DE3025956C2 - Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel - Google Patents

Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel

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DE3025956C2
DE3025956C2 DE3025956A DE3025956A DE3025956C2 DE 3025956 C2 DE3025956 C2 DE 3025956C2 DE 3025956 A DE3025956 A DE 3025956A DE 3025956 A DE3025956 A DE 3025956A DE 3025956 C2 DE3025956 C2 DE 3025956C2
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furniture
blind hole
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DE3025956A
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Gerhard 6342 Haiger Böcking
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

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  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

a) daß die Verriegelungselemente (12) aus Holz an der Unterseite des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils (11) drehbar gelagert sind,
b) daß an jedem Verriegelungselement (12) ein Verriegelungsbolzen (14) angebracht ist der in ein Sackloch (22) in der Unterseite des vertikal verstellbaren Plattenteils (10) eingreift,
c) daß sich jedes Verriegelungselement (12) mittels eines Federarms (17) an einem auf der Unterseite des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils (11) angeordneten Anschlagbolzen (18) abstützt,
d) daß das Sackloch (22) eine sich konisch erweiternde Einführöffnung (24) und im Anschluß απ den Sacklochboden eine Ringnut (25) in der Bohrungswand aufweist,
e) daß der Vernegelunfeibolzen (14) am freien Ende einen rechtwinklig abgebogenen Riegelansatz (26) aufweist, der i.. die Ringnut (25) des Sackloches (22) eingreift,
0 daß das Verriegelungselement (12) einen Anschlagbolzen (!5) trägt, der in ein Sackloch (21) des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils « (U) eingreift und in der Entriegelungsstellung des Verriegelungselementes (12) die Schwenkbewegung des Holzriegels begrenzt.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn- « zeichnet, daß in das Sackloch (22) eine Kunststoffhülse (23) mit konischer Einführöffnung (24) eingesetzt ist, wobei die Kunststoffhülse (23) im Abstand vom Boden der Sacklochbohrung endet und mit ihrer dem Boden der Sacklochbohrung zugekehrten Stirnseite und der Sacklochbohrung selbst die Ringnut (25) bildet.
3. Ausziehtisch nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (19,20) der Teleskopführungen und/oder der Stellmittel die Verriege- lungselemente (12) entriegeln, bevor bei der Einschubbewegung die vertikale Stellbewegung des vertikal verstellbaren Plattenteils (10) einsetzt.
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Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Ausziehtisch dieser Art ist durch das DE-GM 21 362 bekannt. Bei diesem bekannten Ausziehtisch sind die Verriegelungselemente als einfache Stützen ausgebildet, die an der Vorderkante des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils vorstehen und das vertikal verstellbare Plattenteil in der Auszugsendstellung unterstützen.
Bei diesem bekannten Ausziehtisch nimmt das vertikal verstellbare Plattenteil in der Auszugsstellung keine eindeutige Stellung ein, da eine Belastung an seiner, dem nicht verstellbaren Plattenteil abgekehrten Kante aj einem Anheben aus der Arbeitsebene führt Die aus den beiden Plattenteilen zusammengesetzte Arbeitsplatte bildet daher in der Auszugsstellung keine stabile Einheit, die in allen Bereichen belastet werden kann.
Wie die DE-OS 26 51 611 und die DE-OS 27 03 789 zeigen, ist es auch schon bekannt, die Plattenteile eines Ausziehtisches mittels Führungsbolzen in seitlichen Führungen zu führen. In der Auszugsstellung wird dabei das vertikal verstellbare Plattenteil dem vertikal nicht verstellbaren Plattenteil zugekehrt angeheben. Dabei werden die Führungsbolzen in Verriegelungsaufnahmen eingeführt und durch horizontale Verschiebung in denselben darin festgehalten, um die beiden Plattenteile in der Arbeitsebene zu fixieren.
Diese Art der Verriegelung der Plattenteile in der Auszugsstellung erfordert aufwendige Führungselemente und außerdem ist die Handhabung der Plattenteile beim Ausziehen und Einschieben schwierig, da die Verstellung jewe-f« in verschiedenen Richtungen erfolgen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ausziehtisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Verriegelungselementen und Auszieh- bzw. Einschiebbewegungen erreicht wird, daß die Plattenteile in der Auszugsstellung eindeutig in der Arbeitsebene verriegelt werden und eine stabile in allen Bereichen belastbare Arbeitsplatte bilden, und daß die Verriegelungselemente zur Verriegelung und die Entriegelung der Plattenteile beim Ausziehen und Einschieben der Plattenteile selbsttätig gesteuert werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Die drehbar gelagerten Holzriegel, von denen vorzugsweise zwei verwendet werden, können mittels Teilen der Teleskopführungen und/oder der Stellmittel beim Ausziehen und Einschieben der Plattenteile daher leicht freigegeben und ausgelenkt werden. Sind die Holzriegel freigegeben, dann stellen die Federarme die Holzriegel in die Verriegelungsstellung ein. Dabei greifen die Riegelansätze der Verriegelungsbolzen in die Hinterschneidungen der Sacklochaufnahmen des vertikal verstellbaren Plattenteils ein und legen dieses vertikal unverschiebbar in der Arbeitsebene fest. Beim Einschieben der Plattenteile werden die Holzriegel zunächst mittels Teilen der Teleskopführungen und/ oder der Stellmittel ausgelenkt, so daß die Verriegelungsbolzen aus den Sacklochaufnahmen herausgeführt werden können. Dies kann dann beim anschließenden Verstellen des vertikal verstellbaren Plattenteils geschehen. Die an den Holzriegeln angebrachten Anschlagbolzen halten in der Entriegelungsstellung die Holzriegel in einer definierten Lage.
Die Bildung der Hinterschneidung in der Sacklochaufnahme wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Sacklochaufnahme als Sacklochbohrung ausgebildet ist. in die eine Kunststoffhülse mit konischer Einführöffnung eingesetzt ist, wobei die Kunststoffhülse mit Abstand vom Boden der Sackloch-
bohrung endet und mit ihrer dem Boden der Sacklochbohrung zugekehrten Stirnseite und der Sacklochbohrung selbst die Hinterschneidung bildet.
Um eine Zwangsfolge zwischen dem Entriegeln der Verriegelungselemente und der vertikalen Verstellung des vertikal verstellbaren Plattenteils zu erhalten, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Teile der Teleskopführungen und/oder der Stellmittel die Verriegelungselemente entriegeln, bevor bei der Einschubbewegung die verjkale Steübewegung des vertikal verstellbaren Plattenteils einsetzt
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Unterseite von zwei in die Auszugsstellung gebrachten Plattenteilen, die in dieser Stellung mittels eines als Holzriegel ausgebildeten Verriegelungselementes zu einer stabilen Arbeitsplatte verbunden sind und
Fig.2 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, der die Verriegelung zwischen dem Verriegelungsbolzen des Verriegelungselementes und der Sackiochaufnahme des vertikal verstellbaren Plattenteils deutlich erkennen läßt
Bei der Erfindung spielt es keine Rolle, wie die Plattenteile 10 und 11 mit Teleskopführungen verbunden sind und welches Plattenteil vertikal verstellbar ist Dazu sind lediglich die Stellmittel entsprechend auszubilden. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel soll daher davon ausgegangen werden, daß in der Einschubstellung das vordere Plattenteil 10 der zusammengesetzten Arbeitsplatte über dem hinteren Plattenteil 11 angeordnet ist Das hintere Plattenteil
11 kann daher fest mit den Teilen 19, 20 der Teleskopführungen verbunden sein, während das vordere Plattenteil 10 mittels zusätzlicher Stellmittel so gesteuert wird, daß es beim Ausziehen der Plattenteile in die Ebene des hinteren Plattenteils 11 abgesenkt und beim Einschieben der Plattenteile über das hintere Plattenteil 11 angehoben wird.
Damit das vertikal verstellbare Plattenteil 10 in der Auszugsstellung in der Ebene des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils 11 festgelegt wird, sind die erfindungsgemäßen Verriegelungselemente 12 vorgesehen. Dabei werden vorzugsweise zwei außerhalb der Teleskopführungen angeordnete Verriegelungslemente
12 angebracht. Diese Verriegelungselemente 12 sind an der Unterseite des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils 11 drehbar gelagert und zwar so, daß sie als zusätzliche Auflager an der dem vertikal verstellbaren Plattenteil 10 zugekehrten Seite vorstehen. Auf diese. Weise begrenzen die Vemegelungselemente 12 die Absenkbewegung des vertikal verstellbaren Plattenteils 10 und stellen sicher, daß beide Plattenteile 10 und 11 in der Auszugsstellung in eine gemeinsame Ebene zu liegen kommen.
Das Verriegelungselement 12 ist als Holzriegel ausgebildet, der mittels einer Schraubverbindung 13 an der Unterseite des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils 11 drehbar gelagert ist Ein Schlitz 16 teilt an dem Holzriegel einen Federarm 17 ab, der an einem Anschlagbolzen 18 abgestützt ist Der Anschlagbolzen 18 ist in die Unterseite des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils 11 eingesetzt In dem von dem vertikal verstellbaren Plattenteil 10 überdeckten Bereich trägt
ίο der Holzriegel einen Verriegelungsbolzen 14, der in ein Sackloch 22 in der Unterseite des vertikal verstellbaren Plattenteils 10 eingreift Wie Fig.2 zeigt ist in das Sackloch 22 eine Kunststoffhülse 23 mit einer sich konisch erweiternden Einführöffnung 24 eingesetzt Die Kunststoffhülse 23 reicht nicht bis zum Boden des Sacklochs, so daß zwischen der dem Boden der Sacklochbohrung zugekehrten Stirnseite der Kunststoffhülse 23 und dem Sacklochbodeti eine Hinterschneidung 25 entsteht die eine Ringnut für einen am Ende des Verciegelungsbolzens 14 rechtwinklig abgebogenen Riegelansatz 26 bildet Somit vird eine gute Verriegelung zwischen dem Verriegelung·: :iement i2 und dem vertikal verstellbaren Plattenteil 10 erreicht, wenn der Verriegelungsbolzen 14 gegen die Wand des Sacklochs 22 gedruckt wird. Dies ist der Fall, wenn z. B. die Teile V·. und 20 der Teleskopführung den Holzriegel freigeben.
Bei der Einschubbewegung der Plattenteile 10 und 11 verschwenkt das Teil 20 der Teleskopführung den
jo Holzriegel in F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß dabei der Verriegelungsbolzen 14 mit seinem Riegelansatz 26 aus der Hinterschneidung 25 bewegt wird. In dieser Schwenkstellung kann das vertikal verstellbare Plattenteil 10 ohne Beeinträchtigung durch das Verriegelungslement 12 angehoben und über dem Plattenteil 11 abgelegt werden. Diese Vertikalverstellung des vertikal verstellbaren Plattenteils 10 übernehmen die nicht gezeigten Stellmittel aber erst nachdem die Entriegelung des Verriegelungselementes 12 durch das Teil 20 der Teleskopführung vorgenommen ist
In die Unterseite des vertikal nicht verstellbaren
Platteraeils 11 ist ein Sackloch 21 eingebohrt, in die ein Anschlagbolzen 15 des Verriegelungselementes 12 ragt Der Anschlagbolzen 15 begrenzt die Schweiikbewegung des Verriegelungselementes 12, das ja von dem Federarm 17 im Uhrzeigersinn verstellt werden will, wenn das Teil 20 der Teleskopführung das Verriegelungselement 12 wieder freigibt und das vertikal verstellbare Plattenteil 10 sich nicht in der Auszugsstellung befindet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Verriegelungselement (2 während der Auszugs- und Einschubbewegung auch dann eine definierte Ausgangsstellung einnimmt, wenn es nicht von dem Teil 20 der Teleskopführung in die Entriegelup.gsstellung gebracht oder in diese) gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

! Patentansprüche:
1. Ausz.vhUseh für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit mindestens zwei ausziehbaren Plattenteilen, die in der Auszugsstellung in einer Ebene aneinandergereiht und in der Einschubstellung übereinanderliegend angeordnet sind, bei dem die Verstellbewegung der Plattenteile mittels Teleskopführungen und Stellmitteln so erfolgt, daß bei der Auszugs- und Einschubbewegung ein Plattenteil eine zusätzliche Verstellung in vertikaler Richtung ausführt und bei dem an den Plattenteilen Verriegelungselemente angebracht sind, die das vertikal verstellbare Plattenteil in der Auszugsstellung in der Ebene des vertikal nicht verstellbaren Plattenteils halten, dadurch gekennzeichnet,
DE3025956A 1980-07-09 1980-07-09 Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel Expired DE3025956C2 (de)

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GB8118165A GB2081081A (en) 1980-07-09 1981-06-12 Extensible and retractable table
IT22436/81A IT1137095B (it) 1980-07-09 1981-06-19 Tavolo estaibile per mobili,in particolare per mobili da cucina
FR8113048A FR2486378A1 (fr) 1980-07-09 1981-07-02 Tablette escamotable pour meubles, notamment pour meubles de cuisine

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IT8122436A0 (it) 1981-06-19

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