DE3203436C2 - Sperrbare Begrenzung für einen Parkplatz eines einzelnen Kraftfahrzeuges - Google Patents

Sperrbare Begrenzung für einen Parkplatz eines einzelnen Kraftfahrzeuges

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DE3203436C2
DE3203436C2 DE19823203436 DE3203436A DE3203436C2 DE 3203436 C2 DE3203436 C2 DE 3203436C2 DE 19823203436 DE19823203436 DE 19823203436 DE 3203436 A DE3203436 A DE 3203436A DE 3203436 C2 DE3203436 C2 DE 3203436C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Absperren eines Kraftfahrzeug-Parkplatzes, bestehend aus zwei, jeweils seitlich der Parkplatzeinfahrt ortsfest anzuordnenden Pfosten, und einer an diesen gehalterten, biegsamen Barriere, insoweit zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine wesentlich einfachere Absperrung und Freigabe eines Parkplatzes als bislang erreichbar ist, ist die Barriere (5) zwischen den Pfosten (3, 4) ständig unter Anspannung gehalten und weit über die Länge des Pfostenabstandes hinaus elastisch längenveränderbar ausgebildet.

Description

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Die Erfindung betrifft eine sperrbare Begrenzung für einen Parkplatz eines einzelnen Kraftfahrzeuges, mit zwei, jeweils seitlich der Parkplatzeinfahrt ortsfest angeordneten Pfosten und einer zwischen den Pfosten angeordneten biegsamen Barriere, die mittels zu den Pfosten führender Teile unter Anspannung haltbar ist.
Eine derartige Begrenzung ist durch die FR-PS 20 82 627 bekannt. Diese Begrenzung hat den Nachteil, daß die Barriere, z. B. eine Kette, vor dem Einfahren auf den Parkplatz vom Pfosten abgenommen und nach dem Verlassen des Parkplatzes erneut am Pfosten mehr oder weniger mühevoll und zeitraubend von Hand befestigt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer sperrbaren Begrenzung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, das Schließen und die Freigabe des Parkplatzes zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens an einem der Pfosten eine selbsttätig wirksame, von Kraftspeichern beeinflußte, die Barriere ständig in gespannter Lage nachgiebig haltende Abrollvorrichtung für die Barriere angeordnet ist und daß eine das Abrollen der Barriere verhindernde Sperrvorrichtung vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Parkplatz nach dem öffnen der Sperrvorrichtung direkt befahren werden kann. Beim Einfahren auf den Parkplatz drängt das Kraftfahrzeug die Barriere zurück, und nach dem Ausfahren des Kraftfahrzeuges aus der umfriedeten Parkplatzfläche wird die Einfahrt durch die Barriere selbsttätig geschlossen.
Wird in bevorzugter Weise an beiden Pfosten je eine, zueinander gleiche Abrollvorrichtung angeordnet, sind sowohl beim Einfahren des Kraftfahrzeuges in die umfriedete Parkplatzfläche aL auch beim Verlassen dieser Relativbewegungen zwischen dem Kraftfahrzeug und der Barriere, die zu Beschädigungen des Kraftfahrzeuges führen können, weitgehend ausgeschlossen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Abrollvorrichtungen innerhalb der Pfosten von außen unsichtbar angeordnet sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht zudem darin, daß eine auf die Abrollvorrichtung wirksame Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
> Fig. 1 eine schematische Darstellung eines eingefriedeten Parkplatzes von oben gesehen,
F ι g. 2 den oberen Endteil eines Pfostens im wesentlichen im Längsschnitt und
F i g. 3 einen Querschnitt durch F i g, 2 entlang der Linie HI-III.
Gemäß F i g. 1 ist auf einem Parkplatz 1 ein Kraftfahrzeug 2 abgestellt
Zu beiden Seiten der Parkplatzeinfahrt ist je ein Pfosten 3 bzw. 4 angeordnet Zwischen beiden Pfosten 3 und 4 ist eine biegsame Barriere 5, in diesem Beispiel ein Seil aus Stahl, gespannt, dessen beide Endteile jeweils an einer Abrollvorrichtung 6 gehaltert sind, welche innerhalb der Pfosten 3 bzw. 4 und nahe deren oberen Endteilen angeordnet sind.
Auf die Abrollvorrichtungen 6 sind mit Vorspannung angeordnete Kraftspeicher 7, ζ. Β. Spiralfedern, wirksam, so daß das Seil einerseits ständig in gespannter Lage gehalten wird, andererseits aber, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, beim Einfahren eines Kraftfahrzeuges 2 auf den Parkplatz 1 aus der strichpunktiert dargestellten Lage vom Kraftfahrzeug 2 selbst gegen die Kraft dar Federelemente in die in Vollinien dargestellte Lage zurückgedrängt werden kann, wobei sich das Seil lediglich an der Frontseite des Kraftfahrzeuges 2 abstützt, weil viie Breite der Parkplatz-Einfahrt immer größer als die Kraftfahrzeugbreite sein muß und wobei sich die wirksame Länge des Seiles um etwa die doppelte Fahrzeuglänge vergrößert.
Anstelle der Spiralfedern, die beim Einfahren eines Kraftfahrzeuges 2 auf den Parkplatz 1 über das Seil weiter vorgespannt werden und demzufolge bei Verlassen des Parkplatzes 1 das Seil selbsttätig, gemäß Fig.3 in Richtung des Pfeiles 8, aufrollen, können auch andere Kraftspeicher, zum Beispiel Gasdruckspeicher, vorgesehen werden. Auch ist anstelle eines Seiles die Anwendung eines Bandes oder einer Kette auch aus anderen Werkstoffen als Stahl möglich. Zudem könnte das mittlere Teilstück des Seiles, welches beim Einfahren eines Kraftfahrzeuges 2 in den Parkplatz t sich an der Kraftfahrzeug-Frontseite abstützt, mit stoßdämpfenden Materialien umhüllt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sperrbare Begrenzung für einen Parkplatz eines einzelnen Kraftfahrzeuges mit zwei, jeweils seitlich der Parkplatzeinfahrt ortsfest angeordneten Pfosten und einer zwischen den Pfosten angeordneten biegsamen Barriere, die mittels zu den Pfosten führender Teile unter Anspannung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Pfosten (3, 4) eine selbsttätig wirksame, von Kraftspeichern (7) beeinflußte, die Barriere (5) ständig in gespannter Lage nachgiebig haltende Abrollvorrichtung (6) für die Barriere (5) angeordnet ist und daß eine das Abrollen der Barriere (5) verhindernde Sperrvorrichtung vorgesehen ist
2. Begrenzung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollvorricht-.ing (6) innerhalb des Pfostens (3,4) von außen unsichtbar angeordnet ist
3. Begrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Abrollvorrichtung (6) wirksame Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
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DE19823203436 1982-02-02 1982-02-02 Sperrbare Begrenzung für einen Parkplatz eines einzelnen Kraftfahrzeuges Expired DE3203436C2 (de)

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