DE19528449C2 - Vorrichtung zum Sperren eines aus Lamellen bestehenden Rolladens gegen Hochschieben - Google Patents

Vorrichtung zum Sperren eines aus Lamellen bestehenden Rolladens gegen Hochschieben

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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sperren eines aus Lamellen bestehenden Rolladens gegen Hochschieben.
Einbrecher können besonders geräuschlos durch Hochschieben von Rolläden in Gebäude eindringen. Dieses wird insbesondere dann erleichtert, wenn die Bewohner hinter den Rolläden die Fenster offen lassen. Es sind zwar verschiedene Vorrichtungen (DE 72 42 333 U1, DE 34 12 935 C2) bekanntgeworden, bei denen im Falle des Hochschiebens des Rolladens die Rolladenwalze blockiert und damit ein Aufwickeln des Rolladens auf die Rolladenwalze verhindert wird. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß auch bei blockierter Walze einige Lamellen in den Rolladenkasten geschoben werden können. Außerdem können die einzelnen Lamellen gegeneinander geschoben werden, wenn der Rolladen beim Schließen soweit herunter gelassen wird, daß die Lamellen aneinander hängen und Lüftungsschlitze freigeben. Insgesamt kann dann durch Hochschieben ein Spalt entstehen, durch den ein Einbrecher einsteigen kann.
Eine weitere bekannte Rolladensicherung gegen Hochschieben (EP 0 401 419 B1) umfaßt zwei kreuzförmig angeordnete Sperrglieder, die über Koppelglieder mit zwei nicht benachbarten Lamellen verbunden sind und beim Zusammenschieben der Lamellen gegen die Rolladenschiene drücken. Diese Rolladensicherung besteht jedoch aus vielen Einzelteilen und muß genauestens am Rolladen montiert werden.
Aus DE 35 08 159 C2 ist ein Rolladen mit Lamellen aus Kunststoff, Aluminium oder Holz bekannt, die in im Querschnitt U-förmigen senkrecht verlaufenden, sich gegenüberliegenden Führungsschienen beidseitig geführt sind. An den Enden der Lamellen sind Keilelemente angebracht, die sich bei vollständig herabgelassenem Rolladen gegen die Innenflächen der Schenkel verklemmen. Dadurch soll ein unbefugtes Anheben des Rolladens vermieden werden.
Die Keilelemente sind jedoch starr mit den Lamellen verbunden (siehe Spalte 4, Zeilen 4 bis 20). Diese starre Verbindung bewirkt, daß ein Verdrehen der Keilelemente mit einem Verdrehen der Lamellen verbunden ist. Wird dieses beispielsweise dadurch verhindert, daß mit jeweils einer senkrecht an die Endbereiche der Lamellen gehaltenen Latte Druck senkrecht zur Ebene des Rolladens ausgeübt wird, ist die beabsichtigte Sicherung wirkungslos.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine preiswert herzustellende und sicher arbeitende Vorrichtung anzugeben, bei der der Rolladen unmittelbar nach dem Versuch des Hochschiebens gesperrt wird, ohne daß er sich wesentlich öffnet. Die Sperrwirkung soll dabei auch dann eintreten, wenn eine Kraft auf die Lamellen senkrecht zur Fläche des Rolladens ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß an den Endbereichen mindestens einer Lamelle je eine Sperrklinke angeordnet ist, die sich bei aneinanderhängenden Lamellen im wesentlichen innerhalb der Verlängerung des Profils der Lamellen befindet und bei zusammengeschobenen Lamellen an mindestens eine Fläche der die Lamellen führenden Rolladenschiene gedrückt wird und daß die Sperrklinke in der Nähe des unteren Randes der jeweiligen Lamelle, vorzugsweise am oberen Rand der darunterliegenden Lamelle, schwenkbar gelagert ist und in einem oberen Bereich eine Schräge aufweist, die mit einer Schräge an der darüberliegenden Lamelle in Wirkverbindung steht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß unmittelbar nach dem Hochschieben um eine geringe Strecke die Sperrwirkung eintritt. Grundsätzlich entsteht die erfindungsgemäße Wirkung bereits bei der Anordnung von Lamellen im unteren Bereich des Rolladens, die Wirkung wird jedoch verbessert, wenn über die gesamte Länge des Rolladens, vorzugsweise an jeder zweiten Lamelle, Sperrklinken verteilt sind. Dadurch wird auch vermieden, daß der Rolladen durch Ergreifen - gegebenenfalls mit einem geeigneten Werkzeug - einer Lamelle in mittlerer Höhe hochgeschoben wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an Lamellen, an deren Enden keine Sperrklinken vorgesehen sind, Lamellenhalter angeordnet sind, welche am oberen Ende jeweils ein Lager für eine Sperrklinke und am unteren Ende eine Schräge aufweisen.
Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einfachen Kunststoffteilen hergestellt werden, die insbesondere durch die beim versuchten Hochschieben auftretenden Kräfte nicht verformt werden und die zur Selbsthemmung erforderliche Kraft gegen die Rolladenschienen richten.
Vorzugsweise ist bei dieser Weiterbildung vorgesehen, daß das Lager von einem Haltebolzen und einem kreissegmentförmigen Absatz gebildet wird. Dabei sichert der Haltebolzen die Sperrklinke im wesentlichen gegen Herausfallen, während der kreissegmentförmige Absatz die Kraft beim versuchten Hochschieben aufnimmt.
Ferner kann die Weiterbildung derart ausgebildet sein, daß unterhalb der Schräge am Lamellenhalter ein weiterer Haltebolzen vorgesehen ist, der in ein parallel zur Schräge verlaufendes Langloch der Sperrklinke eingreift. Während die Schräge zur Umlenkung der Kraft in Richtung auf die Rolladenschiene dient, bewirkt der weitere Haltebolzen in Verbindung mit dem Langloch ein Zurückziehen der Sperrklinke bei hängenden Lamellen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Lamellenhalter die Lamellen an den Enden abschließen und mit Klemmplatten in den Lamellen verankert sind. Die Klemmplatten bewirken an sich schon einen festen Sitz der Lamellenhalter in der Lamelle. Erforderlichenfalls können die Klemmplatten zusätzlich mit Heftklammern in den Lamellen fixiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Normalstellung,
Fig. 2 die gleiche Ansicht bei einem Versuch, den Rolladen hochzuschieben und
Fig. 3 eine Vorderansicht.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Figuren sind Endbereiche dreier Lamellen 1, 2, 3 dargestellt. In der Lamelle 1 und der Lamelle 3 sind Lamellenhalter 4, 5 mit Hilfe von Klemmplatten 6, 7 verankert. Die Lamellenhalter 4, 5 sind bezüglich ihrer Form an den Querschnitt der Lamellen 1, 3 angepaßt. Am Endbereich der Lamelle 2 befindet sich eine Sperrklinke 8, die im oberen Bereich des Lamellenhalters 5 mit Hilfe eines Haltebolzens 9 schwenkbar gelagert ist. Um die beim versuchten Hochschieben wirkende Kraft sicher von dem Lamellenhalter 5 auf die Sperrklinke 8 zu übertragen, ist am Lamellenhalter 5 ein kreissegmentförmiger Absatz 10 angeformt.
Die Sperrklinke 8 wirkt in ihrem oberen Bereich mit einer Schräge 11 des Lamellenhalters 4 zusammen. Ferner weist die Sperrklinke 8 im oberen Bereich ein Langloch 12 auf, in dem sich ein Haltebolzen 13 des Lamellenhalters 4 bewegen kann.
Bei einer in Fig. 2 als Pfeil angedeuteten Krafteinwirkung schiebt sich der obere Teil der Sperrklinke 8 aus der in Fig. 1 dargestellten Position gegen die Innenwand der Führungsschiene 14 und blockiert damit die Lamelle 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß in jeder zweiten Lamelle eine Sperrklinke angeordnet ist. Selbst wenn einmal eine der Sperrklinken etwas auf der Rolladenschiene rutschen sollte, reicht die von mehreren Sperrklinken erzeugte Hemmkraft aus, um ein Hochschieben mit Sicherheit zu verhindern.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sperren eines aus Lamellen bestehenden Rolladens gegen Hochschieben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen mindestens einer Lamelle (2) je eine Sperrklinke (8) angeordnet ist, die sich bei aneinanderhängenden Lamellen (1, 2, 3) im wesentlichen innerhalb der Verlängerung des Profils der Lamellen (1, 2, 3) befindet und bei zusammengeschobenen Lamellen (1, 2, 3) an mindestens eine Fläche der die Lamellen (1, 2, 3) führenden Rolladenschiene (14) gedrückt wird, und daß die Sperrklinke (8) in der Nähe des unteren Randes der jeweiligen Lamelle (2), vorzugsweise am oberen Rand der darunterliegenden Lamelle (3), schwenkbar gelagert ist und in einem oberen Bereich eine Schräge aufweist, die mit einer Schräge (11) an der darüberliegenden Lamelle (1) in Wirkverbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Lamellen (1, 3), an deren Enden keine Sperrklinken vorgesehen sind, Lamellenhalter (4, 5) angeordnet sind, welche am oberen Ende jeweils ein Lager (9, 10) für eine Sperrklinke (8) und am unteren Ende eine Schräge (11) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager von einem Haltebolzen (9) und einem kreissegmentförmigen Absatz (10) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schräge (11) am Lamellenhalter (4, 5) ein weiterer Haltebolzen (13) vorgesehen ist, der in ein parallel zur Schräge (11) verlaufendes Langloch (12) der Sperrklinke (8) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenhalter (4, 5) die Lamellen (1, 3) an den Enden abschließen und mit Klemmplatten (6, 7) in den Lamellen (1, 3) verankert sind.
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DE3412935C2 (de) * 1983-11-22 1985-11-14 Baden, Marc, Dr. Vorrichtung zur Sicherung eines mittels Gurtes bedienbaren Rolladens
DE3508159C2 (de) * 1985-03-07 1990-01-04 Jochen 6800 Mannheim De Kloess
EP0401419B1 (de) * 1989-06-09 1992-12-30 Gust. Alberts GmbH & Co. KG Selbsttätige Rolladensicherung

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