DE9313457U1 - Befestigungselement für Verkleidungselemente - Google Patents

Befestigungselement für Verkleidungselemente

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Description

Befestigungselement für Verkleidungselemente
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Verkleidungselemente nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE-GM 91 Ol 625 ist ein derartiges Befestigungselement bekannt, das als Grund- und Rastelement über Befestigungsbügel verfügt, von denen der eine am Balkonbrett angeschraubt wird, so daß das Verkleidungselement an der Tragkonstruktion befestigt werden kann, während der andere zur endgültigen Befestigung des Verkleidungselements mit dem ersten Befestigungsbügel verrastet wird. Die beiden Teile rasten dabei über Raststege ineinander, die an der Außen- bzw. Innenseite der beiden Rastbügel angeordnet sind. Damit die Teile gegenüber der Tragkonstruktion nicht verschieblich sind, erfolgt die gesamte Verbindung unter elastischer Verformung der beiden miteinander zu verbindenden Teile. Allerdings ergibt sich aufgrund der äußerlich ineinanderrastenden Befestigungsbügel ein übermäßiger Materialaufwand, der aus der eigentlichen Tragkonstruktion so vorragt, daß Klemmstellen und Quetschkanten nicht gänzlich zu vermeiden sind.
Ferner ist es bekannt, zur Befestigung von Balkonbrettern an waagerecht verlaufenden Vierkantrohren Befestigungsklammern zu verwenden, die aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen. Die Klammern werden an der Rückseite der Balkonbretter befestigt. Mit speziellem Werkzeug müssen die Klammern aufgebogen werden, damit sie über das Vierkantprofil gesteckt werden können. Aufgrund der C-förmigen Ausbildung ist das Vierkantprofil fast vollständig umschlossen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für Verkleidungselemente zu schaffen, das an der Tragkonstruktion eng anliegt und dennoch leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausgestaltung wird ein flächengleiches Widerlager geschaffen, in dem Grundelement und Rastelement im wesentlichen flächengleich ineinandergreifen können. Dadurch ergibt sich einerseits eine ästhetische Form des Befestigungselements, andererseits aber werden die Möglichkeiten zur Ausbildung von Quetschkanten und Klemmstellen verringert. Dennoch kann das Befestigungselement so ausgebildet werden, daß das Verkleidungselement zuverlässig an Ort und Stelle gehalten bleibt. Die Teile werden sowohl unter elastischer Verformung ineinandergefügt als auch unter erneuter Aufbringung der elastischen Verformung wieder voneinander getrennt, so daß zu Wartungszwecken der Tragkonstruktion die Verkleidungselemente leicht entfernt werden können. Das Grundelement umgreift die Tragkonstruktion um mehr als 180°, so daß bereits bei Befestigung des Grundelements das Verkleidungselement an der Tragkonstruktion festgelegt ist, so daß der Anwender beide Hände für die weitere Befestigung und Ausrichtung der Verkleidungselemente freihat.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 5 ergibt sich ein geschlossenes Äußeres, so daß das Befestigungselement wie eine Hülse die Tragkonstruktion umgibt, so daß die Gefahr von Klemmstellen weitestgehend vermieden ist.
Um die Verkleidungselemente bereits im frühen Bauzustand zu sichern, können die Arme des Grundelements einen Winkel von weniger als 90° zur Grundfläche einschließen (Anspruch 6), was durch eine entsprechende Ausgestaltung beim Spritzgießen der Kunststoffteile oder durch die beim Spritzguß erfolgenden Verformungen erzielt werden kann. Bei einer Ausbildung nach Anspruch 8 greift das Rastelement so in die Aussparungen ein, daß sich bei zunehmendem, die Verrastung belastenden Druck gegen das Verkleidungselement, das Rastelement immer weiter in die Anlagekanten hineingezogen wird, so daß das Rastelement sich am Grundelement verkrallt. Dadurch ist diese formschlüssige Verbindung weit eher geeignet, hohe Kräfte aufzunehmen, als dies beispielsweise bei den bekannten Raststegen der Fall ist.
Um die Teile bedarfsweise wieder leicht auseinandernehmen zu können, ist vorzugsweise an der Unterseite des Rastelements eine
Betätigungsöffnung vorgesehen, in die ein Werkzeug eingreifen kann (Anspruch 10).
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Befestigungselement in einer Seitenansicht
bei geschnittener Tragkonstruktion,
Fig. 2 eine Ansicht des Befestigungselements in Richtung
auf das Verkleidungselement, das zur Erzielung einer größeren Übersichtlichkeit weggelassen wurde,
Fig. 3 eine Ansicht des Befestigungselements gemäß Fig.l
von unten,
Fig. 4, 5 dreidimensionale Darstellungen von Grundelement und Rastelement.
Das Befestigungselement dient zur Befestigung von Verkleidungselementen 10, wie z.B. Balkonbrettern, Kunststoffverkleidungen oder dergleichen an einer beliebigen Tragkonstruktion 12. Das Befestigungselement besitzt ein Grundelement 11, das am Verkleidungselement über ein Befestigungsmittel 14 wie z.B. eine Holzschraube befestigbar ist. Das C-förmige Grundelement 11 umschließt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die Tragkonstruktion 12 über einen Winkel bereich<x um mehr als 180°. Das Befestigungselement besitzt ferner ein ebenfalls elastisches Rastelement 13, das mit dem Grundelement zur Festlegung des Befestigungselements an der Tragkonstruktion so formschlüssig verrastbar ist, daß das Befestigungselement die Tragkonstruktion im Endzustand vollständig umschließt.
Die formschlüssige Verbindung wird dabei dadurch erzeugt, daß Rastelement und Grundelement in der Fläche, also flächengleich ineinandergreifen. Insofern liegen sowohl das Rastelement 13 als auch das Grundelement 11 im Endzustand an den Stellen, an denen sie formschlüssig ineinandergreifen, an der Tragkonstruktion 12 an. Selbstverständlich genügt es jedoch, wenn der Großteil der Verrastung in einer Ebene liegt, die im wesentlichen etwa normal, vorzugsweise senkrecht zur Tragkonstruktion angeordnet ist. Insofern kann z.B. das Grundelement 11 das Rastelement 13 im Rastbereich
untergreifen. Somit liegt die Verrastung größtenteils innerhalb der Wandstärke der Einzelelemente. Im konkreten Ausführungsbeispiel liegt das Grundelement 11 außerdem an wenigstens drei Seiten der als Vierkantrohr ausgebildeten Tragkonstruktion an und besitzt an seinen beiden Enden Aussparungen 11a, in die den Aussparungen entsprechende Anformungen 13a des Rastelements 13 eingreifen. Das Grundelement kann jedoch auch eine andere Form aufweisen, wobei jedoch bevorzugterweise sichergestellt sein sollte, daß wenigstens ein Einhängen des Grundelements an der Tragkonstruktion möglich ist, damit der Anwender die Hände zur Befestigung und Ausrichtung des Verkleidungselements freihat.
Gemäß Fig. 4 umschließt das Grundelement 11 die Tragkonstruktion auf drei Seiten vollständig und ragt mit Umgriffen 11b in die vierte Seite der Tragkonstruktion hinein. Hierbei bietet es sich an, daß das Rastelement 13 das Grundelement so ergänzt, daß sich ein im Endzustand in sich geschlossenes Befestigungselement ergibt, das wie eine Hülse über den gesamten Umfang der Tragkonstruktion die gleiche Breite b aufweist. Die im Ausführungsbeispiel (Fig.4, 5) dargestellte Form von Grundelement und Rastelement, die zu einer gleichmäßigen Ergänzung zu einem Befestigungselement führt, hat dabei den Vorteil, daß beide Teile eine ungefähr gleiche Stabilität und damit auch Widerstandskraft gegen Verformungen aufbringen. Selbstverständlich ist es jedoch nicht erforderlich, die beiden Arme 13f des Rastelements mit einer Grundfläche 13c, wie in Fig. 5 dargestellt, zu verbinden, da diese Funktion auch beispielsweise ohne die Flanken 13c1 verwirklicht werden kann.
Um sicherzustellen, daß im Bauzustand nach Anbringung des Grundelements 11 an der Tragkonstruktion 12 keine unbeabsichtigte Verschiebung des Verkleidungselements mehr eintritt, kann dieses durch entsprechende Ausbildung der Gießform für das Spritzgießen der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Befestigungselemente oder infolge der beim Spritzgießen eintretenden Verformungen des Befestigungselements so vorgeformt werden, daß die Arme lic des C-förmigen Grundelements 11 mit der Grundfläche Hd einen Winkel &bgr; < 90° einschließen.
Um im Anschlußbereich des Grundelements an das Verkleidungselement Wasserschäden zu vermeiden, wird dort ein Abstandshalter He vorgesehen. Dieser Abstandshalter ist von einer Bohrung 12f für das Befestigungsmittel 14 durchgriffen, die in der beim Befestigen des Grundelements am Verkleidungselement von vorne zugänglichen Grundfläche in einer hinsichtlich des Durchmessers gegenüber der Bohrung Hf erweiterten Aufnahmebohrung 11g endet. Diese Aufnahmebohrung ist dafür bestimmt, den Kopf des Befestigungsmittels, also z.B. den Kopf einer Holzschraube möglichst nicht zu berühren.
Wie aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, sind die Aussparungen lla des Grundelements 11 von Vorsprüngen llh begrenzt, die zurückspringende Anlagekanten llh' für korrespondierende Anlagekanten 13d' von Einbuchtungen 13d des Rastelements 13 aufweisen. Sind daher die beiden Teile einmal miteinander verrastet und entstehen Kräfte, die versuchen, die miteinander verbundenen Teile wieder zu trennen, so ergibt sich ein Verkrallen der beiden Elemente, was mit ansteigender Kraft zu einem immer stärkeren Kraftaufbau führt, bis schließlich das Befestigungselement unter Überwindung erheblicher Sicherheitsfaktoren nachgibt. Die Aussparungen enden zudem in halbkreisförmigen Aussparungen Hi, in die im Endzustand halbkreisförmige Anformungen 13e des Rastelements 13 eintauchen. Die halbkreisförmige Ausgestaltung ist gewählt, da dadurch am ehesten Riß- und Brucherscheinungen begegnet werden kann. Grundsätzlich ergibt sich durch diese Ausführungsform eine Randversteifung, die den erwähnten Verkrallungseffekt noch weiter verstärkt.
Die Befestigung des Befestigungselements geht wie folgt vonstatten: Zunächst wird über das Befestigungsmittel 14 das Grundelement 11 am Verkleidungselement 10 befestigt, wobei das Befestigungsmittel 14 in die Aufnahmebohrung lld eintaucht. Anschließend wird unter elastischer Verformung der Arme lic des Grundelements dieses über die Tragkonstruktion 12 gestülpt, bis die Umgriffe lib an der dem Verkleidungselement 10 gegenüberliegenden Seite der Tragkonstruktion 12 anliegen. Aufgrund der Vorverformung ist zu diesem Zeitpunkt das Grundelement bereits an der Tragkonstruktion festgelegt. Nach Ausrichten des Verkleidungselementes wird dann von der Rückseite in Rastrichtung R das Rastelement 13 auf das Grundelement 11 aufgescho-
ben. An dieser Stelle muß vom Rastelement die Material stärke des Grundelements überwunden werden, so daß hier ein Aufbiegen des Rastelements erforderlich ist. Befinden sich dann jedoch die Aussparungen 11a des Grundelements und die Anformungen 13a des Rastelements in Übereinstimmung, so tauchen die Arme 13f in die Aussparungen 11a des Grundelements ein. Dabei kommt es zu einer Anlage der Anlagekanten 11h' und 13d' in zuvor beschriebener Weise. Um das Rastelement beispielsweise zu Wartungszwecken der Tragkonstruktion wieder zu lösen, ist vorzugsweise in der von unten zugänglichen Seite des Rastelements eine Betätigungsöffnung 13b vorgesehen. In diese Öffnung, die nicht notwendigerweise durch die Materialstärke des Rastelements hindurchgeführt sein muß, kann ein Werkzeug eingreifen, um dadurch das Rastelement aus seiner Verbindung auszuhebein.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Befestigungselement für Verkleidungselemente (10), wie Balkonbretter oder dergleichen, mit wenigstens einem am Verkleidungselement befestigbaren, elastischen Grundelement (11), das an einer Tragkonstruktion (12) über einem Winkel bereich ^Wjvon mehr als 180° anliegt, sowie mit einem elastischen Rastelement (13), das mit dem Grundelement zur Festlegung des Befestigungselements an der Tragkonstruktion (12) so formschlüssig verrastbar ist, daß das Befestigungselement die Tragkonstruktion (12) vollständig umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß Rastelement (13) und Grundelement
(11) im wesentlichen in einer etwa normal zur Tragkonstruktion
(12) liegenden Ebene verrasten.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rastelement (13) und Grundelement (11) auch an den Stellen, an denen sie formschlüssig ineinandergreifen, beide an der Tragkonstruktion (12) anliegen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (11), das an wenigstens drei Seiten der als Vierkantrohr ausgebildeten Tragkonstruktion (12) anliegt, an seinen beiden Enden Aussparungen (Ha) aufweist, in die den Aussparungen entsprechende Anformungen (13a) des Rastelements (13) flächengleich eingreifen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (11) das Vierkantrohr auf drei Seiten vollständig umschließt und mit Umgriffen (lib) in die vierte Seite des Vierkantrohres hineinragt.
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (13) das Grundelement (11) so ergänzt, daß sich im Endzustand ein in sich geshlossenes Befestigungselement ergibt, das über den gesamten Umfang der Tragkonstruktion (12) in gleicher Breite (b) anliegt.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arme (lic) des C-förmigen Grundelements (11) mit einer Grundfläche (lld) des Grundelements einen Winkel &bgr;
< 90° einschließen.
7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Grundfläche (lld) des Grundelements (11) ein Abstandshalter (lie) angeformt ist, der von einer Bohrung (Hf) für ein Befestigungsmittel (14) zur Befestigung am Verkleinerungselement (10) durchgriffen ist, wobei die Bohrung (Hf) in der beim Befestigen von vorne zugänglichen Grundfläche in einer hinsichtlich des Durchmessers gegenüber der Bohrung (Hf) erweiterten Aufnahmebohrung (Hg) endet.
8. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (lla) durch Vorsprünge (Hh) mit gegenüber der Rastrichtung (R) zurückspringenden Anlagekanten (Hh') begrenzt sind, an denen (Hh') sich das Rastelement (13) widerlagert.
9. Befestigungselement nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in halbkreisförmigen Ausnehmungen (Hi) enden.
10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (13) eine Betätigungsöffnung (13b) für den Eingriff eines Werkzeuges aufweist.
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