DE3519823A1 - Stapelpalette mit eckpfosten - Google Patents

Stapelpalette mit eckpfosten

Info

Publication number
DE3519823A1
DE3519823A1 DE19853519823 DE3519823A DE3519823A1 DE 3519823 A1 DE3519823 A1 DE 3519823A1 DE 19853519823 DE19853519823 DE 19853519823 DE 3519823 A DE3519823 A DE 3519823A DE 3519823 A1 DE3519823 A1 DE 3519823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
tab
pallet
stop
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853519823
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 2071 Ammersbek Materne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMBURGER HOCHBAHN AG
Original Assignee
HAMBURGER HOCHBAHN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAMBURGER HOCHBAHN AG filed Critical HAMBURGER HOCHBAHN AG
Priority to DE19853519823 priority Critical patent/DE3519823A1/de
Publication of DE3519823A1 publication Critical patent/DE3519823A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 11530/85 - Seite i>'
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelpalette mit Eckpfosten, die im aufgerichteten Zustand durch Einstecken in an der Palette festen Hülsen feststellbar sind und mit einer Sicherung zum Sichern der Eckpfosten im herausgezogenen und niedergeklappten Zustand.
  • Bei einer bekannten Palette dieser Art (DE-OS 15 31 859, Fig. 2-4) ist die als Vierkantrohr ausgebildete Hülse nach oben hin auf drei Seiten verlängert, während die vierte, auf der Umklappseite des Pfostens liegende Rohrfläche ausgeschnitten ist. In diesem Bereich weist die Hülse einen Querbolzen auf, für dessen Aufnahme in dem Pfosten ein Langloch gebildet ist. In seinem in die Hülse einge- Glawe, Delfs, Moll & Partner --p115-3G,'35 - Seite $> steckten, gesicherten Zustand liegt der Bolzen im oberen Ende des Langlochs. Zieht man den Pfosten aus der Hülse heraus, um ihn umzulegen, so befindet sich der Bolzen im unteren Ende des Langloches, das einen so geringen Abstand vom Pfostenende aufweist, daß er um den Bolzen herum innerhalb des nach oben verlängerten Stücks der Hülse umgeklappt werden kann. Diese Sicherung hat den Nachteil, daß der Pfosten an seinem unteren Ende, wo die größten Biegemomente auftreten, geschwächt ist. Damit er im geschwächten Bereich hinreichende Biegefestigkeit aufweist, muß er ansonsten überdimensioniert werden.
  • Diesen Nachteil vermeidet eine andere bekannte Palettenausführung (DE-GM 80 00 680), bei der das untere Pfostenende mit einem Querbolzen versehen ist, dessen Enden in einander gegenüberliegenden Längsnuten der Hülse geführt sind. Die Ausbildung der Hülse mit Führungsnuten ist jedoch aufwendig; Verkantungen des Pfostens und des Bolzens führen leicht zu einem Verklemmen der Anordnung; an den verhältnismäßig kleinen Anlageflächen des Bolzens tritt erhöhter Verschleiß auf, der die Handhabung erschwert und schließlich die Erreichung des Sicherungszwecks gefährdet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile, insbesondere die Schwächung des Pfostens und die aufwendige Ausführung der Hülse, vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Sicherung eine in der Hülse angeordnete und an deren unterem Ende befestigte Lasche umfaßt, die am oberen Ende einen seit- Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 11530/85 - Seite io lich vorragenden Anschlag trägt, und daß der Eckpfosten am Ende eine die Lasche aufnehmende Öffnung aufweist, die enger als die Querabmessung der Lasche mit Anschlag ist.
  • Während beim Einstecken des Pfostens in die Hülse die Lasche durch die Öffnung hindurbhgleitet, kann der Pfosten nicht gänzlich von der Hülse entfernt werden, weil er sich nur soweit aus der Hülse herausziehen läßt, bis der Anschlag an den Öffnungsrändern anschlägt. Dabei sind die öffnungen und die Lasche mit dem Anschlag selbstverständlich so ausgebildet, daß der Pfosten in dieser Stellung umlegbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Lasche beweglich an der Palette befestigt, und zwar vorzugsweise mittels eines die Lasche durchdringenden, lösbaren Bolzens oder anderen Befestigungsglieds. Die Beweglichkeit der Lasche erlaubt ihr es, sich der seitlichen Lage der Öffnung anzupassen, so daß ein Verklemmen des Lolzens gegenüber der Lasche auch dann nicht zu befürchten ist, wenn der Pfosten verkantet wird oder wenn aufgrund ungenauer Herstellung oder aufgrund von späterer Deformation die Hülse oder die Laschenbefestigung nicht genau die vorgesehene Richtung haben.
  • Dabei ermöglicht die Lösbarkeit der Lasche die Entfernung des Pfostens von der Palette, beispielsweise zu Reparaturzwecken.
  • Wie an sich bekannt, hat die Hülse zweckmäßigerweise einen unteren, im wesentlichen vierseitig geschlossenen Teil zum Einstecken und Feststellen des Pfostens sowie einen oberen, Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 11530/85 - Seite AK zur Niederklappseite des Pfostens hin offenen und seitlich davon geschlossenen Teil. In diesem oberen Teil der Hülse: liegt das den Anschlag tragende Ende der Lasche, damit man den Pfosten nach Herausziehen aus dem unteren Teil der Hülse umlegen kann. Dabei bleibt der Pfosten zwischen den geschlossenen Seiten des oberen Hülsenteils seitlich geführt.
  • Zweckmäßigerweise ist die die Lasche aufnehmende Öffnung als Schlitz ausgebildet, der sich von der Endfläche bis in eine Seitenfläche des Pfostens erstreckt.
  • Auf die Querschnittsausbildung der Iasche kommt es im allgemeinen weniger an. Sie muß nur wesentlich dünner als der Pfosten sein. Sehr zweckmäßig kann eine Ausführung aus Flachmaterial sein, dessen Ebene in der Klappebene des Pfostens liegt und von deren Breitseiten der Anschlag bolzenartig vorragt. Beispielsweise kann der Anschlag von den Enden eines beidseitig vorragenden Bolzens gebildet sein, wobei der die Lasche aufnehmende Schlitz mittig im Pfostenende angeordnet ist. Bei einer anderen sehr zweckmäßigen Ausführung ragt der Anschlag nur einseitig von der Lasche quer zur Klappebene des Pfostens vor und ist das Pfostenende auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite so weit offen, daß man von dieser Seite her die Lasche mit dem Anschlag herausnehmen bzw. einsetzen kann. Zusammengehalten werden die Teile im montierten Zustand der Palette durch die sie gemeinsam einschließenden Seitenflächen der Hülse.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 11530/85 - Seite iK die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Eckbereichs einer Palette, Fig. 2 eine Endansicht einer ersten Ausführungsform des Pfostens mit einem Teil der Lasche in Blickrichtung "X" der Fig. 1 und Fig. 3 und 4 eine der Fig. 2 entsprechende Endansicht und eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 erkennt man den Rahmen 2 der Palette und einen Eckfuß 3, die von bekannter Art sein können. Mit der Rahmenecke ist die Hülse 4 verschweißt, die von einem Vierkantrohr gebildet ist, das in der unteren Hälfte allseitig geschlossen ist, während in der oberen Hälfte eine Seite bei 5 ausgeschnitten ist. Das obere Ende der Hülse 4 ist bei 6 abgeschrägt entsprechend der Gestalt des Fußes 3 zur Erzielung von Stapelsicherheit bei niedergeklappten Pfosten. Dies ist an sich bekannt.
  • Der Pfosten 7 ist mit durchgezogenen Linien im eingesteckten, aufgerichteten Zustand dargestellt. Er besteht hauptsächlich aus einem Vierkantrohr, das in die Hülse 4 passend aber leicht verschiebbar eingefügt werden kann, Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 1t532/85 - Seite so daß der Pfosten dann, wenn sein unteres Ende in den geschlossenen Teil dr Hülse 4 eingesteckt ist, im aufgerichteten Zustand sicher gehalten ist. Das obere Ende des Eckpfostens ist mit einer schiefen Nase 8 versehen, die zu dem.Stapelfuß 3 paßt, um die Stapelsicherheit der Palette auch bei aufgerichtetem Eckpfosten zu gewährleisten.
  • Wenn man das untere Ende des Pfostens 7 aus dem geschlossenen Teil der Hülse 4 herauszieht, so daß es sich nur noch in dem oberen, bei 5 ausgeschnittenen Teil der Hülse befindet, läßt sich der Pfosten in der strichpunktiert angedeuteten Weise niederlegen. Dabei ist der Pfosten seitlich mehr oder weniger durch die geschlossenen Seitenflächen der Hülste geführt.
  • Das untere Ende des Pfostens ist in einer ersten Ausführung gemäß Fig. 2 teilweise geschlossen, nämlich durch zwei bogenförmige Blechstreifen 9 -und 10, die zwischen sich einen Spalt 11 freilassen, der sich nicht nur über die Stirnseite des Pfostens, sondern bei 12 auch noch ein wenig in dessen Seitenbereich hinein erstreckt.
  • Durch den Schlitz 11 ragt die von einem Flacheisen gebildete Lasche 13 hindurch, deren Dicke etwas geringer ist als die Seite des Spalts 11 und die an ihrem im Innern des Pfostens liegenden Ende einen Querbolzen 14 trägt, der den weiter oben erwähnten Anschlag bildet, der mit den gebogenen Blechen 9, 10 zusammenwirkt.
  • Am anderen Ende ist die Lasche 13 mittels eines Bolzens 15 mit einem Teil 16 verbunden, der fest mit der Palette verbunden ist. Der Bolzen 15 kann zur Montage und Demontage Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 11530/85 - Seite zu leicht lösbar ausgebildet sein und erlaubt der Lasche 13 eine gewisse Schwenkbewegung in allen Richtungen.
  • Die Länge der Lasche ist so bemessen, daß die Mitte des Bolzens 14 etwa um die halbe Pfostendicke oberhalb der ttante 17 des Ausschnitts 5 der Hülse liegt. Der Pfosten kann daher, wenn er aus dem unteren, geschlossenen Teil der Hülse 4 herausgezogen ist, in die strichpunktierte Lage umgeklappt werden. Wenn er hochgeschwenkt ist, behindert die'Lasche 13 in keiner Weise sein Einstecken in den geschlossenen Teil der Hülse, zumal sie dank ihrer Schwenkbeweglichkeit ohne weiteres irgendwelcher mangelnden Formübereinstimmung nachgeben kann.
  • Die in Fig 3 und 4 veranschaulichte Ausführung hat den Vorteil, daß die Lasche mit dem zugehörigen Bolzen vom Pfosten getrennt werden kann, sobald diese Teile der Hülse 4 entnommen sind. Zu diesem Zweck ist das Stirnende des rfostens 7 durch das gebogene Blech 18 über etwa seine halbe Breite oder etwas mehr geschlossen.
  • Die daneben gebildete Öffnung 19 ist nicht nur stirnseitig, sondern auch zur Seite hin bei 20 weitgehend offen, so daß die Lasche mit dem Bolzen 21 ohne weiteres in den Pfosten eingesetzt bzw. daraus entnommen werden kann. Sobald sich diese Teile jedoch innerhalb der von der Hülse 4 gebildeten Führungsflächen befinden,die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet sind, sind sie ständig funktionell miteinander verbunden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Stapelpalette mit Eckpfosten Patentansprüche 1. Stapelpalette mit Eckpfosten, die im aufgerichteten Zustand durch Einstecken in an der Palette festen Hülsen feststellbar sind, und mit einer Sicherung zum Sichern der Eckpfosten im herausgezogenen und niedergeklappten Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung eine in der Hülse (4) angeordnete und an deren unterem Ende befestigte Lasche (13) umfaßt, die am oberen Ende einen seitlich vorragenden Anschlag (14,21) trägt, und daß der Eckpfosten (7) am Ende eine die Lasche (13) aufnehmende Öffnung (11,19) aufweist, die enger als die Querabmessung der Lasche (13) mit Anschlag (14,21) ist.
  2. Glawe, Delfs, Moll & Partner - p 11530/85 - Seite 2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) beweglich an der Palette befestigt ist.
  3. 3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenbefastigung einen die Lasche durchdringenden, lösbaren Bolzen (15) umfaßt.
  4. 4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) einen unteren, im wesentlichen vierseitig geschlossenen Teil zum Einstecken und Feststellen des Pfostens (7) und einen oberen, zur Niederklappseite des Pfostens hin offenen und seitlich davon geschlossenen Teil aufweist, in welchem das den Anschlag (14,21) tragende Ende der Lasche (13) liegt.
  5. 5. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lasche (13) aufnehmende Öffnung ein sich von der Endfläche bis in eine Seitenfläche des Pfostens erstreckender Schlitz (11,19,12) ist.
  6. 6. Palette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) einseitig von der Lasche (13) quer zur Klappebene des Pfostens (7) vorragt und daß das auf der Anschlagseite geschlossene Pfostenende auf der anderen Seite (20) offen ist.
DE19853519823 1985-06-03 1985-06-03 Stapelpalette mit eckpfosten Withdrawn DE3519823A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853519823 DE3519823A1 (de) 1985-06-03 1985-06-03 Stapelpalette mit eckpfosten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853519823 DE3519823A1 (de) 1985-06-03 1985-06-03 Stapelpalette mit eckpfosten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3519823A1 true DE3519823A1 (de) 1986-12-04

Family

ID=6272291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853519823 Withdrawn DE3519823A1 (de) 1985-06-03 1985-06-03 Stapelpalette mit eckpfosten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3519823A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236620A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Brieletta Gmbh Drahtwerk & Ger Zusammenklappbarer Lastenträger
DE19724741A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-24 Heidelberger Daemmsysteme Gmbh Vorrichtung zum Lagern und Transportieren gestapelter Leichtstoffplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236620A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Brieletta Gmbh Drahtwerk & Ger Zusammenklappbarer Lastenträger
DE19724741A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-24 Heidelberger Daemmsysteme Gmbh Vorrichtung zum Lagern und Transportieren gestapelter Leichtstoffplatten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737973A1 (de) Wandtragkonsole
DE2633972A1 (de) Verbindungsanordnung fuer moebel
DE3601968C2 (de)
EP0466289B1 (de) Scharnieranordnung für die Tür eines Schaltschrankes
DE2427551A1 (de) Rolladenkasten
EP1239092A1 (de) Holzverbinder zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von zwei Balken
DE3519823A1 (de) Stapelpalette mit eckpfosten
DE3212436C2 (de)
WO2006026959A2 (de) Verspannbares bauelement für einen kühlraum
DE2923903A1 (de) Wandbefestigungselement fuer plattenheizkoerper
CH648812A5 (en) Device for suspending at least one formwork panel on a lifting appliance
DE19548334C2 (de) Holzverbinder
DE9402805U1 (de) Schließblechkasten
DE3001195A1 (de) Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung von zwei teilen oder brettern
EP0371237A2 (de) Bausatz für eine Türzarge
DE2928751A1 (de) Traggeruest fuer ein zelt o.dgl.
DE2728539C2 (de) Befestigungselement für die Zapfen eines Zapfenbandteils
DE4340404C2 (de) Arretierverbindung für ein gitterförmiges Schienensystem einer Hängedecke
DE7824276U1 (de) Haltegriff
DE3048718A1 (de) Eckbeschlag fuer frachtcontainer
DE29603402U1 (de) Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall
DE2115416C3 (de) Verbindung für Obergurt-Längsprofile mit Untergurt-Querprofilen, insbesondere bei Geländern
DE8911430U1 (de) Seitengriff für einen rollenaufweisenden Koffer
DE942350C (de) Knotenpunktverbindung fuer metallene ªÈ-Profile
EP2312112B1 (de) Führungsglied für Rafflamellenstore

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee