DE3412935C2 - Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens

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DE3412935C2 DE19843412935 DE3412935A DE3412935C2 DE 3412935 C2 DE3412935 C2 DE 3412935C2 DE 19843412935 DE19843412935 DE 19843412935 DE 3412935 A DE3412935 A DE 3412935A DE 3412935 C2 DE3412935 C2 DE 3412935C2
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Abstract

Die Vorrichtung dient zur Sicherung eines mittels Betätigungsgurt bedienbaren Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben. Sie besteht aus einer Gurttrommel, die zwei Trommelscheiben aufweist, einem Sicherungshebel mit Sperrklinke, einer Walzenkappe mit Achsstummel und einer Montageplatte, an der der Sicherungshebel gelagert ist. Die Gurttrommel ist auf die Walzenkappe aufsetzbar und zumindest eine der Trommelscheiben weist über ihren Umfang verteilte Sperrelemente auf, gegen die die Sperrklinke in Sicherungsstellung des Sicherungshebels anlegbar ist, wobei der Sicherungshebel eine Führung für den Betätigungsgurt besitzt und durch Ausübung einer Zugkraft auf den Betätigungsgurt aus der Sicherungsstellung in eine Freistellung schwenkbar ist. Die Montageplatte weist ein Lager für den Achsstummel der Walzenkappe auf, ist auf diese aufgesetzt sowie gleichzeitig als Lagerplatte für die Rolladenwalze ausgeführt und dazu stirnwandseitig im Rolladenkasten zu befestigen. Der Sicherungshebel ist als zweiarmiger Hebel ausgeführt, der einen Hebelarm aufweist, welcher die Führung für den Betätigungsgurt trägt, sowie einen weiteren Hebelarm besitzt, von dem die Sperrklinke abgewinkelt ist. Der Sicherungshebel ist im montierten Zustand neben und oberhalb der mit Sperrelementen versehenen Trommelscheibe an der Montageplatte gelagert sowie überfaßt mit der Sperrklinke der Trommelscheibe.

Description

wobei der eine Hebelarm eine Führung für den Betätigungsgurt und der andere Hebelarm die Sperrklinke aufweist, weiche sich in Sicherungsstellung gegen Sperrelemente anlegt und durch Ziehen am Gurt aus der Sicherungsstellung in die Freistellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Trommelscheiben (4) die Sperrelemente (10) trägt, daß der Sicherungshebei (5) im montierten Zustand oberhalb der mit den Sperrelementen (10) versehenen Trommelscheibe
(4) gelagert ist und daß die vom Hebelarm (5Z)J abgewinkelte Sperrklinke (6) die Trommelschere (4) von oben überfaßt sowie durch Schwerkraftwirkung in die Sperrelemente (10) einrastbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (9) eine Mehrzahl von nach einem Raster verteilten Bohrungen (17) zur Aufnahme des Layers für den Sicherungshebel
(5) aufweist
3. Vorrichtung nach einem de · Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sicherungshebei (5) eine Mehrzahl von mit Abstand (A) voneinander angeordneten Bohrungen (18) für die Aufnahme eines Lagerbolzens (19) vorgesehen sind und dadurch die Hebelarme (5a, 5b) eine einrichtbare Hebelarmlänge aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurts bedienbaren Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Vorrichtungen ist tunlich der Rolladen durch direktes Aufschrauben des obersten Stabes auf die Rolladenwalze an diese angeschlossen, damit der herabgelassene Rolladen insoweit nicht durch ein Zuggurtspiel, wenn auch begrenzt, hochschiebbar ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-GM 72 42 333) trägt eine besondere Scheibe die Sperrelemente. Sie ist zur Montageplatte hin vor der Gurttrommel angeordnet. Die Sperrklinke besteht aus dem bogenförmig geführten zweiten Hebelarm des Sicherungshebeis und ist zahnartig zugespitzt. Sie ist zwar neben der Montageplatte, jedoch im übrigen unterhalb der Scheibe mit den Sperrelementen angeordnet und muß folglich durch eine mittels besonderer Halterungen befestigter Feder in die Einraststellung und damit Sicherungsstellung bewegt werden. Der bekannte Aufbau macht eine Vielzahl von Bauelementen erforderlich und ist dadurch in baulicher Hinsicht aufwendig. Bei der bekannten Ausführungsform kann die Feder ermüden und insbesondere durch Korrosion ihre Wirksamkeit verlieren. Folglich ist langfristig auch die Funktionssicherheit beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die mit weniger Bauteilen auskommt und sich langfristig durch erhöhte Funktionssicherheit auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten für die
ίο weitere Ausbildung'und Gestaltung der erfmdungsgemäßen Vorrichtung. Zur Anpassung an unterschiedliche Rolladenkonstruktionen und Betriebsbedingungen empfiehlt die Erfindung, daß die Montageplatte eine Mehrzahl von nach einem Raster verteilten Bohrungen iür die Lagerung des Sicherungshebels aufweist Aus gleichem Grunde sind in dem Sicherungshebei zweckmäßigerweise eine Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Bohrungen für die Aufnahme eines Lagerbolzens vorgesehen, so daß dadurch die Hebelarme eine einrichtbare Hebelarmlänge aufweisen. Es versieht sich, daß der Hebelarm, der die abgewinkelte Sperrklinke trägt auch mit Zusatzgewichten ausgerüstet sein kann.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit weniger Bauteilen als die bekannte Ausführungsform auskommt Eine zusätzliche Scheibe, die die Sperrelemente trägt ist nicht mehr erforderlich, auch bedarf es für die Betätigung im Sinne eines Einrastens und Sicherns keiner Feder mehr.
Die Funktionssicherheit ist langfristig durch Schwerkraftwirkung gegeben. Von weiterem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich zu einem Bauelementensatz zusammenfassen läßt der leicht montiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aiisführungsbeispiei darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ansicht einer erfmdungsgemäßen Vorrichtung aus Richtung der Rolladenwalze eines Rolladens,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 als Bauelementensatz auseinandergezogen.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Sicherung eines mittels Gurt 1 bedienbaren Rolladens 2 gegen unbefugtes Hochschieben. Zum grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung gehören
eine Gurttrommel 3, die zwei Trommelscheiben 4 aufweist,
ein Sicherungshebel 5 mit Sperrklinke 6,
eine Walzenkappe 7 mit Achsstummel 8 und
eine Montageplatte 9, an der der Sicherungshebel gelagert ist.
Die Gurttrommel 3 ist auf die Walzenkappe 7 aufsetzbar, wozu insbesondere auf die F i g. 4 verwiesen wird. Die F i g. 3 zeigt den aufgesetzten Zustand, Im Ausführungsbeispiel ist eine der Trommelscheiben 4 mit Sperrelementen 10 versehen, die über ihren Umfang verteilt und als Sperrzähne ausgeführt sind. Der Sicherungshebei 5 weist eine Führung 11 für den Betätigungsgurt 1 auf. Durch Ausübung einer Zugkraft auf den Gurt 1 ist der Sicherungshebel 5 in die in F i g. 2 gezeichnete Freistellung schwenkbar. In Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 12 sind die Sperrzähne von der Sperr-
klinke 6 überfahrbar, der Rolladen 2 kann also herabgelassen werden. Bei der Bewegungsrichtung, die in F i g. 2 durch Pfeil 13 angedeutet ist, wirken die Sperrelemente tO sperrend, wenn die Sperrklinke 6 einfaßt F i g. 2 zeigt jedoch die Stellung, bei der der Rolladen 2 über den Gurt t hochgezogen werden kann und folglich die Sperrklinke 6 außer Eingriff gebracht worden ist. Es versteht sich, daß der Rolladen 2 auf die Rolladenwalze 14 aufgewickelt wird, die in der F i g. 3 angedeutet wurde.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3 und 4 entnimmt man, daß die Montageplatte 9 ein Lager 15 für den Achsstummel 8 der Walzenkappe 7 aufweist, auf diesen aufgesetzt sowie gleichzeitig als Lagerplatte für die Rolladenwalze 14 ausgeführt und dazu stirnseitig in einem Rolladenkasten anzubringen ist, dessen Kastenwand in F i g. 3 links anschließen möge. Sie würde sich in den F i g. 1 und 2 in der Zeichenebene befinden. Insbesondere aus der, F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß der Sicherungshebel 5 als zweiarmiger Hebel ausgeführt ist, der einen Hebelarm 5a aufweist, welcher die Führung 11 für den Betätigungsgurt! trägt, sowie einen weiteren Hebelarm 5b besitzt, von dem die Sperrklinke 6 abgewinkelt ist (F i g. 3). Die Anordnung ist so getroffen, daß der Sicherungshebel 5 im montierten Zustand neben und oberhalb der mit Sperrelementen 10 versehenen Trommelscheibe 4 an der Montageplatte 9 gelagert ist sowie mit der Sperrklinke 6 diese Trommelscheibe 4 überfaßt. Im Ausführungsbeispiel hat die Montageplatte 9 eine Mehrzahl von nach einem jo Rastermaß verteilten Bohrungen 16 für Befestigungsschrauben zur Befestigung im Rolladenkasten. Die Montageplatte 9 kann aber auch eine Mehrzahl von nach einem Rastermaß verteilten Bohrungen 17 für den Lagerbolzen 19 des Sicherungshebels 5 aufweisen. Der Sicherungshebel 5 hat seinerseits eine Mehrzahl von mit Abstand A voneinander angeordneten Bohrungen 18 für die Aufrahme eines Lagerbolzens 19. Wird der Lagerbolzen 19 in unterschiedliche Bohrungen 18 eingeschraubt, so lassen sich an dem Sicherungshebel 5 Hebeiarme 5a, 5b unterschiedlicher Länge einrichten.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Sicherungshebel 5 durch Schwerkraft mit seiner Sperrklinke 6 in die Sperrelemente 10 einrastbar. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der die Sperrklinke 8 tragende Hebelarm 5a schwerer, im Ausführungsbeispiel also langer, ausgebildet ist als der die Führung 11 des Gurtes 1 tragende Hebelarm 5a. — In F i g. 4 erkennt man den Bauelementensatz, au.1= dem die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht. Die F i g. 1 und 2 lassen ferner erkennen, daß die Montageplatte im Ausführungsbeispiel unterhalb der Bohrungen 18 für die Aufnahme des Lagerbolzens 19 eine Reihe von Bohrungen 20 für einen die Schwenkbewegung des Sicherungshebels 5 begrenzenden Anschlag 21 auf, wenn der Sicherungshebel um den Lagerbolzen 19 schwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
b5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens gegen unbefugtes Hochschieben mit einer
Gurttrommel, die zwei Trommelscheiben aufweist und
einem zweiarmigen Sicherungshebel mit Sperrklinke,
der an einer stirnseitig am Rolladenkasten zu befestigenden Montageplatte gelagert ist,
DE19843412935 1983-11-22 1984-04-06 Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens Expired DE3412935C2 (de)

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