DE3122424A1 - Sicherungsbeschlag an einem rolladen - Google Patents

Sicherungsbeschlag an einem rolladen

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DE3122424A1
DE3122424A1 DE19813122424 DE3122424A DE3122424A1 DE 3122424 A1 DE3122424 A1 DE 3122424A1 DE 19813122424 DE19813122424 DE 19813122424 DE 3122424 A DE3122424 A DE 3122424A DE 3122424 A1 DE3122424 A1 DE 3122424A1
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roller shutter
roller
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legs
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Hermann 5974 Herscheid Alberts
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Gust Alberts GmbH and Co KG
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Sicherungsbeschlag an einem Rolladen
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolladens, mit einem an einer Führungsschiene anbringbaren j#scnlci'#element, einer an einet lladellstab befestigbaren, beweglichen Sperrzunge und mit einem an einem darüberliegenden Rolladenstab befestigbaren Entriegelungselernent.
  • ßekannte Sicherungsbeschläge dieser Art haben eine komplizierte mechanische Ausbildung mit Kniehebelsystemen. Dadurch ist der Aufbau dieser Sicherungsbeschläge und deren Montage außerordentlich aufwendig. Es kommt hinzu, daß diese Sicherungsbeschläge genau auf die jeweilige Dicke des Rolladenpanzers und die Breite der Führungsschiene abgestimmt sein müssen. Bei ungenauer Führung des Rolladenpanzers versagt die Wirkung der bekannten Sicherungsbeschläge.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Sicherungsbeschlages, daß derselbe einfach aufgebaut und montierbar ist, eine sichere Wirksamkeit gewährleistet und außerdem innerhalb eines weiten Abmessungsbereichs des Rolladenpanzers und der Führungsschienen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) die Sperrzunge ist an einem Lagerplättchen schwenkbar angelenkt und durch eine Feder in Abheberichtung von dem Rolladenstab weg vorgespannt; b) das Anschlagelement ist als Winkel ausgebildet, dessen einer Schenkel parallel zur Rolladenpanzerfläche und dessen anderer Schenkel rechtwinklig anschließend gegen die Rolladenpanzerfläche hin ausgerichtet ist; c) das Entriegelungseleinent umfaßt einen Draht und eine Haltekleinme, die an einem Rolladenstab befestigbar ist.
  • Die federgespannte Sperrzunge kognat beim Herablassen des Rolladenpanzers, wenn die Lüftungsschlitze aufeinanderstehen, unter der Wirkung der Feder automatisch in Schließlage. Die Sperrzunge legt sich in die Innenkante des Winkels des Anschlagelements, so daß eine sichere Verriegelung gewährleistet ist. Die Ausbildung des Entriegelungselementes als Draht stellt eine sichere Entriegelungswirkung sicher. Mechanische Probleme von Hebelsystemen, insbesondere Kniehebelsystemen, kommen in Wegfall, da sich der Draht infolge seiner Biegsamkeit den jeweiligen Einbauverhältnissen anpaßt. Infolge der Biegsamkeit des Drahtes ist es nicht erforderlich, den Draht an die Sperrstellung genau anzupassen. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, sicherzustellen, daß der Draht beim Hochziehen des Rolladenpanzers die Sperrzunge entriegelt. Der Einsatz eines Drahtes macht die Anwendung des Sicherungsbeschlages bei Rolladenstäben unterschiedlicher Breite möglich. Wenn die Rolladenstäbe und dementsprechend die Lüftungsachlitze sehr schmal sind, kann die Halteklemme für den Draht an einem übernächsten Rolladenstab gegenüber dem Rolladenstab des Lagerplättchens befestigt werden, damit ein ausreichender öffnungsweg für den Draht beim llochziehen des Rolladenpanzers gewährleistet ist. Die Verriegelungskraf t drückt bei einem unbefugten Ifochsahieben des Rolladenpanzers das Lagerplättchen verstärkt in den Rolladenstab ein, so daß der Sicherungsbeschlag eine Selbsthaltung bewirkt. Infolgedessen können weder die Befestigungsschrauben noch die Krallen überlastet werden und ausreißen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ilalteklemme eine Klemtnplatte und eine Klemmschraube umfaßt, die einerseits zur einstellbaren Festklemmung des Drahtes und andererseits zur Befestigung der Klelmllplatte an einem Rolladenstab dient.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, daß das Lagerplättchen und/oder die Klemmplatte abgebogene Krallen aufweisen, die in den jeweiligen Rolladenstab eingreifen.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß der Draht in einem Mittelabschnitt an die Sperrzunge angehängt ist.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Sperrzunge einen etwa H-förmigen Grundriß aufweist, wobei der Draht an den Quersteg befestigt ist und zwei parallele Schenkel zu Lageraugen eingerollt sind, wogegen die beiden anderen Schenkel als Sperrschenkel dienen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen: Fig. 1 eine Ansicht des Sicherungsbeschlages an einem Rolladen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherungsbeschlages gegen die Führungsschiene hin gesehen in der Verriegelungsstellung und Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht in der Entriegelungsstellung beim Hochziehen des Rolladenpanzers.
  • Die Figuren zeigen eine Führungsschiene 1 für einen Rolladenpanzer 2 aus Rolladenstäben 3. Die Führungsschiene 1 besitzt zwei Führungsschenkel 4, die zwischen sich eine U-förluige Führung begrenzen.
  • Die Rolladenstäbe 3 sind normalerweise llohlkammerprofile mit kopfseitigem Hakensteg 5 zum Einhängen in den darübergelegenen Rolladenstab.
  • Die Hakenstege 5 weisen gegebenenfalls Lüftungsschlitze auf. Jedenfalls bewirken die Hakenstege 5 beim Hochziehen des Rolladens nach Fig. 3 ein gegenseitiges Abheben oder Lüften der Rolladenstäbe 3.
  • Der Sicherungsbeschlag umfaßt einen Montagebügel 6 für ein Anschlagelement 7. Der Montagebügel 6 ist mit Schrauben 8 an der Führungsschiene 1 befestigt. Das Anschlagelement 7 weist einen Tragschenkel 9 auf, der mit Schrauben an dem Montagebügel 6 gehalten ist. Entsprechend den jeweiligen Einbauverhältnissen icann der Tragschenkel 9 auch unmittelbar an der Führungsschiene befestigt sein. An dem Tragschenkel 9 sitzt ein Winkel 10 mit einem Schenkel 11, der parallel zur Rolladenpanzerfläche ausgerichtet ist, und einem Schenkel 12, der rechtwinklig anschließend gegen die Rolladenpanzerfläche hin ausgerichtet ist. Die Schenkel 11 und 12 bilden also eine innere Verriegelungskante 13.
  • Ein Lagerplättchen 14 besitzt an seinen Seitenkanten abgebogene Krallen 15. Diese Krallen 15 dringen in einen Rolladenstab 3 jeweils ein, wodurch ein sicherer Halt des Lagerplättchen gewährleistet ist.
  • Die Halterung des Lagerplättchens erfolgt im übrigen mit Schrauben 16. An der oberen Seitenkante des Lagerplättchens 14 sind Augen 17 angeformt. Eine Sperrzunge 18 hat, wie man deutlich aus Fig. 1 er- Kennt, einen H-formigen Ulnria mit einem Quersteg 19, von dera zwei Sperrschenkel 20 nach oben ragen und zwei weitere Schenkel 21 mit Lageraugen 22 nach unten. Die Lageraugen 22 sind auf die Augen 17 ausgerichtet, so daß durch diese Lageraugen ein Lagerstift 23 gesteckt werden kann. Der Lagerstift 23 nimmt auch eine Schenkelfeder 24 auf, deren Schenkel einerseits an den Lagerflächen 14 und andererseits an der Sperrzunge 1d derart anliegen, daß die Sperrzunge 18 in Abheberichtung von dem Rolladenstab 6 vorgespannt ist, also bezogen auf die Fig. 2 und 3 in Gegenuhrzeigerrichtung.
  • Eine i#altekle#mie 25 aus einer Klemmplatte 26 mit Krallen 27 und einer Klemmschraube 28 ist an dem darüberliegenden Rolladenstab befestigt. Ein Draht 29 ist einerseits an dem Quersteg 19 befestigt und andererseits unter der Klemiaschraube 28 gehalten. Die Befestigung an dem Quersteg 19 kann eine Klemmverbindung beliebiger Art sein.
  • Die Teile des Sicherungsbeschlages sind vorzugsweise als Blechstanzteile ausgebildet. Als Draht 29 muß ein Teil eingesetzt werden, der biegsaljl ist, jedoch eine Zugkraft aufnehmen und übnertraoell kann Der Einbau der Teile in einen Rolladenpanzer ergibt sich ohne weiteres aus den Figuren. Die Fig. 1 und 2 zeigen den dolladenpanzer in herab#elassenem Zustand. Die Rolladenstäbe liegen dicht aufeinander auf; die Lüftungsschlitze sind geschlossen. Unter der Wirkung der Schenkelfeder 24 ist die Sperrzunge 18 von der Rolladenpanzerfläche weggedrückt und legt sich in die Verriegelungskante 13 ein. Der Draht 29 behindert diese Einstellung der Sperrzunge 18 nicht, denn der Draht 29 ist bei herabgelassenem Rolladenpanzer schlaff.
  • Beim Versuch eines unbefugten Hochschiebens des Rolladenpanzers blockiert die Sperrzunge 18 ein Anheben des Rolladenpanzers. Die Druckkraft wird von der Sperrzunge aufgenommen. Eine Komponente der Druckkraft drückt das Lagerplättchen 14 zusätzlich in den Rolladenstab 3 ein. Die Krallen 15 stellen einen soliden Halt sicher. Ein unbefugtes öffnen des Rolladens ist also ausgeschlossen. Ebenso sind ein Ausreißen der Befestigungsschrauben oder eine Uberlastung der Krallen ausgeschlossen.
  • Wenn der Rolladenpanzers von der nicht dargestellten Rolladen#elle hochgezogen wird, werden die Rolladenstäbe 3 voneinander abgehoben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Infolgedessen wird der Draht 29 gespannt und zieht die Sperrzunge 18 gegen die Fläche des i'oladenpanzers. Somit Icann die Sperrzunge ungehindert an dem Schenkel 12 des Anschlagelements 7 vorbeigleiten. Das Hochziehen des Rolladenpanzers wird also nicht behindert.
  • Die Erfindung nutzt die Eigenschaften eines Drahtes aus. In der Verriegelungsstellung ist der Draht schlaff und dautit unwirksam. ßeim Hochziehen wird der Draht gespannt und wirkt damit als Zugelement. Da in der Sperrstellun3 keine Druckkräfte auf die Sperrzunge übertragen werden müssen, entfallen Schwierigkeiten der Justage und übergroßer Toleranzen. Denn die Sperrzunge paßt sich selbsttätig den jeweiligen Bauverhältnissen an.
  • Beim Einbau der Erfindung in Rolladen mit schmalen Kolladenstäben kann der Draht oberhalb des Lagerplättchens am übernächsten oder einem noch weiter darüberliegenden Rolladenstab befestigt werden. Es ergeben sich auch hier keine Justageschwierigkeiten. Die Länge des Drahtes wird beim Festklemmen unter der lemmschraube 28c jeweils so eingestellt, daß beim E{ochziehen des Rolladenpanzers jeweils ein genügendes Zurückziehen der Sperrzunge 18 von dem Schenkel 12 des Anschlagelements 7 sichergestellt ist.
  • Der Sicherunz,sbesclllalB nach der Erfindung kann jederzeit ohne Schwierigkeiten an einen Rolladen angebaut werden. Zweckmäßigerweise bringt man auf der linken und rechten Seite des Rolladenpanzers unterhalb des Roladenkastens je einen Sicherungsbeschiab an.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Sicherungsbeschlag an einem Rolladen Patentansprüche 1. Sicherungsbeschlag gegen unbefugtes Hochschieben eines Rolledens, mit einem an einer Führungsschielle anbringbaren Anschlagelement, einer an einem Rolladenstab befestigbaren, beweglichen Sperrzunge und mit einem an einem darüberliegenden Rolladenstab befestigbaren Entriegelungselement, gekennzeictinet durch folgende Merkmale: a) die Sperrzunge (18) ist an einem Lagerplättchen (14) schwenkbar angelenkt und durch eine Feder (24) in Abheberichtung von dem Rolladenstab (3) weg vorgespannt; b) das Anschlagelement (7) ist als Winkel (10) ausgebildet, dessen einer Schenkel (11) parallel zur Rolladenpanzerfläche und dessen anderer Schenkel (12) rechtwinklig anschließend gegen die Rolladenpanzerfläche hin ausgerichtet ist; c) das Entriegelungselement umfaßt einen Draht (29) und eine Halteklemme (25), die an einem Rolladenstab (3) befestigbar ist.
  2. 2. Sicherungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme (25) eine Klemmplatte (26) und eine Klemiaschraube (28) umfaßt, die einerseits zur einstellbaren Festklemmung des Drahtes und andererseits zur Befestigung der Klemmplatte an einem Rolladenstab dient.
  3. 3. Sicherungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerplättchen (14) und/oder die Klemmplatte (26) abgebogene Krallen (15, 27) aufweisen, die in den jeweiligen Rolladensstab (3) eingreifen.
  4. 4. Sicherungsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (29) in einem Mittelabschnitt an die Sperrzunge (18) augehängt ist.
  5. 5. Sicherungsbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzunge (18) einen etwa H-förmigen Grundriß aufweist, wobei der Draht (29) an den Quersteg (19) befestigt ist und zwei parallele Schenkel (21) zu Lageraugen (22) eingerollt sind, wogegen die beiden anderen Schenkel als Sperrschenkel (20) dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0242317A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-21 Jaime Estevez Miro Rolladensicherung

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DE7903456U1 (de) * 1979-02-08 1979-05-03 Waschtowitz, Siegfried, 4057 Brueggen Fensterrolladen mit sperrklappen

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