DE2633972B2 - Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile - Google Patents

Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile

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DE2633972B2 DE762633972A DE2633972A DE2633972B2 DE 2633972 B2 DE2633972 B2 DE 2633972B2 DE 762633972 A DE762633972 A DE 762633972A DE 2633972 A DE2633972 A DE 2633972A DE 2633972 B2 DE2633972 B2 DE 2633972B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/22Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using keyhole-shaped slots and pins

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile unter Einsatz von mindestens zwei Beschlagen, bestehend jeweils aus einem mit einem Kopf versehenen Stift am einen Bauteil und aus einem an beiden Enden unter Bildung von Befestigungsflanschen abgekröpften Bandmetalltcil am anderen Bauteil, mit einem in der Breite im wesentlichen den Breitenabmessungen des Schaftes des Stiftes entsprechenden Längsschlitz im Mittelteil und mit einer in den Längsschlitz übergehenden, in einem der das Mittelteil mit dem jeweiligen Befestigungsflansch verbindenden Stege vorgesehenen Einführöffnung für den Kopf des Stiftes, von der aus der Rand des Längsschlitzes in Richtung auf den anderen Steg zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteiles herausgedrückt ist, bei der die Beschläge in Richtung der Längsschlitze in gleicher Orientierung hintereinander angeordnet sind und eines der Beschlagteile jeweils in einer in der Breite etwa der Breite des Bandmetallteils entsprechenden Längsausnehmung untergebracht ist.
Eine derartige Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile ist aus der US-PS 36 34 983 bekannt, wobei das Bauteil der dort beschriebenen Anordnung jeweils mit einzelnen Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines eingeschraubten Beschlagteils in Form eines Bandmetallteiles versehen ist, während das diesem Bandmetallteil zugeordnete Beschlagteil in Form eines mit einer Schulter versehenen Stiftes am anderen Bauteil ungeordnet ist. Der Stift ist dabei mit einem Kopf ausgebildet, der von der Oberfläche des einen Bauteiles vorsteht und mit dem Längsschiit/, des gegenüberliegenden Bandmeialheiles zur Verbindung der beiden Bauteile in Eingriff bringbur ist. Zum Verbinden der jeweiligen beiden Bauteile werden dann die einander zugeordneten beiden Beschläge an ihrer Verbindungs stelle jeweils einzeln miteinander in Eingriff gebracht.
Ferner können bei der Anordnung nach der US-PS
tu 36 34 983 für die in den Ausnehmungen angeordneten Beschlagteile mit Sicherungen versehene Bandmetaiiteiie Verwendung finden, bei denen die Sicherung den Kopf eines durch den Längsschlilz im Mittelteil des Beschlagteiles hindurchgeschobenen Stiftes verriegelt.
Zur Lösung einer derartigen Verbindung zweier Bauteile ist bei der dort beschriebenen Anordnung eine mit der Ausnehmung in Verbindung stehende Öffnung vorgesehen, durch die ein Werkzeug hindurchtreten und die Sicherung aus ihrer Eingriffsstellung herausdrücken kann. In jedem Falle müssen aber bei der dort beschriebenen Anordnung zum Verbinden der jeweiliger! Bauteile die einander zugeordneten, komplementären Beschlagteile einzeln miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß bei der Montage der jeweiligen Bauteile ein Verkippen oder Schrägstellen de- Bauteile auftreten kann, das einerseits den Zusaünmenbau erschwert und den erforderlichen Zeitaufwand vergrößert und andererseits durch dieses Verkippen zu einer Beschädigung oder Verbiegung der einzelnen Beschläge
ω führen kann.
Aus der DE-PS 12 86 271 ist eine Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile bekannt, bei der ein länglicher Bügel mit seinen beiden Enden in Bohrungen des ersten Bauteiles eingesetzt wird und über die
J5 Oberfläche des ersten Bauteiles vorsieht, während das zweite Bauteil mit einer länglichen, in ihren Abmessungen an den Bügel angepaßten und einseitig offenen Ausnehmung zur Aufnahme des Bügels versehen und somit auf den Bügel aufschiebbar ist. Ferner ist bei der dort beschriebenen Anordnung vorgesehen, daß die längliche Ausnehmung sich an ihrem offenen Ende unter Bildung eines Ansatzes verjüngt, so daß das zweite Bauteil in einer Schrägstellung auf den Bügel aufschiebbar und am ersten Bauteil anbringbar ist, wobei dann der Ansatz mit einer Kante des Bügels in Eingriff kommt und das zweite Bauteil in seiner Schrägstellung hält.
Bei der Anordnung nach der DE-PS 12 86271 bilden die in die Ausnehmung des /weiten Bauteiles eingreifenden Bügel zwar eine Führung, jedoch ist das zweite Bauteil auf einem derartigen Bügel leicht verschiebbar und kann sich daher auch unbeabsichtigt vom ersten Bauteil lösen.
Als Sicherung dagegen ist dort am offenen Ende der länglichen Ausnehmung ein Ansatz vorgesehen. Diese Sicherung ist aber insofern unvollkommen, als ein geringfügiges und unbeabsichtigtes Verkippen oder Verdrehen des zweiten Bauteiles gegenüber dem Bügel bereits genügt, um den Ansatz und den Bügel außer Eingriff zu bringen, so daß sich das zweite Bauteil vom ersten Bauteil lösen kann.
Ferner sind aus der US-PS 34 91 820 und der DE-OS 25 01099 Beschläge zum Verbinden zweier Bauteile bekannt, die einerseits einen mit einem Kopf versehenen Stift am einen Bauteil und ein mit Befestigungsflansehen versehenes Bandmctallicil aufweisen, wobei die jeweiligen Bandmetallteile mit Längsschlit/.en in ihrem Mittelteil zur Einführung der Stifle sowie mit Sicherungen versehen sind, die einen durch den Längsschlitz über
die Sicherung hinausgeschobenen Stift in seiner Sperrstellung hallen.
Der Erfindung liegl die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Verbindung zweier Bauteile durch einfaches Parallelverschieben der Bauteile möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besieht darin, daß bei einer Anordnung der oben angegebenen Art lic vor der Einführöffnung des buten ßandmetallieils angeordneten Bandmetallteile in beiden Siegen Durchtritlsöffnungen für den Kopf des Stiftes aufweisen, daß die Stifte die in den Längsausnehmungen untergebrachten Beschlagteile sind und daß die Längsausnehmungen als durchgehende Nut ausgebildet sind.
Mit der erfindungsgemälien Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich zwei Bauteile in besonders einfacher Weise miteinander verbinden lassen, denn die in den Bandmctallteilen vorgesehenen Durchtrittsöffnungen ermöglichen ein Hindurchschieben der Stifte mit ihren jeweiligen Köpfen durch Parallelverschieben der Bauteile, bis die Entstellung erreicht ist und der letzte Stift mit dem letzten Bandmetallteil in Eingriff gekommen ist. Bei diesem Parailelverschieben wirken die als durchgehende Nuten ausgebildeten Ausnehmungen für die Stifte außerdem als Führung für die Bandmetallteilc
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist wenigstens eines der Bandmeiallteile eine Sicherung für den in den Längsschlitz eingeführten Schlitz gegen Abziehen auf.
Eine derartige an einem Bandmctallteil vorgesehene Sicherung verhindert ein Abziehen des in den Längsschlilz des Bandmetallteils eingeführten Stift und damit ein unbeabsichtigtes Lösen des dem Stift zugeordneten Bauteils.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbcispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile;
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Bandmetallteilc, die bei der Anordnung nach F i g. I Verwendung finden können:
F i g. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. I und 2 im Schnitt während des Zusammenbaues:
F i g. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. I und 2 im Schnitt nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines in den F i g. I bis 4 dargestellten Bandmetalltcils, das an beiden Enden seines Längsschlitzcs Öffnungen zum Durchtritt eines Stiftes aufweist;
Fig. 6 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 4 im Schnitt längs der Linie VlI-VII der F i g. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform unter Verwendung eines Bandmetallteils mit einer Sicherung gegen Abziehen;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Bandmetallteils mit zwei offenen Enden und einer Sicherung, wobei zur Verdeutlichung der Sicherung Teile weggebrochen sind; und in
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines Bandmetallteils mit einem sich verjüngenden Längsschlitz mit einer Endstufe als Sicherung gegen Abziehen.
Fig. 1 der Zeichnung /"igt ein Möbelstück 10 mit
ersten Hauleilen 12 in Form von Hoden oder Brut lern zwischen /weiten Bauteilen 14 und 16 in Form von aufrechten, seitlichen Stützwänden, jedes Hauteil 12 weist in seinen Slirnkanten 20 und 22 eine Längsausnehmung in Form einer länglichen Nut 18 auf. Du; Nuten 18 sind an keiner .Stelle zur Oberseite H oder zur Unterseite 15 des jeweiligen Bauteils 12 offen, verlaufen jedoch bis zu wenigstens einer der Stirnkamen 24 und 26 des bodenanigen Bauteils 12, die an den Stirnkanten 20 und 22 enden. In jeder Nut 18 sind zumindest zwei Schrauben oder Stifte 28 mit einer Schuller am Kopf befestigt. Auf der Innenseite der Bauteile 14 und 16 isi eine geeignete Anzahl von Bandmetallteilen 30, 50, 70, 90 und 140 befestigt, welche die Stifte 28 aufnehmen können. Wie im folgenden näher erläutert, können zur Befestigung der Bauteile 12 verschiedene Kombinationen von Bandmetallteilen 30, 50, 70, 90 oder 140 verwendet werden. Die Nuten 18 wurden über die miteinander ausgerichteten Bandmeiallteile geschoben, wobei die Schultern an den Stiften mit den Bandmetfillteilen in Eingriff kommen und dadurch '.ie Verbindung an der ""cwiini-^hter! St11Me hertIc!!i*n uid das Büüici! festhalten. Während des Zusammenbaus berühren die Seilenwände der Nuten 18 die seitlichen Ränder der vorstehenden Bandmetallteile 30, 50, 70, 90 oder »40 und führen damit die Bauteile 12. so daß diese nicht kippen oder sich schrägstellen können. Nach dem Zusammenbau ist die gesamte Anordnung zum Verbinden der Bauteile 12, 14 und 16 verdeckt und von außen nicht mehr sichtbar.
Für die Anordnung werden zumindest zwei der verschiedenen Arten von Bandmetallteilen JO, 50, 70,90 oder 140 verwendet, die in den F i g. 2. 4. 5, 8 und 9 dargestellt sind. Die Bandmetallteile 30 und 70 sind in den US-PS'en 34 91820 und 36 34 983 im einzelnen beschrieben, so daß sich eine detaillierte Erläuterung dieser Bandmetalltcile hier erübrigt. Die Bandmetallteile 30 und 70 finden für die neuartige Anordnung in verschiedenen Kombinationen mit den BandnietaMieilen 50,90 und 140 Verwendung.
ledes der Bandmetallteile 30, 50, 70. 90 und 140 ist jeweiN aus einem einzigen Metallblech gefertigt und weist zur Befestigung des Bandmetallteils an einer Oberfläche eines Bauteiles erste und zweite Befestigungsflansche 32, 34, 52, 54, 72, 74, 92, 94 bzw. i42 und J44 auf. In diesen Bcfestigungsflanschen befinden sich Öffnungen zur Aufnahme von zur Befestigung dienenden Stiften 36,56 bzw. 76. |edes Bandmetallteil weist ein vorspringendes Mittelteil 38, 58, 78,98 oder 148 auf. das gegenüber der Ebene der Befestigungsflansche hochgezogen ist.
Der grundsätzliche Aufbau und die prinzipielle Wirkungsweise der Bandnietallteile 30 und 70 soll im folgenden kurz erläutert werden (vgl. F i g. 2 bis 4 und 7). Das längliche Mittelteil 38 bzw. 78 wird an seinem einen Ende von einem massiven Steg 40 bzw.80 und an seinem anderen Ende von zwei im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln 41 und 42 bzw. 81 und 82 eines von den Befestigungsflanschen hochstehenden Steges über der Ebene der "efcstigungsfiansche gehalten. Die Schenkel 41 und 42 bzw. 81 und 82 bilden zwischeneinander jeweils eine Einführöffnung 44 bzw. 34 zur Aufnahme des Kopfes 126 eines Stiftes 28 hz.w. 120. In jedem Mittelteil 38 bzw. 78 ist ein Längsschlitz 43 bzw. 83 ausgebildet, der im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Miucltci'cs verläuft. Der Längsschlitz 43 bzw. 83 weist ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende auf, wobei das geschlossene Ende sich an
einem OrI /wischen den linden des MitU'lii'ilcs 38 b/w. 78 befindel. vorzugsweise möglichst dicht bei dem massiven Steg 40 b/w. 80. Das offene linde gehl in die liinführöffnung 44 b/w. 84 /wischen den Schenkeln 41 und 42 b/w. 81 und 82 über.
Das Bandmctallleil 70 unterscheidet sich vom Bandmetallleil 30 hauptsächlich durch eine angcformle und als geradliniger .Sperrflansch ausgebildete Siehe rung 86 (vgl. I i g. 7) /wischen den Schenkeln 81 und 82. Die Sicherung 86 verläuft vom oberen Rand eines kurzen, vom Befestigungsfkinsch 74 hochstehenden Wandteiles 87 /wischen den Schenkeln 81 und 82 schräg nach oben /u einer Stelle kür/ vor und etwas unterhalb des geschlossenen lindes des l.ängssehlit/es 83. Die Sicherung 86 ermöglicht ein llinweggleiten des Kopfes 126 eines Stiftes 120 über ihr linde, wobei der Kopf 126 die Sicherung 86 niederdrückt, während er /um geschlossenen linde ties l.ängsschlit/es 83 geschoben wird. Die Sicherung 86 verhindert, daß der Stift 120 aus dens geschlossenen linde an der Sicherung 86 vorbei gelöst werden kann, ohne dall zuvor die Sicherung 86 niedergedrückt wird.
Wie die I i g. 5 und 8 am deutlichsten /eigen, unterscheiden sieh die ilandmctalllcilc 50 und 90 von den ISandmctiilltcilen 30 und 70 hauptsächlich durch zusätzliche Durchtrittsöffnungen 61 bzw. 101 an den linden der l.ängssehlilze 60 bzw. 100 im gegenüber ilen Bcfcstigungsflansehen hochgezogenen Mittelteil 58 bzw. 98. Der in Längsrichtung des Mittelteiles 58 bzw. 98 verlaufende l.ängsschlitz 60 bzw. !00 des Bandmelallteils 50 bzw. 90 steht an jedem linde des l.ängsschlitzes 60 bzw. 100 mit einer der Durchtrittsöffnungen 61 bzw. 101 und den Einführöffnungen 62 b/w. 102 in Verbindung. Die Durchtrittsöffnungen 61 bzw. 101 und die Einführöffnungen 62 bzw. 102 für den Kopf der Stifte 120 sind in den von den Bcfestigungsflanschcn hochstehenden Schenkeln 63, 64, 65 und 66 bzw. 103, 104, 105 und 106 von das Mittelteil mit dem jeweiligen Befestigungsflansch verbindenden Stegen vorgesehen. Grundsätzlich sind die Durchtriti,öffnungen 61 bzw. 101 und die Einführungsöffnungen 62 b/w. 102 ebenso wie die liinfiihröffniingen 44 und 84 der Bandmeialltcile 30 und 70 ausreichend weit, um den Kopf 126 eines Stiftes 120 durchzulassen. Die Öffnungen gehen in die Längsschlitze über und letztere werden nach innen enger, so dall die l.ängssehlilze 43, 60, 83 und 100 nur etwas breiter als der Schaft 128 des zugehörigen Stifles 120 am und unter dem Kopf 126 sind. )cdes Bandnietallteil weist auf beiden Seiten des Längsschlitzes im Mittelteil von der Fiinführöffnung ausgehende, in Richtung auf den anderen Sieg zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteils 38, 58, 78 bzw. 98 herausgedrückte Ränder 45, 67, 85 bzw. 107 auf. Die Ränder verlaufen von einer Stelle nahe der Einführöffnung 44 bzw. 84 im Bandmetallteil 30 bzw. 70 schräg nach unten in Richtung zum geschlossenen Ende des Längsschlitzes 43, 60, 83 bzw. 100. Bei den Bandmetallteilen 50 und 90 verlaufen die Ränder von einem der offenen Enden des Längsschlitzes 60 bzw. 100 zu seinem anderen Ende längs der Seiten des Längsschlitzes keilförmig aufeinander zu. Wenn die Bandmetallteile an einem Bauteil 14 bzw. 16 angebracht sind und sich der Stift 28 mit seinem Kopf, dessen Durchmesser größer als die Breite des Längsschlitzes ist, in der Nut 18 eines Bauteiles 12 befindet, werden diese Bauteile zueinander gezogen, während der Stift 28 in den Längsschlitz des Bandmetallteils eingeschoben wird.
Das Bandmetallteil 90 unterscheidet sich vom liandmclalltcil 50 hauptsachlich durch eine in I orm eines .Sperrflansches ausgebildete Sicherung 108 (vgl. I i g. 8). die von einem kiir/cn. vom liefesligungsflansch 94 hochstehenden Wandteil 109 zwischen den Sehen > kein 105 und 106 des einen Sieges schräg nach oben zu einer Stelle kurz vor und etwas unterhalb der größten Auslenkung der keilförmig herausgedrückten Ränder 107 verläuft. Die Sicherung 108 verlauf' dabei in gleicher Richtung wie der l.ängsschlitz 100. Die Sicherung 108 ist wie die Sicherung 86 geradlinig und verhindert in ähnlicher Weise wie diese, dall ein Stift 28 bzw. 120 im l.iingsschlitz 100 von der Stelle der grollten Auslenkung tier keilförmig herausgedrückten Ränder 107 in Richtung der liinführöffnung 102 wegbewegl wird.
ι· Das Bandmetallleil 140 unterscheidet sich vom Bandmelallleil 90 hauptsächlich durch das I ehlen der Sicherung 108 und vom Bandmetallleil 50 dadurch, dall die seillichen Ränder des l.ängsschlil/es in gegenüber dem Befesligungsflanschen 142 und 144 hochge/ogenen
;n Mittelteil 148 allmählich Kcillörmig aufeinander zulaufen. Das liandmctallleil 140 weist an jedem linde des l.ängsschlit/es eine Durchtrittsöffnung 150 bzw. eine liinführöffnung 152 auf, die etwas breiter als der Kopf 126 eines Sliftes 120 sind, so dall dieser unbehindert
.'■> durch diese Öffnungen gehen kann. An einer Stelle 154 bzw. 156 vcrer.gt sich der in die Durchtrittsöffnung 150 bzw. die fiinführöffnung 152 übergehende l.ängsschlitz auf die Breite des minieren l.ängsschlitzabschnittes. /.wischen den Stellen 154 und 156 verlaufen die
in seitlichen Ränder des l.ängsschlit/es allmählich nach innen aufeinander zu. so dall die normale Breite des l.ängsschlit/es auf eine minimale Breite an einer Stelle 158 abnimmt. An dieser Stelle 158 nimmt die Breite des Längssehlit/es unter Bildung eines l.ängsschlitzab-
Ji Schnittes 160 plötzlich wieder zu. Die seitlichen Ränder des l.ängsschlit/es weisen an dieser Stelle Stufen 162 und 164 auf. An der Stelle 156 hat der l.ängsschlitz eine Breite, die etwas größer als der Durchmesser des Schaftes 128 des Stiftes 120 unmittelbar unterhalb des Kopfes 126 des Stiftes 120 ist. Die aufeinander zulaufenden seillichen Ränder des Längsschlitzcs bilden somit Aufgleilrampen. die wegen der Elastizität des Materials des Bandmetallteils vom Schaft 128 des Stiftes 120 auseinandergedrückt werden können, wenn der Stift
■<ϊ 120 in Längsrichtung von der Einführöffnung 152 aus an der Stelle 156 vorbei im l.ängsschlitz in Richtung zur Durchtrittsöffnung 150 gedrückt wird. Nachdem der Schaft 128 die engste Stelle 158 bei den Stufen 162 und 164 passiert hat. springen die seitlichen Ränder in ihre Normallage zurück, während die Stufen 162 und 164 anschließend verhindern, daß der Schaft 128 des Stifte* 120 in Richtung zur Einführöffnung 152 herausgezogen wird. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen dc.< Stiftes 120 vom Bandmetallteil 140 verhindert, sofcrr die aufgebrachte Kraft nicht so groß ist, daß der Schafi 128 durch die engste Stelle 158 gedruckt wird. Die normalerweise die Anordnung zum Verbinden zwcici Bauteile beanspruchenden Kräfte reichen jedoch da/L in der Regel nicht aus.
Ferner können die Ränder des Längsschlitzes einschließlich der aufeinander zulaufenden seitlicher Ränder, so herausgedrückt, umgebogen oder versetzi sein, daß an beiden seitlichen Rändern des Längsschlitzes zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteil" herausgedrückte Ränder 166 vorliegen, die der keilförmig herausgedrückten Rändern 45,67,85 und 107 der vorstehend beschriebenen Bandmelallteile entspre chen. Diese keilförmigen Ränder haben größte Auslen
kling V(IiIi Mittelteil am l.ängsschlit/abschniit IhO. mi dal! dann, wenn der Slift 120 vor den Stufen 162 und 164 angeordnet ist. die Bauteile, mit denen der Slifl 120 und das Bandmetallteil 140 verbunden sind, aufgrund ölt Keilwirkung der keilförmigen Ränder fest miteinander verspannt sind.
ledcs Bandmctalltcil 30, 50, 70, 90 oder 140 besteht aus festem elastischen Metall, so daß jedes Bandmetallteil /uci ndest an den von den Befestigungsflanschen hochstehenden Stegen an einem finde oder beiden Enden des Bandmetallteils eine gewisse elastische Biegsamkeit besitzt. Diese Elasti/itäl ermöglicht es. daß die Bandmetallteile die Stifte 120 sicher hallen und dadurch die verbundenen Bauteile für lange Zeil sicher verbunden bleiben.
Wie in den verschiedenen Figuren dargestellt, wird jedes Bandmetalltcil 30, 50, 70, 90 oder 140 in Verbindung mit einem da/u passenden, vom Boden der Nut 18 hochstehenden Stift 120 verwendet, leder Stift
lit/ WtIM
bildenden Ringflansch 124. einen Kopf 126 sowie einen Schaft 128 auf. der den Abstand /wischen dem Kopf 126 und dem Ringflansch 124 überbrückt (vgl. Fig. 4). Der Kopf 126 des Stiftes 120 besitzt einen Durchmessender etwas kleiner als die Breite der Einführöffnungen 44,62. 84 oder 102 und der Durchtritlsöffnungcn 61 oder 101 der verschiedenen Bandmetallteilc ist. Der Durchmesser des Schaftes 128 ist etwas kleiner als die Breite der Längsschlit/e 43, 60, 83 oder 100. Der Schaft 128 sorgt für einen bestimmten Abstand des Kopfes 126 vom Boden der Nuten 18 in den zu verbindenden Bauteilen. Die Eir.iialtung dieses Abslandcs ergibt sich aus dem Ort des Ringflansches 124. Wenn ein Stift 120 beispielsweise mit einem Schraubenzieher am Boden der Nut 18 eingeschraubt wird, sorgt der am Boden zur Anlage gebrachte Ringflansch 124 dafür, daß der Kopf 126 eine bestimmte Höhe bzw. Stellung über dem Boden der Nut 18 hat. so daß er mit den Längsschlit/en der verschiedenen Bandmetalltcile in Eingriff treten kann.
In den F i g. 2 bis 4 und 6 ist eine Ausführungsform der Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile dargestellt. Bei dieser Ausführungsform befinden sich lange, ununterbrochene Nuten 18 in den Stirnkanten der jeweiligen Bauteile 12. Im Absland voneinander sind mehrere Stifte 120 am Boden jeder Nut 18 so eingeschraubt, daß sie sich in der Mitte zwischen den Seitenw'ändcn 12a und 126 der Nut 18 befinden (vgl. Fig. 6). Die Tiefe jeder Nut 18 ist so gewählt, daß bei dem gegebenen Abstand des Kopfes 126 vom Ringflansch 124 der Kopf 126 an jedem Stift 120 eine solche Stellung hat. daß er von den Längsschlitzen der Bandmetallteile aufgenommen werden kann, jedoch nicht über die Ebene der Wand hinausragt, in der die Nut 18 ausgebildet ist.
Bei den in Fig. 2 bis 4 und 6 dargestellten Ausführungsformen ist ein Paar von miteinander ausgerichteten Bandmetallteilen 30 und 50 auf einer Oberfläche der bei der Anordnung nach F i g. 1 aufrecht stehenden Bauteile 14 bzw. 16 angeordnet, die mit dem Bauteil 12 verbunden werden sollen. Die Bandmetalltei-Ie 30 und 50 befinden sich der Nut 18 gegenüber, stehen über die Oberfläche des Bauteiles 14 bzw. 16 vor und ragen in die Nut 18 hinein (vgl. F i g. 3. 4 und 6). Die Breite der Nut 18 ist etwas größer als die Breite der Bandmetallteile 30 und 50. deren in den Mittelteilen 38 und 58 ausgebildete Längsschlitze 43 und 60 miteinander ausgerichtet sind. Bei den in F i g. 2 bis A und 6 dargestellten Ausführungsformen hat das Bandmetall-
leil 50 zwei offene Enden, nämlich die Einführöfinung 62 und die Durchtrittsöffnung 61. Dieses Bandmetallteil 50 ist vor dem Bandmetallleil 30 angeordnet, dessen l.iingsschlii/ 43 ein geschlossenes linde hat.
In der Nut 18 haben die Stifte 120 Abstände, die den Abständen der Bandmetallteilc 30 und 50 entsprechen. Wenn das Bauteil 12 über die Baiulmctallteile geschoben wird (vgl. Fig. 3). tritt zunächst der erste Stift 120 in Eingriff mit dem Längsschiit/ 60 des Bandmctallteils 50 und gleitet dann vollständig durch diesen l.ängsschlil/ 60 hindurch, während das Bauteil 12 weiter eingeschoben wird. Nachdem der erste Stifl 120 das Bandnieiiillteil 50 verlassen hat. tritt er in den l.ängsschlil/ 18 im Bandmeialltcil 30 ein. während tier /weite Stift 120 in den l.ängsschlil/60 im Bandmetallteil 50 eintritt (vgl. Fig. 4). Heim weiteren Einschieben des Bauteiles 12 haben die im wesentlichen parallelen seitlichen Ränder der Bandmelalllcile zusammen mit der Nut 18 das Bauteil 12 korrekt ausgerichtet und unken sonne als Führung beim Einschieben des Bauteiles 12 in die Bauteile 14 und 16. Ein Schrägstellen und Kippen des Bauteils 12 wird somit verhindert, wobei diese Wirkung noch dadurch unterstützt wird, daß beide Stifte 120 in Eingriff mit den Längsschlit/.cn 43 und 60 der beiden im Abstand voneinander angeordneten Bandmetallieile 30 und 50 stehen.
Das Bauteil 12 kann nicht weiter eingeschoben werden, wenn der Schaft 128 des ersten bzw. vorderen Stiftes 120 am geschlossenen Ende des Bandmctallteiles 30 zur Anlage gekommen ist. In dieser Stellung liegen die Stirnkante 24 des Bauteiles 12 und eine Stirnwand 17 des Bauteiles 16 bündig (vgl. F i g. 4). Das geschlossene Ende des Längsschlitzcs 43 im Bandmetalltcil 30 wirkt als Anschlag, der die Stirnwand 17 und die Stirnkante 24 genau in richtiger Beziehung positioniert. Die keilförmigen Ränder 45 und 67 der jeweiligen Bandmetallteilc 30 bzw. 50 drücken bzw. ziehen in Verbindung mit der Elastizität der Bandmetallteile dis Bauteil 12 fest gegen das Bauteil 16. Im eingeschobenen Zustand des Bauteiles 12 befinden sich die Köpfe 126 der Stifte 120 an der Stelle der größten Auslenkung der keilförmig herausgedrückten Ränder, so daß die die Bauteile zusammenziehende Kraft ihren Maximalwert hat.
Das Bandmetallteil 40 kann in den in den F i g. 2 bis 4 und 6 dargestellten Fällen in ähnlicher Weise wie das Bandmetallteil 50 verwendet werden. Wenn das Bandmetallteil 50 durch das Bandmetallteil 140 ersetzt wird, tritt die zusätzliche Wirkung auf, daß die Schultern bildenden Stufen 162 und 164 des sich verjüngenden Längsschlitzes die Lösung der Verbindung verhindern, sofern nicht eine ausreichend starke Kraft zum Auseinanderziehen aufgewendet wird.
Die in den Fig. 2 bis 6 und 9 dargestellten Ausführungsformen der Bandmetallteile sind hauptsächlich für solche Anwendungsfälle bestimmt, bei denen die betreffenden Bauteile zum Transport auseinandergenommen werdsn müssen. Die Fig. 7 zeigt eine weitere Kombination mehrerer Bandmetallteile zum festen, aber lösbaren Verbinden von Bauteilen in Form von Platten, Böden oder Wänden. Dieser Anwendungsfall ist hauptsächlich für Bauteile gedacht, die normalerweise nicht auseinandergenommen werden. Sie weisen ein Bandmetallteil mit einer Sicherung auf. Wenn es möglich sein soll, daß mit Sicherungen aufweisenden Bandmetallteilen verbundene Bauteile wieder auseinandergenommen werden können, muß im Bauteil neben dem Bandmetallteil eine k!°ine Öffnung vorgesehen sein, damit die Sicherung niedergedrückt
u erden kann. Bei der Ausführungsiorm nach I- i g. 7 ist das Handmetallteil 70 mit der Sicherung 86 das letzte Bandmetallteil, das beim Minschieben der Bauteile 12 mit einem Stift 120 in Eingriff tritt. Der vordere Stift 120 gehl durch das Dandmetallteil 50 hindurch und wird dann vom Bandmetallteil 70 arretiert und festgehalten.
Bei jeder djr beschriebenen Ausführungsformen sorgen die Bandmctallteile 30, 50, 70, 90 und 140 dafür, daß jedes in mc Nut 18 am verschiebbaren Bauteil 12 vorspringende Bandmeiallteil eine Führung bildet, die beim Zusammenbau ein Kippen oder Schrägstellen des jeweiligen Bauteiles 12 verhindert. Werden die Stifte 120 durch die mit offenen Enden versehenen l.ängsschlit/e der aus Metallblechen mit hoher Biegefestigkeit und Elastizität hergestellten Bandmctallteile 50 bzw. 90 geführt, so bewirkt die Aufbringung der zur Verschiebung der Stifte 120 in den Bandmetallteilcn 50 bzw. 90 erforderlichen Kraft keine Beschädigung der Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile durch Schrägstel-
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Tiefe der Nut 18, in der die Stifte 120 befestigt sind, so bemessen, daß der Kopf 126 jedes Stiftes 120 etwas weniger vorsteht als die Tiefe der F.inführöffnungen 44, 62, 84, 102 und 152 und der Durchtrittsöffnungen 61, 101 und 150 an den Enden der Bandmetallteile 30,50,70,90 und 140 ausmacht.
Ferner sind die als Befestigungsschrauben ausgebildeten Stifte 36, 56 und 76 mit Köpfen versehen, die nicht über die Ebene des unteren Randes der genannten öffnungen in den jeweiligen Enden der Bandmetallteile 30, 50 und 70 hinausragen. Die Stifte 120 können somit unbehindert über die gesamte Länge der Bandmetalltci-Ie 50, 90 und HO verschoben und in die offenen Enden der folgenden Bandmctallteile eingeschoben werden. Nach dem Zusammenbau ist jede der neuen Anordnun-" > gen zum Verbinden zweier Bauteile verdeckt und nicht sichtbar. Wenn eine Rückwand vorgesehen ist, so ist auch die einzige Öffnung der Nut 18 bedeckt. Ohne eine solche Rückwand befindet sich die Öffnung zum Einschieben der Bandmetallteile in die Nut 18 in der
ίο Stirnkante 24 des Bauteiles 12 normalerweise auf der Rückseite des Bauteiles. Diese Öffnung ist somit bei Betrachtung von vorn nicht sichtbar.
Die Nuten 18 in den Stirnkanten 20 und 22 eines Bauteiles 12 können sich über die gesamte Länge dieser
ii Stirnkanten 20 Lind 22 erstrecken, so daß sie an beiden an die Stirnkanten 20 und 22 angrenzenden Stirnkanten 24 und 26 offen sind. Ein solches Bauteil kann dann auch in horizontal um 180' gedrehter Lage eingesetzt werden. Dann kann das Bauteil 12 auch in jeder der
2" beiden möglichen Richtungen von einem Ende der Nut 18 aus eingeschoben werden, sofern die Bandmetallteile 30 oder 70 mit den geschlossenen Enden, d. h. ohne Durchtrittsöffnungen, so angeordnet sind, daß sie als letzte mit den Stiften 120 in Eingriff treten. Bei den vorstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Alisführungsformen sind jeweils zwei miteinander ausgerichtete und hintereinander angeordnete Beschläge, bestehend aus Bandmctallteil und Stift, vorgesehen, wobei diese Anzahl von Beschlagen jedoch auch größer
JO sein kann und im wesentlichen von der Breite des Bauteiles 12 abhängt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile unter Einsatz von mindestens zwei Beschlagen, bestehend jeweils aus einem mit einem Kopf versehenen Stift am einen Bauteil und aus einem an beiden Enden unter Bildung von Befestigungsflanschen abgekröpften Bandmetallteil am anderen Bauteil, mit einem in der Breite im wesentlichen den Breitenabmessungen des Schaftes des Stiftes entsprechenden Längsschlitz im Mittelteil und mit einer in den Längsschlitz übergehenden, in einem der das Mittelteil mit dem jeweiligen Befestigungsflansch verbindenden Stege vorgesehenen Einführöffnung für den Kopf des Stiftes, von der aus der Rand des Längsschlitzes in Richtung auf den anderen Steg zunehmend keilförmig aus der Ebene des Mittelteils herausgedrückt ist, bei der die Beschläge in Richtung der Längsschlitze in gleicher Orientierung hintereinander angeordnet sind und eines der Beschlagieile jeweils in euer in der Breite etwa der Breite des Bandrnctaütcüs entsprechenden Längsausnchmung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Einführöffnung (44,62, C4,102, 152) des letzten Bandmetallteils (30, 70) angeordneten Bandmetaiiteiie (50, 9C, !4G) in beiden Stegen Durchtrittsöffnungen (61, 101, 150) für den Kopf (126) des Stiftes (120) aufweisen, daß die Stifte (120) die in den Längsausnehmungen untergebrachten Beschlagteile sind und daß die Längsausnehmungen als durchgehende Nut (18) ausgebildet sind.
2. Anordnu' ξ nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Bandmetaiiteiie (70, 90) eine Sicherung (86, iO8) für den in den Längsschlitz (83, 100) eingeführten Stift (120) gegen Abziehen aufweist.
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