DE3122424C2 - Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolladens - Google Patents

Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolladens

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DE3122424C2 DE19813122424 DE3122424A DE3122424C2 DE 3122424 C2 DE3122424 C2 DE 3122424C2 DE 19813122424 DE19813122424 DE 19813122424 DE 3122424 A DE3122424 A DE 3122424A DE 3122424 C2 DE3122424 C2 DE 3122424C2
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Abstract

Ein Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolladens (2), mit an einer Führungsschiene (1) anbringbarem Anschlagelement (7), einer an einem Rolladenstab (3) befestigbaren, beweglichen Sperrzunge (18) und mit einem an einem darüberliegenden Rolladenstab befestigbaren Entriegelungselement. Das technische Problem liegt in der Zuverlässigkeit der Wirkung innerhalb eines großen Abmessungsbereichs. Die Sperrzunge (18) ist an einem Lagerplättchen (14) schwenkbar angelenkt und durch eine Feder (24) in Abheberichtung von dem Rolladenstab (3) weg vorgespannt. Das Anschlagelement (7) ist als Winkel (10) ausgebildet, dessen einer Schenkel (11) parallel zur Rolladenpanzerfläche und dessen anderer Schenkel (12) rechtwinklig anschließend gegen die Rolladenpanzerfläche hin ausgerichtet ist. Das Entriegelungselement umfaßt einen Draht (29) und eine Halteklemme (25), die an einem Rolladenstab (3) befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolladens, mit einem an einer Führungsschiene angebrachten Anschlagwinkel, einem an einem Rolladenstab befestigten Lagerplättchen, an dem eine Sperrzunge angelenkt und eine die Sperrzunge in Abheberichtung von dem Rolladenstab spannende Feder angeordnet ist, und mit einem an einem der darüberliegenden Rolladenstäbe sowie an der Sperrzunge befestigten Zugelement.
Ein Sicherungsbeschlag der eingangs genannten Art ist aus dem DE-GM 75 00 915 bekannt. Dort ist ein langes Zugband vorgesehen, das an der Rolladenwelle oder dem obersten Rolladenstab befestigt wird. Daher ist die Entriegelung vergleichsweise unsicher. Außerdem wirken innerhalb dieses Sicherungsbeschlages die Kräfte unmittelbar auf die Verschraubung des Lagerplättchens, so daß ein Lockern dieser Verschraubung leicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Sicherungsbeschlages im Sicherungsfall und eine Verbesserung der Entriegelung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Lagerplättchen in den Rolladenstab eingreifende, abgebogene Krallen und an seinem oberen Rand das Gelenk für die Sperrzunge aufweist, die mit H-förmigem Grundriß ausgebildet ist und deren beide unteren Schenkel Gelenkaugen bilden und mit dessen Quersteg das eine Ende des aus Draht bestehenden Zugelements verbunden ist, das am anderen Ende über eine Klemmschraube und eine Klemmplatte am betreffenden Rolladenstab befestigt ist.
Beim Sicherungsbeschlag nach der Erfindung wird durch den geringen Abstand des Anschlagwinkels, durch den vergleichsweise kleinen Sperrwinkel der Verriegelungszunge und durch die Krallen am Lagerplättchen eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit erzielt. Eine sichere Entriegelung wird durch die kleinere Schwenkbewegung der Sperrzunge in Verbindung mit einem vergleichsweise kurzen Zugelement sichergestellt. Die im Sicherungsfall auftretenden Kräfte werden durch die Krallen des Lagerplättchens in den Rolladenstab eingeleitet. Die Schraubbefestigung wird dadurch entlastet
Die federgespannte Sperrzunge kommt beim Herablassen des Rolladenpanzers, wenn die Lüftungsschlitze aufeinanderstellen, unter der Wirkung der Feder automarisch in Schließlage. Die Sperrzunge legt sich in die Innenkante des Winkels des Anschlagelements, so daß eine sichere Verriegelung gewährleistet ist Die Ausbildung des Entriegelungselementes als Draht bewirkt eine sichere Entriegelungswirkung. Mechanische Probleme von Hebelsystemen, insbesondere Kniehebelsystemen, kommen in Wegfall, da sich der Draht infolge seiner Biegsamkeit den jeweiligen Einbauverhältnissen anpaßt Infolge der Biegsamkeit des Drahtes ist es nicht erforderlich, den Draht an die Sperrstellung genau anzupassen. Vielmehr ist es lediglich erdorderlich, sicherzustellen, daß der Draht beim Hochziehen des Rolladenpanzers die Sperrzunge entriegelt. Der Einsatz eines Drahtes macht die Anwendung des Sicherungsbeschlages bei Rolladenstäl en unterschiedlicher Breite möglich. Wenn die Rolladenstäbe und dementsprechend die Lüftungsschlitze sehr schmal sind, kann die Halteklemme für den Draht an einem übernächsten Rolladenstab gegenübtv dem Rolladenstab des Lagerplättchens befe-
stigt werden, damit ein ausreichender Öffnungsweg für den Draht beim Hochziehen des Rolladenpanzers gewährleistet ist Die Verriegelungskraft drückt bei einem unbefugten Hochschieben des Rolladenpanzers das Lagerplättchen verstärkt in den Rolladenstab ein, so daß der Sicherungsbeschlag eine Selbsthaltur.g bewirkt. Infolgedessen können weder die Befestigungsschrauben folgedessen können weder die Befestigungsschrauben noch die Krallen überlastet werden und ausreißen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt
Fig. 1 eine Ansicht des Sicherungsbeschlages an einem Rolladen,
Fig.2 eine Seitenansicht des Sicherungsbeschlages gegen die Führungsschiene hin gesehen in der Verriegelungssteilung und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht in der Entriegelungsstellung beim Hochziehen des Rolladenpanzers.
Die Figuren zeigen eine Führungsschiene 1 für einen Rolladenpanzer 2 aus Rolladenstäben 3. Die Führungsschiene 1 weist zwei Führungsschenkel 4 auf, die zwischen sich eine U-förmige Führung begrenzen. Die Rollladenstäbe 3 sind normalerweise Hohlkammerprofile mit kopfseitigem Hakensteg 5 zum Einhängen in den darübergelegenen Rolladenstab. Die Hakenstege 5 weisen gegebenenfalls Lüftungsschlitze auf. Jedenfalls bewirken die Hakenstege 5 beim Hochziehen des Rolladens nach F i g. 3 ein gegenseitiges Abheben oder Lüften der Rolladenstäbe 3.
Der Sicherungsbeschlag umfaßt einen Moniagebügel 6 für einen Anschlagwinkel 7. Der Montagebügel 6 ist mit Schrauben 8 an der Führungsschiene 1 befestigt. Der Anschlagwinkel 7 weist einen Tragschenkel 9 auf.
der mit Schrauben an dem Montagebügel 6 gehalten ist. Entsprechend den jeweiligen Einbauverhältnissen kann der Tragschenkel 9 auch unmittelbar an der Führungsschiene befestigt sein. An dem Tragschenkel 9 sitzt ein Winkel 10 mit einem Schenkel 11, der parallel zur RoIIadenpanzerfläche ausgerichtet ist, und einem Schenkel 12, der rechtwinklig anschließend gegen die Rolladenpanzerfläche hin ausgerichtet ist. Die Schenkel 11 und 12 bilden also eine innere Verriegelungskante 13.
Ein Lagerplättchen 14 weist an seinen Seitenkanten abgebogene Krallen 15 auf. Diese Krallen 15 dringen in einen Rolladenstab 3 jeweils ein, wodurch ein sicherer Halt des Lagerplättchens gewährleistet ist Die Halterung des Lagerplättchens erfolgt im übrigen mit Schrauben 16. An der oberen Seitenkante des Lagerplättchens 14 sind Augen 17 angeformt Eine Sperrzunge 18 hat wie man deutlich aus F i g. 1 erkennt einen H-förmigen Umriß mit einem Quersteg 19, von dem zwei Sperrschenkel 20 nach oben ragen und zwei weitere Schenkel 21 mit Geirnkaugen 22 nach unten. Die Gelenkaugen 22 sind auf die Augen 17 ausgerichtet so daß durch diese Gelenkaugen 22 ein Gelenkzapfen 23 gesteckt werden kann. Der Gelenkzapfen 23 nimmt auch eine Schenkelfeder 24 auf, deren Schenkel einerseits an dem Lagerplättchen 14 und andererseits an der Sperrzunge 18 derart anliegen, daß die Sperrzunge 12 in Abheberichtung von dem Rolladenstab 6 vorgespannt ist also bezogen auf die F i g. 2 und 3 in Gegenuhrzeigerrichtung.
Eine Halteklemme 25 aus einer Klemmplatte 26 mit Krallen 27 und einer Klemmschraube 28 ist an dem darüberüegenden Rolladenstab befestigt Ein Draht 29 ist einerseits an dem Quersteg 19 befestigt und andererseits unter der Klemmschraube 28 gehalten. Die Befestigung an dem Quersteg 19 kann eine Klemmverbindung beliebiger Art sein.
Die Teile des Sicherungsbeschlages sind vorzugsweise als Blechstanzteile ausgebildet Als Draht 29 muß ein Teil eingesetzt werden, der biegsam ist, jedoch eine Zugkraft aufnehmen und übertragen kann.
Der Einbau der Teile in einen Rolladenpanzer ergibt sich ohne weiteres aus den Figuren. Die F i g. 1 und 2 zeigen den Rolladenpanzer in herabgelassenem Zustand. Die Rolladenstäbe liegen dicht aufeinander auf; die Lüftungsschlitze sind geschlossen. Unter der Wirkung der Schenkelfeder 24 ist die Sperrzunge 18 von der Rolladenpanzerfläche weggedrückt und legt sich in die Verriegelungskante 13 ein. Der Draht 29 behindert diese Einstellung der Sperrzunge 18 nicht, denn der Draht 29 ist bei herabgelassenem Rolladenpanzer schlaff.
Beim Versuch eines unbefugten Hochschiebens des Rolladenpanzers blockiert die Sperrzunge 18 ein Anheben des Rolladenpanzers. Die Druckkraft wird von der Sperrzunge aufgenommen. Eine Komponente der Druckkraft drückt das Lagerplättchen 14 zusätzlich in den Rolladenstab 3 ein. Die Krallen 15 stellen einen soliden Halt sicher. Ein unbefugtes öffnen des Rolladens ist also ausgeschlossen. Ebenso sind ein Ausreißen der Befestigungsschrauben oder eine Übei lastung der Krallen 15 ausgeschlossen.
Wenn der Rolladenpanzer von der nicht dargestellten Rolladenwelle hochgezogen wird, werden die Rolladenstäbe 3 voneinander abgehoben, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Infolgedessen wird der Draht 29 gespannt und zieht die Sperrzunge 18 gegen die Fläche des Rolladenpanzers. Somit kann die Sperrzunge ungehindert an dem Schenkel 12 des Anschlagwinkels 7 vorbeigleiten. Das Hochziehen des Rolladenpanzers wird also nicht behindert.
Beim Einbau des Sicherungsbeschlages nach der Erfindung in Rolladen mit schmalen Rolladenstäben kann der Draht oberhalb des Lagerplättchens am übernächsten oder einem noch weiter darüberliegenden Rolladenstab befestigt werden. Es ergeben sich keine Justierschwierigkeiten. Die Länge des Drahtes wird beim Festklemmen unter der Klemmschraube 28 jeweils so eingestellt, daß beim Hochziehen des Rolladenpanzers ein genügendes Zurückziehen der Sperrzunge 18 von dem
Schenkel 12 des Anschlagwinkels 7 sichergestellt ist
Der Sicherungsbeschlag nach der Erfindung kann jederzeit ohne Schwierigkeiten an einen Rolladen angebaut werden. Zweckmäßigerweise bringt man auf der linken und rechten Seite des Rollrtdenpanzers unterhalb des Rolladenkastens je einen Sicherungsbeschlag an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolladens, mit einem an einer Führungsschiene angebrachten Anschlagwinkel, einem an einem Rolladenstab befestigten Lagerplättchen, an dem eine Sperrzunge angelenkt und eine die Sperrzunge in Abheberichtung von dem Rolladenstab spannende Feder angeordnet ist, und mit einem an einem der darüberliegenden Rolladenstäbe sowie an der Sperrzunge befestigten Zugelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerplättchen (14) in den Rolladenstab (3) eingreifende, abgebogene Kraller. (IS) und an seinem oberen Rand das Gelenk für die Sperrzunge (18) aufweist, die mit H-förmigem Grundriß ausgebildet ist und deren beide unteren Schecke! (21) Gelenkaugen (22) bilden und mit dessen Quersteg (19) das eine Ende des aus Draht (29) bestehenden Zugelements verbunden ist, das am anderen Ende über eine Klemmschraube (28) und eine Klemmplatte (26) am betreffenden Rolladenstab (3) befestigt ist
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