DE8210653U1 - Verladewetterschutz - Google Patents

Verladewetterschutz

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DE8210653U1 DE19828210653U DE8210653U DE8210653U1 DE 8210653 U1 DE8210653 U1 DE 8210653U1 DE 19828210653 U DE19828210653 U DE 19828210653U DE 8210653 U DE8210653 U DE 8210653U DE 8210653 U1 DE8210653 U1 DE 8210653U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings

Description

DR. - I NG. H. H. WILHELM - Π I P L. ■ I N G. H. DAUSTE
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B -TELEFON (0711) 291133/292
Anmelder: -3- G 6432
Alfred Arnold
Verladesysteme
Stuttgarter Straße 10
7000 Stuttgart 30
Verladewetterschutz
Die Erfindung betrifft einen Verladewetterschutz, der beim Einsatz zwischen einem Lagertor und einem zu beladenden LKW eine vor Witterungseinflüssen geschützte Ladezone schafft, mit einen vorderen Torrahmen, an dem eine Schutzhaut befestigt ist, die über eine bestimmte Tiefe zwischen dem Torrahmen und hinteren Befestigungselementen zur Bildung von Seitenwänden und einer Oberwand verläuft und die auch teilweise die vom Torrahmen gebildete Ebene überdeckt und mit in Richtung auf die hinteren Befestigungselemente nachgiebigen, federnden und jeweils zwischen einem Seitenpfosten des Torrahmens und den hinteren Befestigungselementen angeordneten Verbindungselementen.
Es ist bekannt, unmittelbar vor Lagertoren, über die ein LKVi von einem Lager aus beladen wird, einen Verladewetterschutz in der Art eines Vorbaus vorzusehen, der es möglich macht, den LKVi ohne Witterungseinfluß zu beladen. In einer vor dem Lagertor verlaufenden Ebene weist der Verladewetterschutz eine Schutzhaut auf, die sich dann, wenn ein LKW rückwärts auf das Lagertor zufährt, dichtend am hinteren Aufbau des LKW's anlegt und dadurch vor Zug und Feuchtigkeit schützt.
Es ist auch schon bekannt, den vorderen Torrahmen, in dessen Ebene die Schutzhaut verläuft, gegenüber hinteren Befestigungselementen, die zum Befestigen der auch die Seitenwand und eine Oberwand bildenden Schutzhaut vorgesehen sind, nachgiebig zu lagern, indem zwischen den hinteren Befestigungselementen und den Seitenpfosten des Torrahmens federnde Elemente, z.B. federbeaufschlagte Nürnberger Scheren, angeordnet sind. Dadurch soll erreicht werden, daß ein LKW dann, wenn er beim Rückwärtsfahren die von dem vorderen Torrahmen gebildete Einfahrt nicht exakt anfährt und gegen die Seitenpfosten des Verladewetterschutzes stößt, diesen nicht sofort beschädigt. Nach einer Richtungskorrektur federt der vordere Torrahmen dann automatisch wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. Die Seitenwände und die obere Wand werden ebenfalls nicht beschädigt, wenn sie durch eine zwischen den Befestigungselementen und dem vorderen Torrahmen gespannte elastische Schutzhaut gebildet sind, die beim Eindrücken des Torrahmens in Richtung auf die hinteren Befestigungselemente nachgiebig ist und beim Ausfedern wieder gespannt wird.
Nachteilig bei den bekannten Verladewetterschutzkonstrvktionen ist, daß recht aufwendige Verbindungselemente zwischen den hinteren Befestigungselementen und dem vorderen Torrahmen verwendet werden müssen, um eine sichere Funktion und große Belastbarkeit des Wetterschutzes zu garantieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verladewetterschutz zu schaffen, der in hohem Maße ohne Beschädigung belastbar ist und der dennoch mit einfachsten Mitteln herstellbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,-daß als Verbindungselement mindestens eine gebogene Blattfeder vorgesehen ist, die an einem der beiden Teile (hinteres Befestigungselement, Torrahmen) fest und am anderen mit den freien Enden längsverschieblich geführt ist. Dadurch wird mit einfachsten Mitteln die nachgiebige Befestigung des Torrahmens erreicht, wobei solche Blattfedern
sehr stabil sind und damit nicht beschädigt werden können. Wenn ein Lastwagen gegen den vorderen Torrahmen stößt, bewegen sich die beiden freien Enden infolge ihrer längsverschieblichen Führung entweder an den hinteren Befestigungselementen oder am vorderen Torrahmen auseinander - je nach Einbaulage der Blattfeder - so daß der vordere Torrahmen in Belastungsrichtung nachgibt. Wenn der LKW zur Korrektur seiner Stellung wieder nach vorne gefahren wird, federn die beiden freien Enden wieder zusammen, so daß der Torrahmen nach vorne gedrückt wird. Dies kann so weit geschehen, bis die Schutzhaut, die die Seitenwände bzw. die Oberwand bildet, gespannt ist, wobei die Blattfeder zweckmäßig so ausgestaltet wird, daß sie in diesem Falle noch unter einer geringen Vorspannung steht, so daß die umlaufende Schutzhaut zuverlässig und straff gespannt wird. Für übliche LKW bzw. Verladewetterschutzhöhen genügt es, jeweils zwischen einem Seitenpfosten und den hinteren Befestigungselementen eine solche gebogene Blattfeder einzusetzen. Bei einem besonders hohen Verladewetterschutz kann es auch günstig sein, jeweils zwischen einem Seitenpfosten und den hinteren Befestigungselementen zwei derartige Blattfedern zu verwenden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist als hinteres Befestigungselement ein rahmenartiges Trägergestell f vorgesehen, an dem dann einfach die Schutzhaut befestigt werjji den kann und das z.B. zur Befestigung des Verladewetterschutzes t an der Außenwand eines Lagers um ein Lagertor herum befestigt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung - ist vorgesehen, daß die beiden Seitenpfosten des vorderen Torrahmens als Hohlprofile ausgebildet und mit einem Längsschlitz versehen sind, in dem jeweils die freien Enden einer gebogenen Blattfeder geg führt sind. Bei dieser Ausgestaltung ist die Blattfeder dann am vorderen Torrahmen längsverschieblich geführt und an den
hinteren Befestigungselementen mit dem Scheitelpunkt befestigt. Die Längsführung der beiden freien Enden einer Blattfeder ist dann auch einfach möglich, wenn die Seitenpfost· η des Trägergestells Hohlprofile sind, die einen Längsschlitz aufweisen. Diese freien Enden jeder Blattfeder können dann eingerollt und über einen durchgesteckten, im Hohlprofil verlaufenden Bolzen geführt sein. Es ist natürlich auch möglich, die Seitenpfosten des Trägergestells, welches die hinteren Befestigungselemente bildet, in entsprechender Weise als Hohlprofile auszubilden und zur Längsführung der freien Enden der Blattfeder zu verwenden, die dann mit dem Scheitelpunkt am vorderen Torrahmen befestigt wäre.
In sehr vorteilhafter Weiterbildung ist ein Anschlag vorgesehen, mit dem der vordere Torrahmen aufgrund seines Eigengewichtes auf einem freien Ende der Blattfeder aufsitzt. Dadurch trägt die Blattfeder auch das gesamte Gewicht des vorderen Torrahmens, so daß dieser in einem geringen Abstand über dem Boden enden kann und somit ohne weiteres bei einer Belastung nachgeben kann. Vorteilhaft ist dann auch, wenn dieser Anschlag verstellbar ist, so daß sich Aufsitzpunkte des vorderen Torrahmens in verschiedener Höhe einstellen lassen.
Um auch eine gewisse Nachgiebigkeit bei nicht in Tiefenrichtung des Wetterschutzes eingeleiteten Kräften zu erhalten, kann es vorteilhaft sein, die Blattfeder im Bereich ihres Scheitelpunktes seitlich ausschwenkbar zu befestigen. Dadurch kann auch beim seitlichen Anfahren gegen den Verladewetterschutz eine gewisse Nachgiebigkeit erzielt werden, so daß auch dadurch keine Beschädigung eintreten kann.
Die Erfindung ist an einem Beispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
ιΊ- :
Fig. 1 eina perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verladewetterschutzes mit einer teilweise aufgeschnittenen Schutzhaut in einer an einer Lageraußenwand befestigten Position,
Fig. 2 eine Darstellung im Querschnitt durch einen Seitenpfosten des Torrahmens und des Trägergestells entlang der Linie II-1I der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 durch einen Seitenpfosten des Torrahmens und des hinteren Trägergestells sowie durch eine Blattfeder.
In Fig. 1 ist ein Verladewetterschutz im ganzen mit 1 bezeichnet, der vor einer Lageraußenwand 2 im Bereich eines Lagertors 3 angeordnet ist und dieses als Vorbau umgibt. Der Verladewetterschutz 1 kann in der Fabrik vorgefertigt und zusammengebaut werden und wird dann über die hinteren Befestigungselemente (Trägergestell 5) an den Lagertoren angebracht, über eine höhenverstellbare und ausschiebbare Rampe 13 kann eine Verbindung zur Ladefläche eines LKWs hergestellt werden. Der Verladewetterschutz 1 besitzt einen vorderen Torrahmen 4, der über eine Blattfeder 10, die in einer zu den Seitenwänden 7 bzw. 9 parallelen Ebene angeordnet ist, mit einem hinteren, ebenfalls rahmenartigen Trägergestell 5 in Verbindung steht. Das hintere Trägergestell 5 ist in nicht näher beschriebener Weise an der Lageraußenwand 2 befestigt, über die Tiefe des Verladewetterschutzes 1 erstreckt sich eine Schutzhaut 6, die aus einem elastischen Material besteht und am hinteren Trägergestell 5 sowie am vorderen Torrahmen 4 befestigt ist. Diese Schutzhaut 6 bildet die Seitenwände 7 und 9. bzw. die Oberwand 8. Die Schutzhaut ragt mit lappenartigen Teilen 6a von den Seiten und von oben her in die vor dem Torrahmen gebildete Ebene. Beim Rückwärtsfahren eines Lastwagens werden diese Bereiche der Schutzhaut nach hinten umgebogen und legen sich dichtend an den Hinteraufbau eines LKW's an, so daß eine von Witterungseinflüssen geschützte Verladezone entsteht.
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I III
-8-
Zwischen den Seitenpfosten 5b und 4b bzw. 5a und 4a des Torrahmens 4 bzw. des Trägergestells 5 ist jeweils eine Blatt feder 10 angeordnet, die in noch weiter unten beschriebener Weise den Torrahmen 4 trägt und diesen nachgiebig in Richtung auf das Trägergestell 5 hält. Hierzu ist die Blattfeder 10 jeweils mit ihren freien Enden 11 und 12 längsverschieblieh (Pfeilrichtung V1, V2) an den Seitenpfosten 4a bzw. 4b des Torrahmens 4 geführt und im Bereich ihres Scheitelpunktes S an den Seitenpfosten 5a bzw. 5b des Trägergestells befestigt. Wenn ein LKW-Fahrer beim Rückwärtsfahren die vom Torrahmen umschlossene Einfahrt nicht exakt trifft und gegen einen der Seitenpfosten 4a bzw. 4b fährt, hat dies zur Folge, daß die beiden freien Enden 11 und 12 auseinanderwandern· Dadurch wird die gebogene Blattfeder 10 gespannt und erzeugt eine Gegenkraft. Wird die Stellung des LKW's korrigiert, so drückt die Blattfeder den Torrahmen wieder in seine ursprüngliche Position. Der Abstand zwischen dem hinteren Trägergestell 5 und dem Torrahmen 4 ist durch die Tiefe der Schutzhaut 6 gegeben, wobei die Blattfeder 10 dann so gebogen ist, daß sie unter einer gewissen Vorspannung steht, wenn die Schutzhaut gespannt ist. Dadurch wird erreicht, daß über die Blattfeder 10 die entlang der Seitenwände und der Oberwand verlaufende Schutzhaut 6 gespannt ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Seitenpfosten 4a bzw. 4b (nur der Seitenpfosten 4a ist gezeigt) als Hohlprofile ausgebildet sind, und auf der in Richtung zum Trägergestell 5 weisenden Seite mit einem Längsschlitz 15 versehen sind. In diesen Längsschlitz sind die freien Enden 11 und 12 eingesteckt und inn-erhalb des Hohlprofils eingerollt. Zwischen die eingerollten Enden ist ein Bolzen 14 gesteckt, dessen Länge so bemessen ist, daß er einerseits ohne weiteres im Hohlprofil gleiten kann, andererseits aber nicht aus dem Schlitz 15 springen kann. Dadurch ist die Längsführung der beiden freien Enden 11 bzw. 12 in einfacher Weise möglich. Im Bereich des Scheitelpunktes S ist die Blattfeder fest mit den Seiten-
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-9-
pfosten 5a bzw. 5b des hinteren Traggestells verschraubt. Anstelle dieser festen Schraubverbindung könnte auch eine Verbindung gewählt sein, die eine Schwenkbewegung der Blattfeder 10 in Richtung der Pfeile P zuläßt, was z.B. dann möglich ist, wenn im Bereich des Scheitelpunktes die Blattfeder TO an einem nicht gezeigten Torsionsstab befestigt ist, der in oder an den Seitenpfosten 5a bzw. 5b an entsprechender Stelle eingesetzt ist.
Aus Fig. 3 ist auch zu erkennen, daß an den Seitenpfosten 4a bzw. 4b durch eine Schraube ein Anschlag 16 ausgebildet ist, über den der Torrahmen 4 durch sein Eigengewicht am freien Ende 11 der Blattfeder 10 aufsitzt. Dadurch wird der Torrahmen allein durch die Blattfedern gehalten. Dieser Anschlag 16 ist in seiner Höhe verstellbar, indem die Schraube in verschiedenen Höhen (Bohrungen 17) angebracht werden kann. Dadurch können verschiedene Aufsitzpunkte des Torrahmens eingestellt werden. Der Anschlag ist so angebracht, daß er auf dem unteren freien Ende 11 der Blattfeder 10 aufsitzt. Dadurch ist der Weg, den die freien Enden bei einer Belastung nach oben bzw. unten in den Seitenpfosten 4a bzw. 4b zurücklegen, nicht begrenzt. Das hat zur Folge, daß der Torrahmen dann auch nicht angehoben wird, wie das der Fall wäre, wenn der Anschlag oberhalb dem oberen freien Ende 12 der Blattfeder 10 angeordnet wäre.

Claims (7)

Ansprüche
1. Verladewetterschutz, der beim Einsatz zwischen einem Lagertor und einem zu beladenden LKW eine vor Witterungseinflüssen geschützte Ladezone schafft, mit einem vorderen Torrahmen, an dem eine Schutzhaut befestigt ist, die über eine bestimmte Tiefe zwischen dem Torrahmen und hinteren Befestigungselementen zur Bildung von Seitenwänden und einer Oberwand verläuft und die auch teilweise die vom Torrahmen gebildete Ebene überdeckt, und mit in Richtung auf die hinteren Befestigungselemente nachgiebigen, federnden und jeweils zwischen einem Seitenpfosten des Torrahmens und den hinteren Befestigungselementen angeordneten Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement mindestens eine gebogene Blattfeder (10) vorgesehen ist, die an einem der beiden Teile (hinteres Befestigungselement (5), Torrahmen (4)) fest und am anderen mit den freien Enden (11, 12) längsverschieblich geführt ist.
2. Verladewetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hinteres Befestigungselement ein rahmenartiges Trägergestell (5) vorgesehen ist.
-2-
3. Verladewetterschutz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenpfosten (4a, 4b) des vorderen Torrahraens (4) als Hohlprofile ausgebildet und mit einem Längsschlitz (15) versehen sind, in dem die freien Enden (11, 12) einer gebogenen Blattfeder (10) geführt sind.
4. Verladewetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (11, 12) jeder Blattfeder (10) eingerollt und über einen durchgesteckten, im Hohlprofil verlaufenden Bolzen geführt sind.
5. Verladewetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) vorgesehen ist, mit dem der vordere Torrahmen aufgrund seines Eigengewichtes auf einem freien Ende (11) der Blattfeder (10) aufsitzt.
6. Verladewetterschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) verstellbar ist.
7. Verladewetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (10) im Bereich ihres Scheitelpunktes (S) seitlich ausschwenkbar befestigt ist.
-3-
DE19828210653U 1982-04-15 1982-04-15 Verladewetterschutz Expired DE8210653U1 (de)

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