DE9317965U1 - Beschlag für eine Klappe oder ein Klappenfenster - Google Patents

Beschlag für eine Klappe oder ein Klappenfenster

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Description

BESCHREIBUNG
Beschlag für eine Klappe oder ein Klappenfenster
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine Klappe oder ein Klappenfenster insbesondere an einem Wohnwagen mit wenigstens einem Paar von zusammenwirkenden Zuhalteelementen, von denen eines an der Klappe befestigt und das andere an einer Öffnung einer Laibung vorgesehen ist und eines der beiden Zuhalteelemente relativ zum anderen Zuhalteelement beweglich ist, sowie mit einem an der Klappe drehbar befestigten Betätigungshebel für das bewegliche Zuhalteelement.
Klappen oder Klappfenster an Wohnwagen sind oft mit mehreren Schwenkriegeln als Zuhalteelemente ausgerüstet, die zum Schließen vor Zungen oder dergleichen Vorsprünge geschwenkt werden, welche an der Laibung oder einem laibungsfesten Rahmen befestigt sind. Bei entsprechend breiten und/oder hohen Klappfenstern sind zum sicheren Verschließen mehrere derartige Zuhalteelement enpaare vorgesehen. Nachteilig ist hierbei, daß das Schließen des Klappfensters oder der Klappe das Ausführen mehrerer Handgriffe erfordert und daher zeitraubend und umständlich ist.
Für Schiebefenster ist es aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 91 10 038 bekannt, am Fensterrahmen eine Kurbel sowie einen im Rahmen geführten Kraftübertragungsstrang vorzusehen, dessen Enden über Kupplungselemente mit dem Schiebefenster gekoppelt sind. Durch Betätigen der Kurbel kann das Fenster angehoben oder herabgelassen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Klappe oder ein Klappenfenster einen Beschlag zu schaffen, der das Schließen wesentlich vereinfacht.
Bei dem eingangs genannten Beschlag ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Betätigungshebel eine mit einer Zahnscheibe drehfest verbundene Kurbel ist und daß in einer an der Laibung befestigten Schiene ein langestrecktes Übertragungsglied längsverschieblich geführt ist, an welchem das laibungsseitige Zuhalteelement befestigt sowie eine an die Zahnscheibe angepaßte Zahnleiste ausgebildet sind. Damit gelingt es, die Klappe oder das Klappenfenster an mehreren beabstandeten Stellen mit einem Griff sicher zu schließen beziehungsweise zu entriegeln, weil die Drehbewegung an der Kurbel durch das Übertragungsglied auf alle bewegliche Zuhalteelemente gleichzeitig übertragen wird.
Zweckmäßig ist das Übertragungsglied ein quer zu seiner Längsertreckung biegbares Stahlband oder dergleichen, so daß Zuhaltungen nicht nur längs des horizontalen, sondern auch längs der beiden vertikalen Ränder der Klappe oder des Klappenfensters vorgesehen sein können, wobei das Übertragungsglied insbesondere im Eckbereich der Schiene dieser unschwer folgt. Um ein Sichern des Klappenfensters in einer nur "spaltbreiten11 Offenstellung zu ermöglichen, ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das laibungsseitige Zuhaltelement einen Innenriegel und einen Außenriegel aufweist, deren Abstand ein Dazwischentreten des anderen Zuhalteelementes erlaubt, wobei die Zahnleiste um etwa den Abstand verbreitert ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Vertikalschnitts von links
durch den unteren Teil eines
Wohnwagen-Klappfensters mit einem Paar Zuhalteelemente, Rahmen und Laibungsteil;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines weiter links gelegenen Vertikalschnitts mit Kurbel und Zahnleiste; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils A.
In eine Laibung 1 einer Wohnwagenwand ist eine im einzelnen nicht dargestellte, im wesentlichen rechteckige Öffnung geschnitten, deren unter Begrenzung als obere Stirnfläche 2 der Laibung 1 bezeichnet ist. In die Öffnung ist ein umlaufender Rahmen 3 eingepaßt, dessen längs der Stirnfläche 2 verlaufender Abschnitt in Fig. 1 und 2 im Schnitt dargestellt ist.
Der Rahmen 3 besteht aus einem Strangpressprofil, das in nicht dargestellter Weise auf der Stirnfläche 2 verschraubt ist. Der Leichtmetallrahmen 3 besitzt einen äußeren, nach oben offenen äußeren Kanal 4, in welchen ein zusammenhängender Gummistrang 5 eingesetzt ist. Der Gummistrang 5 ragt aus dem Kanal 4 nach außen vor und besitzt eine angeformte, sich nach außen und unten vor den Kanal erstreckende Dichtlippe 6. Von der Basis 7 des Kanals 4 erstreckt sich eine Blende 8 nach unten
und liegt vor dem Rand der Laibung 1. Wenn der Rahmen 3 daher auf die Stirnfläche 2 in nicht dargestellter Weise aufgeschraubt ist, befindet sich der Kanal 4 etwas oberhalb und vor der Stirnfläche 2. An den Kanal 4 schließt sich in gleicher Höhe nach innen ein mit thermischer Isoliermasse ausgefüllter weiterer Kanal 10 an.
Weiter nach innen ist an dem Rahmen 3 eine im wesentlichen U-förmig gestaltete Schiene 12 ausgebildet, in welcher ein Metallband 20 längs verschieblich eingefangen ist. Dabei stützt sich das Metallband 20 auf zwei gegenüberliegenden, nach innen vorsprxngenden und aus der Schiene 12 ausgeformten Schultern 14, 16 ab und erstreckt sich aus einer verengten oberen Öffnung der Schiene 12 unter Bildung einer Montagefläche 22 aus dieser heraus. Auf der Montagefläche 22 ist in einem noch zu erläuternden Bereich ein erstes Zuhalteelement 30 festgeschraubt, das sich demzufolge mit dem Stahlband 20 dicht oberhalb des Abschlusses der Schiene 12 bewegen kann.
Das erste Zuhaltelement 30 weist eine mit dem Stahlband in der erwähnten Weise verschraubte und sich in Richtung auf die Gummischnur 5 erstreckende Platte 32 auf, aus welcher sich ein massiver und parallel zum Stahlband erstreckender Innenriegel 34 sowie ein von diesem nach außen beabstandeter massiver Außenriegel 36 jeweils nach oben erheben. Der Abstand des Außenriegels 36 vom Innenriegel 34 ist so gewählt, daß ein Haken 42 des anderen Zuhalteelements 40 zwischen sie greifen kann.
Der Haken 42 des anderen Zuhalteelements 40 ist über einen massiven Steg 46 an der Innenscheibe 52 eines Klappfensters 50 fest verschraubt und steht soweit über die Innenfläche der Innenscheibe 52 nach innen vor, daß im geschlossenen, in Fig. 1 dargestellten Zustand des Klappfensters 50 der Steg 46 den Innenriegel 34 sowie den Außenriegel 36 übergreift und somit der Haken 42 von dem Innenriegel 34 hintergriffen werden kann.
Wird das Metallband 20 senkrecht zur Ebene der Fig. 1 soweit innerhalb der Schiene 12 verschoben, daß der vom Metallband 12 mitgenommene Innenriegel 34 den Weg des Hakens 42 nicht mehr blockiert, ist das Klappfenster 50 nicht mehr verschlossen und kann aufgeschwenkt werden. Zum Schließen des Klappfensters 50 wird dieses soweit gegen die Dichtlippe 6 von Hand herangezogen, daß bei gegensinniger Verschiebung des Stahlbands 20 in der Schiene 12 der Innenriegel den Haken 42 arretiert.
Die Figuren 2 und 3 zeigen im einzelnen den Mechanismus zur Verschiebung des Stahlbands 20 innerhalb der Schiene 12. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Klappenfenster 50 am oberen, der Stirnfläche 2 gegenüberliegenden Rand der Laibung mittels Gelenken nach außen und oben schwenkbar befestigt. Etwa in der Mitte des unteren, parallel zur Stirnfläche 2 verlaufenden Randes des Klappenfensters 50 ist an der Innenscheibe 52 ein massives Gelenk 60 dauerhaft und unverdrehbar befestigt, an dessen nach innen weisender freier Stirnfläche eine Kurbel 62 um eine sich quer zum Klappenfenster 50 und parallel zur Stirnfläche 2 erstreckende Achse verschwenkbar gehalten ist. An die Kurbel 62 ist eine mit einem Zahnsegment 64 versehene Scheibe 66 angeformt, die mit der Kurbel 62 um die erwähnte Achse drehbar ist.
Auf die Montagefläche 22 des Stahlbandes 20 ist eine langgestreckte Leiste 70 aufgeschraubt, an die eine nach oben freiliegende Zahnleiste 72 angeformt ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Anordnung von Zahnleiste 72 und Zahnsegment 64 relativ zueinander so gewählt, daß die Zähne des Zahnsegments 64 zwischen die Zähne der Zahnleiste 72 seitlich von außen eingeführt werden können. Der Krümmungsmittelpunkt des Zahnsegments 64 liegt in der erwähnten Achse, so daß bei Eingriff des Zahnsegments 64 in die Zahnleiste 72 und Verschwenken der Kurbel 62 bei der Darstellung gemäß Fig. 3 etwa nach oben die Zahnleiste 72 mit Stahlband 2 0 in der Schiene 12 von links nach rechts verschoben werden. Wird die Kurbel 62 andererseits bei der Darstellung nach Fig. 3 nach unten verschwenkt, wird die Zahnleiste 72 mit Stahlband 20 in der Schiene 12 von rechts nach links verschoben.
Damit wird deutlich, daß das im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Hintergreifen des Innenriegels 34 hinter den Haken 42 durch Verschwenken der Kurbel 62 in der richtigen Richtung und das Freigeben des Hakens 42 durch den Innenriegel 34 sowie den Außenriegel 36 durch Verschwenken der Kurbel 62 in entgegengesetzte Richtung bewirkt werden kann.
Soll demzufolge das Klappenfenster 50 aus der in Figuren 1 und 2 dargestellten Geschlossenstellung ganz geöffnet werden, muß die Kurbel 62 soweit verschwenkt werden, daß der Haken 42 vom Innenriegel 34 freigegeben ist und anschließend muß auf die Kurbel 62 oder das Fenster 50 ein nach außen gerichteter Druck ausgeübt werden, der ein seitliches Herausgleiten nach außen der Zähne des Zahnsegments 64 aus den Zwischenräumen zwischen den Zähnen der Zahnleiste 72 und damit ein
Entkoppeln der Zahnscheibe 66 von der Zahnleiste 72 bewirkt, so daß das Fenster frei geöffnet werden kann.
Um ein ungewolltes Öffnen des geschlossenen Klappenfensters 50 zu vermeiden, befindet sich in der Achse des Gelenks 60 ein federbelasteter Stift 68, der in einer Stellung der Kurbel 62, die einer Verriegelung des Klappenfensters 50 entspricht, von einem inneren Anschlag innerhalb des Gelenks 60 freikommt und nach außen, wie dargestellt, vorspringt. Zum Entriegeln des Fensters muß daher mit dem Daumen der Hand der Sicherungsstift 68 eingedrückt werden.
Das erste in Fig. 1 dargestellte Zuhalteelementenpaar 30, 40 ist an dem Klappenfenster 50 bei Betrachtung der Fig. 3 rechts mit Abstand von der Kurbel 62 angebracht. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, auch links von der Kurbel 62 ein zweites Zuhalteelementenpaar vorzusehen, das baugleich dem ersten Zuhalteelementenpaar 30, 40 ist. Da das Stahlband 20 quer zu seiner Längserstreckung unschwer biegbar ist, können noch weitere Zuhalteelementenpaare, etwa an den gegenüberliegenden vertikalen Rändern des Klappenfensters 50 und des Laibungsrandes vorgesehen sein, die ebenfalls mit dem Zuhalteelementenpaar 30, 40 baugleich sind. Alle Zuhalteelementenpaare werden zentral von der Kurbel 62 über das Stahlband 20 gleichzeitig und gleichsinnig im Sinne des Öffnens oder Schließens des Klappenfensters 50 betätigt. Dabei versteht es sich, daß die Schiene 12 über eine hinreichende Länge im Rahmen 3 ausgebildet ist.
Da oft gewünscht wird, das Klappenfenster 50 nicht voll zu schließen sondern nur noch einen Spalt breit offen zu halten, befriedigt die Erfindung auch diesen Wunsch.
Dazu ist die Zahnleiste 72 gemäß Fig. 2 in einer sich nach außen erstreckenden Breite ausgeführt, die einen Eingriff des Zahnsegments 64 in die Zahnleiste 72 auch noch dann gewährleistet, wenn der Innenriegel 34 und der Außenriegel 36 den Haken 42 bei der "spaltbreiten" Öffnung des Klappenfensters 50 zwischen sich aufnehmen. Die nach außen gerichtete Verbreiterung der Zahnleiste 72 ist in Fig. 2 bei 74 angedeutet. In diesem Fall bleibt das Klappenfenster längs seines unteren Randes etwa um eine Distanz geöffnet, die dem Abstand gleichliegender Vertikalflächen der gleichstarken Innenriegel 34 und Außenriegel 36 ist. Dennoch ist das Klappenfenster 50 auch in dieser wenig geöffneten Stellung sicher verriegelt.
Im übrigen versteht es sich, daß das seitliche Einführen der zähne des Zahnsegments 64 in die Zwischenräume zwischen die Zähne der Zahnleiste 72 beim Heranziehen des Klappenfensters in die Geschlossenstellung aus einer voll geöffneten Stellung durch Einfadelungshilfen etwa durch geeignete Flankenformen der Zähne erleichtert werden kann.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Beschlag für eine Klappe oder ein Klappenfenster insbesondere an einem Wohnwagen mit wenigstens einem Paar von zusammenwirkenden Zuhalteelementen, von denen eines an der Klappe befestigt und das andere an einer Öffnung einer Laibung vorgesehen ist und eines der beiden Zuhalteelemente relativ zum anderen Zuhalteelement beweglich ist, sowie mit einem an der Klappe drehbar befestigten Betätigungshebel für das bewegliche Zuhalteelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (62) eine mit einer Zahnscheibe (66) drehfest verbundene Kurbel ist und daß in einer an der Laibung (1) befestigten Schiene (12) ein langestrecktes Übertragungsglied (20) längsverschieblich geführt ist, an welchem das laibungsseitige Zuhalteelement (30) befestigt sowie eine an die Zahnscheibe angepaßte Zahnleiste (72) ausgebildet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (72) auf dem Übertragungsglied (20) befestigt ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Betätigungshebels (62) mindestens je ein Paar von zusammenwirkenden Zuhalteelementen (30,40) vorgesehen sind und das Übertragungsglied (20) sich zu beiden Seiten der Zahnleiste (72) erstreckt.
4. Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied ein quer zu seiner Längserstreckung biegbares
Stahlband oder dergleichen ist.
Beschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das laibungsseitige Zuhalteelement (30) einen Innenriegel (34) und einen Außenriegel (36) aufweist, deren Abstand ein Dazwischentreten des anderen Zuhalteelements (40, 42) erlaubt, wobei die Zahnleiste (72) um etwa den Abstand verbreitert ist.
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