DE4440220A1 - Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den Holmen einer Leiter - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den Holmen einer LeiterInfo
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- E06C7/082—Connections between rungs or treads and longitudinal members
- E06C7/086—Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece inserted in a hollow rung
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur
lösbaren festen Verbindung der Sprossen einer Leiter mit
den Holmen einer Leiter, wobei der Holm aus einem Hohlpro
fil in beispielsweise rechteckiger Form besteht, wobei
mindestens in der dem Sprossenbereich zugewandten Holmwand
Löcher zur Einführung einer Buchse gebildet sind, in die
ein Ende einer Sprosse eingeführt werden kann, und wobei
die Buchse in Einführungsrichtung eine Länge hat, die im
wesentlichen ermöglicht, daß die Buchse in montiertem
Zustand zur Anlage gegen die der das Einführungsloch
aufweisenden Holmwand entgegengesetzte Holmwand kommt.
Bei Leitern, bei denen Sprossen und Holme aus beispiels
weise fiberarmiertem Plastik oder anderen Kompositmateria
len hergestellt werden, müssen diese Teile im Verbindungs
bereich voneinander getrennt gehalten werden, damit sie
einander keine Schäden mit daraus folgenden Schwächungen
und Bruchrisiken bei Gebrauch zufügen können. Hierzu werden
z. B. Verbindungsvorrichtungen aus einem weicheren Material
angewandt, die zusammen mit den Sprossen in Löchern in die
Holme eingesetzt werden.
Die Bildung von Löchern im Hohlprofil des Holms führt zu
seiner Schwächung, weshalb es bei den bekannten Konstruk
tionen notwendig ist, das Holmprofil unter Berücksichtigung
dieser Schwächung zu dimensionieren, was bedeutet, daß mehr
Material für die Konstruktion angewandt werden muß mit
einer daraus folgenden wesentlichen Erhöhung des Gewichts
der Leiter. Für Handwerker und andere, die oft eine Leiter
umstellen müssen, ist eine solche Extrabelastung eine große
Unannehmlichkeit. Der erhöhte Materialverbrauch hat
außerdem Einfluß auf die Produktionsunkosten. Die Sprossen
solcher Leitern können darüberhinaus als Folge von Überbe
lastung beschädigt werden und müssen ausgewechselt werden.
Verbindungsvorrichtungen der anfangs genannten Art sind
z. B. aus der französischen Offenlegungsschrift 2428759 und
dem deutschen Patent 2911813 bekannt. Solche bekannten
Mittel zur Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den
Holmen sind jedoch auf mehreren Gebieten unzweckmäßig.
DE 2911813 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, bei der ein
Einsatzstück Verschlußzapfen für die Sprossen sowie einen
Zapfen zum Einsatz in eine Durchbohrung in der Außenwand
des Holms umfaßt. Ein solches Einsatzstück wird nur geringe
absteifende Wirkung auf den Holm haben und deshalb die
vorab genannten Nachteile mit sich führen, es sei denn es
wird außerdem im Verhältnis zur Außenwand des Holms
befestigt, z. B. durch Festkleben. Wird das Einsatzstück
festgeklebt, ist es dagegen nicht möglich, beschädigte
Sprossen zu lösen und auszutauschen. Die Verbindungsvor
richtung, die in FR-2428759 gezeigt wird, gewährt nur
geringe Möglichkeit zur Versteifung des Holms, und es ist
außerdem schwierig, Sprossenteile, die ausgetauscht werden
müssen, herauszunehmen.
Außerdem ist aus EP 0330098 A1 eine Verbindungsvorrichtung
bekannt, die in den Holm durch die nach außen gewandte Wand
und danach durch die dem Sprossenbereich zugewandte Wand
eingesetzt ist, wonach die Sprosse in die Verbindungsvor
richtung eingesetzt und beispielsweise durch Widerhaken
festgehalten wird. Diese Verbindungsvorrichtung garantiert
auch keine zufriedenstellende Versteifung der Holmwände.
Darüberhinaus ist die Verbindung zwischen Sprosse und
Verbindungsvorrichtung instabil, da die Widerhaken bei
großen Belastungen deformiert werden und dadurch eine
Loslösung der Sprosse verursachen können. Das Auseinander
nehmen von Holm und Sprosse verlangt dementsprechende
Anwendung großer Kraft, welches die Auswechslung von
beschädigten Teilen erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit, eine Verbindungsvor
richtung zur Verbindung der Sprossen einer Leiter mit den
Holmen einer Leiter und von der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, bei der eine verbesserte Versteifung des Holms
gleichzeitig mit einer einfachen und leichten Weise des
Auswechselns der Sprossen der Leiter erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Verbindungsvorrichtung
erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Buchse im
Bereich, der gegen die Innenseite der gegenüberliegenden
Holmwand stößt, mit einem offenen Bereich ausgebildet ist,
wo das gegen diese Wand gewandte Ende der Buchse Anlegeflä
chen für die Sprosse hat, die in die Buchse eingesetzt
wird, einen mit einem inneren Gewinde ausgestatteten Teil,
der im Sprossenteil eingesetzt und drehfest sowie längsun
verschiebbar befestigt ist, sowie ein Festspannungselement
mit einem äußeren Gewinde und einer Anlegefläche zum
Anlegen gegen die Außenseite des Holms, indem das Element
durch ein Loch auf der Außenseite des Holms und durch den
offenen Bereich der Buchse eingeführt wird und mit dem mit
innerem Gewinde versehenen Teil fest verspannt wird.
Die Buchse ist zweckmäßig mit einem Kragen zum Anlegen
gegen die Außenseite der gegen den Sprossenbereich
gewandten Holmwand und mindestens zwei quer zur Einfüh
rungsrichtung deformierbaren Beinteilen ausgestattet, um
hierdurch eine leichte Einführung in den Holm zu ermög
lichen. In diesen Beinteilen können Nuten gebildet sein,
die den Kantenbereich des Lochs im Holm, in das die Buchse
eingesetzt wird, aufnehmen können, um hierdurch eine
weitere verbesserte Absteifung der Holmwände zu erreichen.
Die Deformierbarkeit der Beinteile der Buchse kann bei
spielsweise durch Bildung von Aussparungen erreicht werden,
die sich von der Rückkante bis zum Kragen zum Anlegen gegen
den Holm erstrecken. Im Bereich, wo die deformierbaren
Teile mit Nuten zur Aufnahme der Kanten im Holmloch
ausgestattet sind, können außerdem quergehende Ausschnitte
oder Schlitze ausgeformt sein, um so die Beugung und somit
die Einführung dieser Teile zu erleichtern.
Der mit innerem Gewinde versehene Teil zum Einsatz in die
Sprosse ist vorteilhaft mit einem oder mehreren durch
gehenden Löchern im Seitenwandbereich ausgebildet, und es
ist weiterhin vorteilhaft, wenn eine federnde Vorrichtung
mit Teilen hergestellt wird, die aufgrund der Federwirkung
durch die Löcher in die Seitenwand dringen und in außen vor
diesen ausgeformte Löcher in der Sprosse eingreifen kann,
um dabei den gewindeversehenen Teil festzuhalten.
Mit Rücksichtnahme auf eine einfache Produktion kann der
mit einem inneren Gewinde versehene Teil in zwei Stücken
hergestellt werden. Um die Zusammensetzung dieser Teile zu
erleichtern, kann der eine Teil entlang der Kanten mit Nut
und Feder versehen sein, die mit einer Feder bzw. einer Nut
im anderen Teil zum Zusammenwirken gebracht werden können.
Die federnde Vorrichtung zur Festhaltung des mit einem
inneren Gewinde versehenen Teils in der Sprosse ist
zweckmäßig wie ein Bügel mit jeweils einem nach außen
gewandten Zapfen an beiden Enden des Bügels ausgeformt,
wobei die Zapfen eine Länge haben, die es ihnen ermöglicht,
durch den mit einem inneren Gewinde versehenen Teil
hindurchzuragen und in die entsprechenden Löcher im
Sprossenteil einzugreifen. Damit die Anbringung des Bügels
das Einschrauben vom Festspannungselement nicht verhindern
kann, können von den Löchern im gewindeversorgten Teil zum
Einsetzen in die Sprosse und bis zu dessen gegen das
Sprosseninnere gewandten Ende Nuten ausgebildet sein, in
denen die Beine des Bügels so gelagert werden können, daß
das Festspannungselement ungehindert eingeschraubt werden
kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen nachfolgend näher erklärt. Es zeigen
Fig. 1-4 eine Buchse von verschiedenen Seiten
gesehen,
Fig. 5-8 ein mit einem inneren Gewinde versehenen
Teil zum Einsetzen in die Sprosse, von
verschiedenen Seiten gesehen,
Fig. 9-11 einen Befestigungsbügel, von verschie
denen Seiten gesehen,
Fig. 12 und 13 ein Festspannungselement,
Fig. 14 den Schnitt in Querrichtung durch eine
Sprosse, die durch eine Verbindungsvor
richtung gemäß der Erfindung mit dem
Holm verbunden ist.
Fig. 15 den Schnitt in Längsrichtung durch eine
Sprosse, die durch eine Verbindungsvor
richtung gemäß der Erfindung mit dem
Holm verbunden ist.
Wie aus Fig. 1-4 hervorgeht, umfaßt die Buchse 1 einen
Kragen 2, der im eingebauten Zustand mit der Rückseite
gegen den Holm um das Loch herum anliegt. Auf der Rückseite
des Kragens und hauptsächlich senkrecht darauf strecken
sich zwei Beine 3, die eine Länge haben, die im wesent
lichen dem Abstand zwischen der Innenseite der Holmwand,
die auf den Sprossenbereich zeigt, und der Innenseite der
entgegengesetzten Holmwand entspricht. Bei dem gegen die
gegenüberliegende Holmwand stoßenden Ende der Beine der
Buchse und hauptsächlich senkrecht darauf sind Anlegeflä
chen 6 ausgeformt, gegen die eine Sprosse im eingebauten
Zustand, in dem sie in die Buchse eingesetzt ist, anliegen
kann. Zwischen den Anlegeflächen ist die Buchse 1 mit einem
offenen Bereich 9 ausgeformt, mit einer Größe, die einem
Festspannungselement erlaubt, durch es hindurchgeführt zu
werden. Auf der Außenseite der Beine 3 ist ein Teilbereich
8 mit einer erhöhten Materialdicke gebildet, so daß es
zwischen diesen Teilbereichen 8 und dem Kragen 2 eine Nut
7 gibt, die zur Aufnahme des Kantenbereiches des Lochs
gedacht ist, wohinein die Buchse eingesetzt wird. Um den
Einbau der Buchse bei den Beinen 3 gegen die Mitte des
Lochs, wohinein die Buchse angebracht werden soll, ohne
Probleme abzusichern, sind zwischen den Beinen Aussparungen
4, sowie quer zu diesen und auf beiden Seiten des Bereichs
8 Aussparungen 5 im Beugebereich der Beine angebracht. Das
Loch im Kragen entspricht im wesentlichen der Querschnitts
form einer Sprosse und kann wie gezeigt auf zwei Seiten
eine gewellte Form haben, entsprechend einer gewellten Form
der Sprosse. Hierdurch wird ein korrekter Einbau der
Sprossen erreicht. Der offene Bereich des Buchsenendes, das
in eingebautem Zustand gegen die gegenüberliegende Innen
wand angrenzt, ist kleiner als das Loch im Kragen, durch
das die Sprosse eingeführt werden soll, da die Größe der
Anlegeflächen der Arealdifferenz entspricht.
Wie aus den Fig. 5-8 hervorgeht, kann der mit einem
inneren Gewinde versehene Teil 10, der zum Einsatz in die
Sprosse vorgesehen ist, in zwei Hälften ausgeformt sein.
Dadurch wird die Herstellung bei Spritzgußverfahren
erleichtert. Jede Hälfte ist mit einer Feder 12 und einer
Nut 13 ausgestattet, die mit einer Nut bzw. einer Feder in
der anderen Hälfte zusammenwirken können und damit sichern,
daß die Hälften zur Bildung eines ganzen Gewindebereiches
zusammengesetzt werden können. Jede Hälfte ist mit einem
Loch 11 versehen, wodurch Mittel 20 zur Festhaltung des mit
Gewinde versehenen Teils im Verhältnis zur Sprosse geführt
werden können.
Diese Mittel 20 können, wie aus den Fig. 9-11 hervor
geht, aus einem Bügel 21 bestehen, bei dem sich an den
Enden der Bügelbeine je ein Zapfen 22 befindet, der eine
Länge hat, die es ihm ermöglicht, durch die Löcher im mit
einem inneren Gewinde versehenen Teil hindurchzuragen und
in die entsprechenden Löcher im Sprossenteil einzugreifen.
Der Bügel ist aus einem federnden Material hergestellt und
kann so die Zapfen im Eingriff mit der Sprosse festhalten.
Damit die Zapfen nicht das Einschrauben eines Festspannungs
elementes (Fig. 12 und 13) verhindern, sind in jeder Hälfte
des mit Gewinde versehenen Teils Nuten 14 ausgebildet, in
welche Nuten 14 die Bügelbeine gelagert werden können. Das
Festspannungselement ist mit einem Gewinde 31 und einem
Kopf 32 ausgeformt, die im eingebauten Zustand, bei dem das
Festspannungselement mit dem Gewindeteil 10 zusammenge
spannt ist, gegen die Außenseite der äußeren Holmwand
anliegen.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt in Querrichtung eines Holms
durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung in
eingebautem Zustand, wo eine Sprosse 41 in einen Holm 40
eingebaut ist. Daraus geht hervor, daß der Gewindeteil 10
im Verhältnis zur Sprosse von einem Bügel 21 festgehalten
wird, wobei die Zapfen 22 an den Enden der Bügelbeine durch
die Löcher 11 im Gewindeteil 10 und in die Sprosse hinein
ragen. Die Sprosse mit dem Gewindeteil 10 ist in die Buchse
1 eingesetzt, die im voraus in den Holm 40 eingebaut wurde.
Danach wird das Festspannungselement 30 zur Bildung einer
steifen Verbindung zwischen der gegen den Sprossenbereich
gewandten Holmwand, die in den Nuten 7 auf der Buchse
festgehalten wird, und der entgegengesetzt liegenden Wand
eingeschraubt, die zwischen dem Festspannungselement 30 und
den Teilen der Beine 3, die die Anlage 6 für die Sprosse 41
bilden, eingespannt festgehalten wird. Die Sprosse ist
dementsprechend auf ihrer anderen Seite mit dem anderen
Holm verbunden, und die Leiter kann, was Länge und Spros
senanzahl betrifft, nach Bedarf hergestellt werden. Die
Verbindungsvorrichtung kann aus jedem passenden Material,
vorzugsweise Kunststoff, hergestellt werden.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung eines Holms
durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Ausführungsform, die hier beschrieben wird, soll als
Beispiel für eine Sprossenverbindung aufgefaßt werden und
somit die Erfindung nicht begrenzen, da zahlreiche Ausfüh
rungen im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche möglich
sind.
Claims (9)
1. Verbindungsvorrichtung zur lösbaren festen Verbindung
der Sprossen einer Leiter mit den Holmen einer Leiter,
wobei der Holm aus einem Hohlprofil besteht, wobei minde
stens in der dem Sprossenbereich zugewandten Holmwand
Löcher zur Einführung einer Buchse gebildet sind, in die
ein Ende einer Sprosse eingeführt werden kann, und wobei
die Buchse in Einführungsrichtung eine Länge hat, die im
wesentlichen ermöglicht, daß die Buchse in montiertem
Zustand zur Anlage gegen die der das Einführungsloch
aufweisenden Holmwand entgegengesetzte Holmwand kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) im Bereich, der
gegen die Innenseite der gegenüberliegenden Holmwand stößt,
mit einem offenen Bereich (9) ausgebildet ist, wo das gegen
diese Wand gewandte Ende der Buchse Anlegeflächen (6) für
die Sprosse hat, die in die Buchse (1) eingesetzt wird,
einen mit einem inneren Gewinde ausgestatteten Teil (10),
der im Sprossenteil eingesetzt und drehfest sowie längsun
verschiebbar befestigt ist, sowie ein Festspannungselement
(30) mit einem äußeren Gewinde und einer Anlegefläche (32)
zum Anlegen gegen die Außenseite des Holms, indem das
Element durch ein Loch auf der Außenseite des Holms und
durch den offenen Bereich der Buchse eingeführt wird und
mit dem mit innerem Gewinde versehenen Teil (10) fest
verspannt wird.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse mit einem Kragen (2) zum
Anlegen gegen die Außenseite der gegen den Sprossenbereich
gewandten Holmwand und mindestens zwei quer gegen die
Einführungsrichtung deformierbaren Beinteilen (3) aus
gebildet ist, wobei in diesen Teilen durch eine Erhöhung
der Materialdicke der Beine in einem Teilbereich (8) Nuten
(7) gebildet wurden, die den Kantenbereich des Lochs im
Holm, in das die Buchse eingesetzt wird, aufnehmen können.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbaren Beinteile
(3) der Buchse mit Hilfe von Aussparungen (4) gebildet
sind, die sich von der Rückkante bis zum Kragen (2) zum
Anlegen gegen den Holm erstrecken.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -
3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Aussparungen (4)
im Biegungsbereich der Beine quergehende Ausschnitte (5)
gebildet sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem inneren
Gewinde versehene Teil (10), der in die Sprosse eingesetzt
ist, mit einem oder mehreren durchgehenden Löchern (11) im
Seitenwandbereich ausgebildet ist, und daß eine federnde
Vorrichtung (20) mit Teilen (22) hergestellt wurde, die
aufgrund der Federwirkung durch die Löcher in die Seiten
wand dringen und in außen vor diesen ausgeformte Löcher (4)
in der Sprosse eingreifen kann.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem inneren
Gewinde versehene Teil (10) zum Einsatz in die Sprosse in
zwei Teilen ausgebildet ist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorrichtung wie
ein Bügel (21) mit einem nach außen gewandten Zapfen (22)
an beiden Enden des Bügels (21) ausgebildet ist, wobei die
Zapfen eine Länge haben, die es ihnen ermöglicht, durch den
mit einem inneren Gewinde versehenen Teil (10) hindurch
zuragen und in die entsprechenden Löcher im Sprossenteil
einzugreifen.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Teil entlang der Kanten mit
Nut (13) und Feder (12) versehen ist, die mit einer Feder
bzw. einer Nut im anderen Teil zum Zusammenwirken gebracht
werden können.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Löchern im gewinde
versehenen Teil zum Einsetzen in die Sprosse und bis zu
dessen gegen das Sprosseninnere gewandten Ende Nuten (14)
ausgebildet sind, in denen die Beine des Bügels (21) so
gelagert werden können, daß das Festspannungselement (30)
ungehindert eingeschraubt werden kann.
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