil des Türschlosses bilden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit einer mittels der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung geführten Schiebetür,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie II-II durch den Kraftwagen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie HI-III durch den Kraftwagen gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in vergrößertem Maßstab dargestellte Führungsvorrichtung,
Fig. 5 und 6 das Einbringen und Befestigen der Führungsschiene und
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht die Abdeckung mit Schlitz und den durch diesen hindurchragenden Türhalter in den beiden Endstellungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Personenkraftwagen weist Hauptträger 1 auf, die in ihrem vorderen und hinteren Teil mit den beiden Armen 2 und 3 über die Räder hochgezogen sind. Mit ihrem unteren Teil bilden diese Hauptträger 1 die Hauptlängsträger 4 des
209 70&/236
Kraftwagens. Ein Hauptlängsträger 4 ist auch in Fig. 2 deutlich erkennbar, während die an die beiden Enden desselben anschließenden, nach oben verlaufenden Teile 5 und 6 in Fig. 2 im Querschnitt, dargestellt sind. An dem Hauptlängsträger 4 ist, wie auch aus Fig. 3 erkennbar, die zur Führung der Gleitstücke, Rollen oder Rollengruppen dienende Führungsschiene 7 befestigt. Die in Fig. 1 dargestellten Rollen 9 und 9' sind mit der Schiebetür 10 über im einzelnen nicht dargestellte Trägerteile verbünden. Die Führungsschiene 7 ist mit einer Abdeckung 11 verkleidet, die entweder seitlich, oben oder unten einen Schlitz aufweisen kann, durch den die die Verbindung zwischen den Rollen 9, 9' und der Tür 10 herstellenden Trägerteile hindurchgeführt sind. Die Schiebetür wird durch etwa in ihrer Mitte nach den Enden zu in Sperrstellung gebrachte Verriegelungsglieder 12 und 12' in ihrer geschlossenen Stellung gehalten. Diese Verriegelungsglieder sind zweckmäßig konisch ausgebildet und werden auch in einer konischen Ausnehmung mit anschließender zylindrischer Führung am Wagenaufbau geführt und gehalten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist, wird die Führungsschiene 7 und auch die Abdeckung 11 langer ausgeführt als der Hauptlängsträger 4, an dem sie befestigt sind. Dies wird dadurch möglich, daß beide Teile weiter außen liegen als der Hauptlängsträger und daher trotz ihrer im Hinblick auf den Hauptlängsträger größeren Länge von derHinterkante der Räder 13 beim Schwenken nicht mehr erfaßt werden. Dies ermöglicht eine längere Türführung und infolgedessen eine breitere Ausgestaltung der Tür bzw. eine größere Versehiebemöglichkeit derselben. Die Einstiegöffnung kann infolgedessen bei einem derart ausgestatteten Kraftwagen besonders groß gehalten werden.
Die Führungsschiene 7 und die Verriegelungsglieder 12, 12' sind in einer vertikalen Ebene 14 am Aufbau des Kraftfahrzeuges befestigt. Hierdurch wird einerseits eine leichte Montage ermöglicht und außerdem die Gewähr für einen dichten Verschluß der Tür infolge eines gleichmäßigen Anpreßdruckes auf ihrem gesamten Umfang gegeben.
Der in Fig. 4 dargestellte Querschnitt zeigt in einem größeren Maßstab die Führungsschiene 7 der Schiebetür und den Halter 16, mit dem die Rollen 9 in der Führungsschiene 7 gehalten sind, in der sie laufen. An dem Halter 16 ist mit dem Gelenk 18 der Türhalter 19 schwenkbar befestigt, an den sich die Tür 10 anschließt. Die Führungsschiene 7 ist zwischen die seitlich überragenden Schenkel des U-Trägers 21, der einen Teil des Hauptlängsträgers 4 bildet, mit Hilfe der Gummipolster 24 und 26 eingeklemmt.
Fig. 5 und 6 zeigen, wie die Führungsschiene 7 in die Gummipolster eingebracht und dort gehalten und gesichert wird. Das obere Gummipolster 24, das sich längs des oberen Schenkels des U-Trägers 21 hinzieht, weist bereits die für die Lagerung der Führungsschiene 7 endgültige Form auf und paßt sich mit der Rundung 25 dem oberen Teil der Führungsschiene an. Das untere Gummipolster ist dagegen nur einseitig mit der Kante 27 hochgebogen. Nach dem Einsetzen der Führungsschiene 7 liegt, wie Fig. 6 zeigt, die obere Fläche des Polsters 26 auch an der Führungsschiene 7 an. Zur Sicherung der Führungsschiene 7 gegen Herausfallen wird, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Gummiprofil 28 zwischen die Wandung des unteren Schenkels des U-Trägers 21 und das Gummipolsfer 26 eingelegt und dadurch die äußere Kante 29 des Gummipolsters 26 der Unterseite der Führungsschiene 7 angepaßt, wodurch diese in ihrer Lage gehalten wird. Zur Sicherung der Führungsschiene 7 kann auch eine Drahtspirale, ein Spreizprofil od. dgl. dienen.
Fig. 7 zeigt die besonders lang ausgebildete Führungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung. Der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß an dem Hauptlängsträger 4 die Abdeckung 11 befestigt ist, die oben an ihrer Innenseite einen Längsschlitz 33 für die Durchführung des Türhalters 19 aufweist. Der Längsschlitz 33 erstreckt sich über eine Länge, die der Gesamtlänge von Türhubr und der Breitet des Türhaltersl9 entspricht. Da sich dieser sehr lange Schlitz nahe dem oberen Teil 34 der Abdeckung 11 erstreckt, der gleichzeitig als Türschwelle dient, ist es vorteilhaft, denselben'in der Mitte abzustürzen/Hierzu dient die federnde Unterstützung 35, die in der normalen und gezeichneten Stellung durch die Wirkung der Federwindungen 36 gegen die Unterkante der Schwelle 34 gedrückt wird und diese an dieser Stelle absprießt. Beim Vorbeigleiten des Türhalters 19 wird die Unterstützung 35 federnd nach innen umgebogen, um sofort nach Passieren des Türhalters wieder in die normale, die Schwelle 34 absprießende Lage gedrückt zu werden. Der Türhalter 19 ist bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel aus Federstahl hergestellt, damit er beim Öffnen und Schließen der Tür und bei eventuell gewaltsamer Kraftanwendung nicht verbogen wird. Der Türhalter ragt bis in den Bereich des Schlosses hinauf und ist mit diesem zusammen im der oberen Bohrung 37 mit der Tür verbunden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fühiungsvorachtung zum Führen einer lediglich in ihrem unteren Bereich geführten Schiebetür für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer am seitlichen Hauptlängsträger angeordneten, profilierten Führungsschiene mit darin geführten Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlängsträger (4) seitliche überragende Schenkel aufweisen, zwischen denen die Führungsschiene (7) über Gummipolster (24 und 26), die sich an die Wandungen der Führungsschiene in bekannter Weise anschließen, einklemmbar ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Führungsschiene (7) ein dieser angepaßtes Gummipolster (24) und andererseits ein durch ein eingelegtes GummiprofU (28), eine Drahtspirale oder ein Spreizprofil gesichertes Gummipolster (26) vorgesehen ist.
3. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Abdeckung (11) für die Führungsschiene (7) mit einem Schlitz (33) vorgesehen ist, der seitlich oben oder unten angeordnet und nach oben abgedeckt ist.
4. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Abdeckung (11) im Zusammenwirken mit dem Hauptlängsträger (4) ein Schlitz (33) für einen Türhalter (19) oben angebracht ist, dessen Länge der Gesamtlänge aus dem Türhub (T) und der Breite (B) des Türhalters entspricht.
5. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig als Türschwelle dienende obere Teil (34) der Abdeckung (11) vorzugsweise in der Mtte eines Schlitzes (33) und oberhalb desselben von einer federnd angedrückten Unterstützung (35) abgesprießt wird, die ausschwenkt, sobald der Türhalter (19) vorbeigleitet.
6. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Türhalter (19) sich bis in den Bereich des Türschlosses erstreckt und gegebenenfalls noch einen Teil des Türschlosses bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 685 966, 831407, 871461;
österreichische Patentschrift Nr. 157 466; französische Patentschrift Nr. 980509; britische Patentschriften Nr. 310 626,493 234; USA.-Patentschriften Nr. 1032122, 1111661, 801, 2 225 705, 2 459 502, 2 628 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 708/236 11.62
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