DE2717169C2 - Verstellbare Aufhängevorrichtung für ein an einer Wand befestigbares Möbelstück - Google Patents

Verstellbare Aufhängevorrichtung für ein an einer Wand befestigbares Möbelstück

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DE2717169C2 DE19772717169 DE2717169A DE2717169C2 DE 2717169 C2 DE2717169 C2 DE 2717169C2 DE 19772717169 DE19772717169 DE 19772717169 DE 2717169 A DE2717169 A DE 2717169A DE 2717169 C2 DE2717169 C2 DE 2717169C2
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Christian 7291 Lossburg Schaber
Günter 7290 Freudenstadt Schmid
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Hetal-Werke Franz Hettich & Co 7297 Alpirsba GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Aufhängevorrichtung für ein an einer Wand befestigbares Möbelstück, beispielsweise Wandhängeschrank, mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse, das am Möbelstück zumindest teilweise hinter dessen Rückwand befcsiigbar ist und in dem ein zur Höhenverstellung des Möbelstücks dienendes, auf einer :in der Wand befestigten Leiste aufzulegendes und relativ zum Gehäuse linear in Höhenrichtung verschiebliches Halteglied mit der Gewindepartie eines Höhenverstellelementes zum stufenlosen Verstellen des Haltcglicdes in der Höhe und mit einem Tiefenvcrstellclemenl mit einer waagerechten Achse zusammenwirkt, dessen b-> Dclätigungsende durch eine Öffnung in der dem Schrankinriercn zugewandten Gchiiust.viickwand nach aiilJen vorsteht.
Es ist im PE-GM 76 05 227 die Verwenaung einer Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs I vorgeschlagen worden, die jedoch den Nachteil hat, daß das Höhenverstellelement nicht gut zugänglich ist und die Bedienung dadurch relativ umständlich und kompliziert ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verdeckt am Wandhängeschrank befestigbare Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs I zu schaffen, bei der die Betätigung einfacher ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängevorrichtung kann die Verstellung beider Verstellelemente mit einem einfachen Werkzeug (Schraubenzieher) einfach und bequem vom Schrankinneren her vorgenommen werden; es bedarf lediglich einer oder zweier öffnungen in der Rückwand des Schrankes, um die beiden Verstellelemente betätigen zu können, die zudem nach dem Aufhängen des Schrankes wieder mit bei solchen Möbelstücken üblichen Verschlußstopfen sauber verschlossen werden können. Insgesamt ergibt sich hierbei eine sicher funktionierende, kompakte und sehr stabile Vorrichtung.
Ein durch die Gehäuserückwand nach außen vorstehendes Betätigungsende des Höhenverstellelementes ist zwar aus der DE-OS 21 66 567 an sich bekannt. Es handelt sich hier aber um eine Aufhängevorrichtung anderer Art, die nur vor der Möbelrückwand befestigt werden kann und bei der die Höhenverstellung mitteis eines das Halteglied tragenden, im Gehäuse gelagerten Exzenters als Höhenverstellelement ausgeführt wird. Somit bewegt sich das Möbelstück bei der Höhenverstellung gleichzeitig in Seitenrichtung, so daß eine Nachjustierung der Seitenlage erforderlich ist. Außerdem ist der maximal mögliche Verstellweg verhältnismäßig klein, da dem Ausmaß der Exzentrizität aus Platzgründen Grenzen gesetzt sind. Des weiteren ist eine Feineinstellung der Höhe nur schlecht möglich, da wie bei jedem Exzenter der max'|rnale Verstellweg einem Drehwinkel von nur 180° entspricht. Dies hat auch eine geringe Kraftübersetzung zur Folge, so daß das Anheben eines schweren Möbelstücks beschwerlich ist. Dabei wird die Betätigung bei dieser Vorrichtung dadurch noch erschwert, daß die Angriffsstelle z. B. für einen Schraubenzieher außermittig am Exzenter sitzt. Schließlich ist eine Selbsthemmung nur in einem verhältnismäßig kleinen Verstellbereich möglich, d. h. zu einem sicheren Feststellen sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
Alle diese Nachteile sind bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art nicht vorhanden, bei denen das Halteglied über einen Gewindetrieb linear in Höhenrichtung verschieblich ist.
Wollte man bei dieser bekannten Vorrichtung aufgrund der geschilderten Nachteile anstelle des Exzenters einen Gewindetrieb vorsehen, erhielte man aber lediglich die aus dem DE-GM 76 05 227 bekannte Anordnung, bei der das Betätigungsende hinter der Rückwand des Gehäuses in dessen Inneren angeordnet ist.
Konstruktiv einfach ist es, wenn das Halteglied mit einer unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung verlaufenden Bohrung versehen ist, in die eine das Höhenverstellelement bildende Schraube oder ein entsprechender Gewindebolzen od. dgl. formschlüssig eingreift, und wenn der den Boden des Gehäuses
durchdringende Kopf od. dgl, des Höhenverstellelementes sich gegen eine entsprechend geneigte Anlagefläche am Gehäuseboden anlegt. Hierbei kann vorteilhafterweise die Anordnung so getroffen sein, daß in den Boden des Gehäuses eine gewölbte, dachförmige ·, Ausprägung eingearbeitet ist, deren freie Schnittkante die Anlagefläche für das Verstellelement bildet.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführung5beispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wandhängeschrank im Bereich einer oberen Ecke mit einer verstellbaren Aufhängevorrichtung in Ansicht gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. !,jedochohneSchrankdeckc,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie lll-lll der Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung gemäß Pfeil IV der F i g. 1 und
Fig.5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der F i g. 1 und
F i g. 6 eine Unteransicht der Aufhängevorrichtung.
Die verstellbare Aufhängevorrichtung 11 dient zum Aufhängen eines Möbelstücks, beispielsweise eines Wandhängeschranks 12 an einer Raumwand 13, derart, daß der Schrank 12 zum Ausgleich von Toleranzen, zum Anpassen an den benachbarten Schrank und zum Ausgleich von schrägen Wänden u. dgl. sowohl in einer parallel zur Raumwand 13 verlaufenden senkrechten Richtung als auch in einer Richtung senkrecht zur Raumwand 13, also zweifach verstellbar ist.
Die verstellbare Aufhängevorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 16. das am Schrank 12 beispielsweise mittels Schrauben befestigt wird, und aus einem innerhalb des Gehäuses 16 zur zweifachen Verstellung verschiebbaren und verschwenkbaren Halteglied 17, das mit dem Gehäuse 16 über ein stufenloses Höhenverstellelement 19 und ein Ticfenverstellelement 20 verbunden ist und das sich auf einer an der Raumwand f3 mittels Schrauben befestigbaren Leiste 18 abstützt.
Das quaderförmige, aus Blech gebogene, im Querschnitt U-förmige Gehäuse 16 ist zur Raumwand 13 und nach unten zur Leiste 18 hin vollständig offen und besitzt einen Boden 21, zwei Längsseitenwände 22, 23 und eine obere Seitenwand 24. Datei sind die äußere Längsseitenwand 22 und die obere Seitenwand 24 an den einander abgewandten Enden mit einer Verlangerung in Form einer Befesiigungslaschc 26, 27 versehen, mit denen das Gehäuse ί*ι an der Decke 28 bzw. an der betreffenden benachbarten Seitenwand des Wandhängeschrankfs 12 befestigt wird. Da bei derartigen Wandhängeschränken 12 üblicherweise die beiden Seitenwände 29 nach hinten die Rückwand 31 des Schrankes 12 überragen, um bei üblichen Schränken eine Befestigungsleiste oder einen Haken an der Wand anbringen zu können, ist das Gehäuse 16 mit einer solchen Tiefe versehen, daß es, wie F i g. 2 zeigt, im wesentlichen genau in den Spalt 32 paßt, der bei an der Raumwand 13 anliegendem Hängeschrank 12 zwischen der Schrankrüekwänd 31 und der Raumwand 13 gebildet ist. F.s reicht aus, wenn lediglich an den Befcstigungslaschen 26, 27 Bohrungen zum Festschrauben des Gehäuses 16 an den Schrankwänden 28, 29 vorgesehen sind, da die Gehäusebefestigung im wesentlichen nur eine Fixierung sein muß. da sich schon durch das Eigengewicht des Wandhängeschrankes ein guter Halt am Gehäuse 16 ergibt.
Das Halteglied 17, das in das Gehäuse 16 sowohl von dessen offener Rückseite als auch von dessen offener Unterseite her eingesetzt werden kann, besitzt einen aus einem gleitfähigen Kunststoff hergestellten Gleitklotz 36 und einen daran angelenkten Stützarm 37. Der Gleitklotz 36 besitzt eine Breite, die etwa gleich der lichten Innenweite des Gehäuses 16 ist und eine Höhe, die etwas geringer ist als die Tiefe des Gehäuses 16. Die Länge des Gleitklotzes 36 ist ebenfalls geringer als diejenige des Gehäuses 16. Längs beider Seitenbereiche besitzt der Gleilklotz 36 nach rückwärtig beidseitig längs verlaufende Ausnehmungen 38, in denen Bügel 39 des Stützarmes 37 verlaufen, die an einem oberen, hinteren Bereich an einer die gesamte Breite des Gleitklotzes 36 durchdringenden Schwenkachse 41 angelenkt sind. Dem Gehäuseboden 21 zugewandt und an diesem anliegend sind durch die Ausnehmungen 38 Führungsleisten 42 des Gleitklotzes 36 gebildet, die einerseits zwischen den Seitenwänden 22, 23 des Gehäuses 16 geführt sind und die andererseits von Führungsstiften 43 hintergriffen .v,;id, die von den Seitenwänden 22, 23 nach innen vorstehen. Auf diese Weise kann der Gleitklotz 36 innerhalb des Gehäuses 16 in einer senkrechten Längsrichtung gemäß Doppelpfeil A hin und her bzw. auf und ab verschoben werden; er ist jedoch in einer Richtung senkrecht zur Raumwand 13 bzw. zum Gehäuseboden 21 und in Querrichtung festgelegt. An seinem oberen Ende ist der Gleitklotz mit einer durchgehenden Verstellbohrung 44 versehen, die am oberen Ende von der vorderen, dem Gehäuseboden zugewandten Oberfläche in einer zur Raumwand 13 bzw. zum Gehäuseboden 21 spitzwinkligen Richtung zur oberen Seitenfläche 45 verläuft. In diese Verstellbohrung 44 greift das als Holz- oder Blechschraube ausgebildete stufenlose Höhenversiellelement 19 ein. das eine durch eine Ausprägung 49 gebildete Ausnehmung 46 im Gehäuseboden 21 durchdringt und das sich mit seinem Kopf 47 an einer zum Gehäuseboden 21 stumpfwinklig geneigten Anlagefläche 48 abstützt, die durch die gewölbte dachartige Ausprägung 49 des Gehäusebodens 21 gebildet ist.
Am unteren Ende des Gehäusebodens 21, vorzugsweise in einer Flucht mit der länglichen Ausnehmung 46 ist ein Langloch 51 vorgesehen, durch dr.s das als Gewindeschraube ausgebildete Tiefen-erstellelement 20 dringt. Das Tiefenversicllelement 20 durchdringt ferner eine Langlochausnehmung 52 in einem einstückigen, plattenförmigen Ansatz 53 des Gleitklotzes 36. welcher sich am Gehäuseboden 21 anliegend parallel zu diesem erstreckt. An seiner einem offenen Raum 54 zugewandten Innenfläche ist der Ansatz 53 so mit einer Schrägfläche 56 verschen, daß er sich zu seinem freien Ende hin verjüngt. Dieser Schrägfläche 56 liegt eine B^fes.igungsplatte 57 des Stützarms 37 unmittelbar oder im Abstand gegenüber, die mit einer Gewinde.bohrung 58 versehen ist. welche in einer Flucivt mit den Langlochausnehmungen 51, 52 ist und in die das Tiefenverstellelement 20 einschraubbar ist. Die Befestigungsplatte 57 ist über einen etwa senkrecht zu ihr verlaufenden Mittelteil 59, von dem die Bügel 39 ausgehen, mit einer Stoßplatte 61 einstückig ausgebildet, die parallel zu der Befcstigungsplatie 57, jedoch in Gegenrichtung verläuft, so daß sich eine im Querschnitt etwa Z-förmige Ausbildung ergibt. Mit der Stiitzplatic 61 greift der Slützrrm 37 in eine der Raumwand 13 zugewandte Nut 62 der Leiste 18 ein.
An clem im Bereich beider oberen F.cken mit einer Aufhängevorrichtung Il versehenen Wandhiinge-St1Iiι.ink 12 ist die Rückwand 31 entweder mil einer in Fig. I strichpunktiert dargestellten [xkausnehmung 66 versehen, damit das Höhenverstellelement 19 und das Tiefenverstellelcment 20 vom Schrankinncren her /ugängig sind und entsprechend mit einem .Schraubenzieher otl. dgl. betätigt werden können. Fs ist aber auch möglich, in der Schrankrückwand 31 lediglich zwei Ausnehmungen vorzusehen, die den entsprechenden länglichen Ausnehmungen 46 und 51 für die beiden Elemente 19 und 20 gegenüberliegen. Diese in der Schrankrückwand 31 gebildeten Zugangsöffnungen können nach dem Aufhängen ties betreffenden Schrankes 12 beispielsweise mittels die F:arbe der .Schrankrückwand besitzender Stopfen od. dgl. wieder verschlossen werden, so daß die Sehrankiückwand wiederum eine ebene undurchbrochene Fläche bildet und die verstellbare Aufhängevorrichtung an keiner Stelle sichtbar ist.
Die verstellbare Aufhängevorrichtung funktioniert wie folg!:
In eingebautem Zustand hängt der Schrank 12 über das Gehäuse 16 und dieses wiederum über ilen Gleitklotz 36 und den Stützarm 37 an der horizontalen Wandleiste 18. Der Schrank 12 ist dabei an der Leiste 18 in seiner eingestellten Höhenlage gehalten, da die Ausprägung 49 im Gehäuse 16 auf dem Kopf 47 des I löhenversleilelementes 19 aufliegt und dieses formschlüssig in der Bohrung 44 des Gleitklotzes 36 gehalten ist. Das Höhenverstellelement 19 kann als Schraube mit ihrem Gewinde in die Bohrungswandung einschneiden. Ks ist selbstverständlich auch möglich, das Höhenverstellelement mit einem metrischen Gewinde zu versehen und in dem Gleitklotz eine entsprechende Mutter od. dgl. in Zugnchtung formschlüssig zu halten. Zur Entlastung des Höhenverstellelcmente:; 19 in eingestelltem Zustand ist das Tiefenverstellelement 20 vorgesehen, mit dessen Anziehen bewirkt wird, daß die Bcfestigungsplatte 57 des Stützarmes 57 gegen der Ansatz 53 lies Gleitklotzes 36 gezogen wird, wodurch sich eine reibschlüssige unverschiebbare Verbindung ■-, zumindest zwischen dem Boden des Gehäuses 16 um dem Kopf des Tiefcnverstellelemenls 20 ergibt. Win das Tiefenverstellelement 20 etwas gelockert, so kam das I löhenversielleleinent 19 in die eine oder ändert Richtung gedreht werden. |e nachdem, ob ein«
in Höhcnverstellelement 19 in die Nohring 44 in Gleitklotz 36 hinein- oder herausgedreht wird, beweg sich das Gehäuse 16 relativ zum Halteglied 17 stufenlos entweder nach oben oder nach unten gemäß Doppel pfeil A. Dadurch wird eine Höhenverstellung <.\c
η Schranks 12 relativ zur an tier Raumwand befestigtet Leiste 18 erreicht, so dall beispielsweise nebeneinander hängende Schränke in ihrer Höhenlage ausgeriehte werden können, wenn die Leisten 18 nicht genai übereinstimmen. Nach dieser stufenlosen Verstellung η
2n die eine oder andere Richtung kann das Tiefenverstell element 20 wieder angezogen werden. Da der Stützarn 37 bzw. die Hefcstigungsplattc 57 in einer Richtung, gemäß Doppclpfeil B senkrecht zur Raumwand 13 im die Schwenkachse 41 im Gleitklotz 36 verschwcnkba
:i ist. können auch Unebenheiten in der Raumwand otle sonstige Maßtoleranzen beispielsweise in der Leiste Il ausgeglichen werden. Zum besseren Festklemmen voi Gehäuse und Halteglied kann man auch vorseher entweder die Befestigungsplatte 57 biegbar zu machet
j» oder es I %nn /wischen ihr und dem Gleitklotzansat; eine Scheibe zwischengeschoben werden. F.s kam ferner auch eine in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte vom Gehäuse 16 ins Innere des Schrankes L abgebogene Befestigiingslaschc 30 vorgesehen sein, dl·
j") mittels einer Schraube an der Seitenwand 29 befestig wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Verstellbare Aufhängevorrichtung für ein an einer Wand befestigbares Möbelstück, beispielsweise Wandhängeschrank, mil einem etwa quaderförmigen Gehäuse, das am Möbelstück zumindest teilweise hinter dessen Rückwand befestigbar ist und in dem ein zur Höhenverstellung des Möbelstücks dienendes, auf einer an der Wand befestigten Leiste aufzulegendes und relativ zum Gehäuse linear in Höhenrichtung verschiebliches Halteglied mit der Gewindepartie eines Höhenverstellelementes zum stufenlosen Verstellen des Haltegliedes in der Höhe und mit einem Tiefenverstellelement mit einer waagerechten Achse zusammenwirkt, dessen Betätigungsende durch eine Öffnung in der dem Schrankinneren zugewandten Gehäuserückwand nach außen vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende des Höhenverstellelementes (19) ebenfalls durch die Gehäuserückwand nach außen vorsteht sowie winkelig zur Verschieberic'jtung des Haltegliedes (17) angeordnet ist und daß die zum Verstellen des Haltegliedes (17) ausgeübte Betätigungskraft innerhalb des Gehäuses (16) aus der Richtung des Betätigungsendes in die Senkrechte umgelenkt wird.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (17) mit einer unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung verlaufenden Bohrung (44) versehen ist, in die eine das Höhenverstellelement (19) bildende Schraube oder ein entsprechender Gewindebolzen od. dgl. formschlüssig eingreift, und daß der den Boden (21) des Gehäuses (16) durchdringende Kopf (47) od. dgl. des Höhenverstellelementes (VJ) sich gegen eine entsprechend geneigte Aniagefläche (48) am Gehäuseboden anlegt.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (21) des Gehäuses eine gewölbte, dachförmige Ausprägung (49) eingearbeitet ist, deren freie Schnittkante die Anlagefläche (48) für das Verstellelement (19) bildet.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (46, 51) für das Höhenverstellelement (19) und das Tiefenverstellelement (20) im Boden (21) des Gehäuses in der Längsmittelebene untereinanderliegen.
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