DE2828862C2 - Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents
Dehnbares Gliederband, insbesondere UhrarmbandInfo
- Publication number
- DE2828862C2 DE2828862C2 DE2828862A DE2828862A DE2828862C2 DE 2828862 C2 DE2828862 C2 DE 2828862C2 DE 2828862 A DE2828862 A DE 2828862A DE 2828862 A DE2828862 A DE 2828862A DE 2828862 C2 DE2828862 C2 DE 2828862C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- link
- links
- shaped
- strap
- leaf springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
- Springs (AREA)
- Buckles (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederarmband, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus zwei in
Bandlängsrichtung um etwa die halbe Gliederbreite ^versetzt zueinander angeordneten Lagen von hülsenförmigen
Gliedern, die an beiden Bandlängskanten durch in etwa U-förmigen Verbindungsbügel gelenkig
miteinander verbunden sind, von denen jeweils zwei mit ihrem einen Schenkel in das offene Ende eines Gliedes
der einen Lage und mit ihrem anderen Schenkel in das offene Ende von zwei benachbarten Gliedern der anderen
Lage zwischen zwei in den hülsenförmigen Gliedern angeordneten, in Bandlängsrichtung gegeneinander
wirkende Blattfedern eingeschoben sind.
Derartige Gliederbänder werden in großem Umfang benutzt, weil sie eine Reihe von Vorteilen aufweisen.
Zum einen sind sie praktisch zu handhaben, weil zum An- bzw. Ablegen kein Verschluß betätigt werden muß.
Zum anderen sind sie sehr angenehm zu tragen, weil sie in beliebiger Stellung am Arm gehalten werden und
nicht einschnüren. Darüber hinaus ist die Längenveränderung sehr einfach, weil sehr leicht überflüssige Glieder
abgenommen bzw. zusätzliche Glieder angefügt werden können, da es hierzu lediglich erforderlich ist,
die Verbindungsbügel aus den fraglichen Gliedern herauszuziehen bzw. zusätzliche Glieder mittels der Verbindungsbügel
anzuschließen. Bei diesen Vorteilen sind die einschlägigen Gliederbänder auch relativ billig, weil
sie eine weitgehend automatische Fertigung der Einzel teile sowie deren Montage erlauben.
Der gravierende Nachteil der bekannten Gliederbänder der vorausgesetzten Art besteht in der relativ großen
Bauhöhe des Bandes senkrecht zur Bandlängsrichtung. Diese große Bauhöhe ist dadurch bedingt, daß die
jeweils in den hülsenförmigen Gliedern angeordnete Blattfederanordnung senkrecht zur Bandlängsrichtung
wirkt. Die Federanordnung besteht nämlich aus einer sich innerhalb des hülsenförmigen Gliedes erstreckenden
Blattfeder, die in ihrem Lärgsschnitt als flaches V ausgebildet ist, wobei die mit der jeweiligen Blattfeder
zusammenwirkenden Verbindungsbügel von oben her auf die freien Enden der Schenkel der V-förmigen Blattfeder
drücken. Aufgrund dieser geschilderten Anordnung bestimmt der erforderliche Federweg der Bfattfederanordnung
in den hülsenförmigen Gliedern die Bau-
höhe der Glieder. Nachdem die Gliederbänder eine relativ große Dehnungslänge aufweisen sollen, ist demgemäß
die Bauhöhe der Glieder relativ groß. Da das Band aus zwei Lagen von Gliedern besteht, geht der vertikale
Federweg bzw. die dadurch bedingte Bauhöhe der Glie-
der zweimal in die Gesamtdicke des Bandes ein.
So zeigt die DE-AS 15 57 500 ein dehnbares Gliederband
der zweitägigen Art, bei dem in jedem hülsenförmigen
Glied lediglich eine Blattfeder angeordnet ist, die senkrecht zur Bandlängsrichtung beansprucht wird.
20)f Darüber hinaus weist dieses bekannte Gliederband den g
Nachteil auf, daß durch Prägen erzielte Ausbuchtungen ■ an der Oberseite der oberen Lage der hülsenförmigen
Glieder noiwendäg sind. Diese funktionsbedingten Ausbuchtungen
begrenzen erheblich die Vielseitigkeit in der Oberflächengestaltung des Bandes. Die Oberflä- |
chengestaltung ist heute aber eine primäre Forderung i an ein marktgängiges Band. An der Unterseite der hül- '
senförmigen Glieder sind funktionsbedingt Aussparun- \
gen vorgesehen, die sich sehr negativ im Gebrauch aus-
wirken. Zum einen dringen durch die Aussparungen sehr schnell Verschmutzungen in das Band ein, wodurch
dieses unhygienisch wird. Zum anderen klemmen sich in diesen Ausbuchtungen sehr leicht die Armhaare ein, wodurch
der Tragekomfort des Bandes erheblich leidet.
Aus der CH-PS 3 53 928 ist ein einlagiges Band bekannt,
in dessen hülsenförmigen Gliedern jeweils zwei \ Blattfedern angeordnet sind, die in Bandlängsrichtung
beansprucht werden. Diese bekannte Konstruktion weist zwei gravierende Nachteile auf. Zum einen kann
sich das Band bei starkem Zug so dehen, daß sich die Glieder um 45° verkanten und dadurch horizontal stehen.
In dieser Stellung können die Blattfedern keine Federwirkung mehr ausüben, so daß die Glieder wieder
von Hand in die ursprüngliche Lage gebracht werden müssen. Der zweite Funktionsmangel ist in der Möglichkeit
zu sehen, daß sich im Gebrauch, d. h. durch Ziehen des Bandes, die Klammern in der Höhe verschieben und
sich dadurch auf gleicher Höhe, und zwar in der Regel an der Bandoberseite, festsetzen, wodurch das Band
funktionsunfähig wird.
Auch die DE-AS 1249 578 und die DE-AS 1021 613
zeigen dehnbare Gliederbänder, bei denen die jeweils in den hülsenförmigen Gliedern befindlichen Blattfederanordnungen
jeweils durch zwei in Bandlängsrichtung gegeneinander wirkende Blattfedern gebildet sind, zwischen
denen die beiden entsprechenden Schenkel der Verbindungsbügel eingreifen. Bei diesen bekannten
Güederbändern besteht jedoch die Gefahr, daß bei
Montage bzw. Demontage und bei Servicearbeiten, wobei
die Verbindungsbügel von den Gliedern abgenommen werden müssen, aus den Gliedern die darin angeordneten
Blattfedern herausfallen, weil keine Sicherungsmaßnahmen gegen ein derartiges Herausfallen
der Blattfeder vorgesehen sind.
Schließlich zeigt die DE-AS 11 96 888 ein dehnbares
Gliederband, bei welchem die beiden Blattfedern aneinander über einen Abschnitt anliegen, wodurch ein Herausfallen
der Blattfedern vermieden wird, wenn die
Blattfedern noch eine Vorspannung aufweisen. Bei Fehlen einer ausreichenden Vorspannung, was insbesondere
nach längerem Gebrauch auftreten kann, können die in ihrem Mittelteil flach aneinanderliegenden Blattfedern
jedoch aus den Hülsen herausrutschen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten, dehnbaren Gliederbänder dahingehend weiterzubilden,
daß durch eine möglichst einfache Maßnahme ein Herausfallen der Blattfedern aus einem Glied, aus dem die
Verbindungsbügel herausgezogen worden sind, wie dies bei Montage- und Demoni ι bearbeiten der Fall ist, verhindert
wird
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme dadurch gelöst, daß die beiden
Blattfedern über einen Abschnitt ihrer Länge eine zueinander komplementäre Wellenform oder dgl., zu deren
gegenseitiger Arretierung bei Entfernen eines Verbindungsbügels aufweisen.
' Auf diese Weise kommen die beiden Blattfedern eines
'% Gliedes bei herausgezogenem Verbindungsbügel mit-'
einander in formschlüssigen Eingriff, wodurch ein Herausfallen der Blattfedern aus diesem Glied verhindert
wird. Dies erleichtert bei dem erfindungsgemäßen GHederband das Anschließen von zusätzlichen Gliedern
/oder das Abnehmen von überflüssigen Gliedern, wie t dies bei Anpassmaßnahmen oder dgl. vorgenommen
- werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gliederbandes besteht darin, daß die
Schenkel des Verbindungsbügels senkrecht zur Bandlangsrichtung
versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei werden die Verbindungsbügel so angeordnet, daß im
ungedehnten Zustand des Gliederbandes die Schenkel in etwa in der Mitte des jeweiligen Gliedes zu liegen
kommen. Dadurch ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Breite der Glieder bezüglich des zur Verfugung
stehenden Federweges der beiden in einer Hülse angeordneten Blattfedern. Dadurch weist das Band eine
,große Dehnbarkeit auf.
Es ist darüber hinaus von Vorteii, wenn der in die Schenkel des Verbindungsbügels verbindende Steg S-förmig
oder Z-förmig ausgebildet ist. Durch die beschriebene Form der Stege der Verbindungsbügel läßt
sich die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gliederarmbandes variieren, wodurch die Möglichkeiten im
Dessin des erfindungsgemäßen Gliederbandes vergrößert werden.
Selbstverständlich können sowohl die Blattfedern als
auch die Verbindungsklammern in weiten Bereichen beliebig gestaltet werden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gliederbandes werden im folgenden anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen in Bandlängsrichtung verlaufenden Schnitt durch ein hülsenförmiges Glied des erfindungsgemäßen
Gliederbandes in ungedehntem Zustand,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in gedehnter Stellung des erfindungsgemäßen Gliederbandes,
Fig. 3 die Anordnung nach Fi g. 1, wobei ein Verbindungsbügel
abgenommen worden ist, und
F ί g. 4a bis 4c Seitenansichten des erfindungsgemäßen Gliederbandes mit unterschiedlich ausgestalteten
Verbindungsbügeln.
Der grundsätzliche Aufbau des Gliederbandes ergibt sich aus den F i g. 4a bis 4c. Danach besteht das Gliederband
aus zwei Lagen von hülsenförmigen Gliedern 1 bzw. la, die in Bandlängsrichtung um etwa die halbe
Gliederbreite versetzt zueinander angeordnet sind. Die Glieder 1 bzw. la sind an beiden Bandlängskanten durch
in etwa U-förmige Verbindungsbügel 2 gelenkig miteinander verbunden, von denen jeweils zwei mit ihrem ei
nen Schenkel in das offene Ende eines Gliedes, z. B. I der einen Lage, und mit ihrem anderen Schenkel in das
offene Ende von zwei benachbarten Gliedern, z. B. la der anderen Lage eingeschoben sind.
Wie aus den Fi g. 1 bis 3, die einen Schnitt durch ein
hi'lsenförmiges Glied, z. B. 1, in Bandlängsrichtung zeigen,
ersichtlich ist, sind innerhalb des jeweiligen hülsenförmigen Gliedes 1 zwei Blattfedern 3 und 4 angeordnet.
Diese Blattfedern erstrecken sich in Längsrichtung des hülsenförmigen Gliedes und sind so geformt und mit
Vorspannung in das hülsenförmige Glied 1 eingelegt, daß sie gegeneinander wirken und dazu tendieren, in
Anlage aneinander zu gelangen. Zwischen diese derart wirkenden Blattfedern 3 und 4 sind die diesbezüglichen
Schenkel la und 2'a der Verbindungsbüge] 2 und 2' ,»eingeschoben. Dabei ist bei der sich aus F i g. 1 ergeben-
2ofden, nicht gedehnten Stellung des Gliederbandes die auf
aie Verbindungsbügel 2 und 2' wirkende Vorspannkraft
der Federn 3 und 4 so bemessen, daß sowohl die benachbarten Glieder der einen Lage als auch die zugeordneten
Glieder der anderen Lage mit der erforderlichen Zugkraft fest aneinander gezogen werden.
Beim Dehnen oder Biegen des Bandes werden über die Verbindungsbügel 2 und 2' die Blattfedern 3 und 4
entgegen ihrer in Bandlängsrichtung wirkenden Federkraft auseinandergespreizt, wie sich aus F i g. 2 ergibt,
wobei die Schenkel 2a bzw. 2'a der Verbindungsbügel 2 bzw. 2' im hülsenförmigen Glied 1 Jängs dessen Breitenerstreckung auseinanderbewegt werden. Wird die Zugkraft
auf das Gliederband bzw. auf den entsprechenden Gliederbandabschnitt wieder entfernt, drücken die
-Blattfedern 3 und 4 die Schenkel 2a und 2'a der Verbindungsbügel wieder zusammen, wodurch mittels der
Verbindungsbügel 2 und 2' die benachbarten Glieder wieder an das betrachtete Glied herangezogen werden.
Die Blattfedern weisen zumindest längs eines Abschnittes, die im Einbauzustand benachbart zueinander
zu liegen kommen, eine zueinander komplementäre Wellenform 3a bzw. 4a auf. Wie sich aus F i g. 3 ergibt,
legen sich die komplementären Wellenformen 3a und 4a der Blattfedern 3 und 4 formschlüssig aneinander, wenn
entweder ein Verbindungsbügel, z. B. 2, bzw. beide Verbindungsbügel
herausgezogen wird bzw. werden. Dadurch verspannen sich die Blattfedern 3 und 4 unverlierbar
in dem hülsenförmigen Glied 1. Dies erleichtert wesentlich die Montage des Gliederbandes bzw. das Abnehmen
überflüssiger Glieder oder das Anschließen zusätzlicher Glieder.
Wie sich aus den F i g. 4a bis 4c ergibt, sind die Schenkel des jeweiligen Verbindungsbügels 2 in einer Ebene
senkrecht zur Bandlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dabei wird der jeweilige Verbindungsbügel
derart in die durch diesen zu verbindenden beiden Glieder eingeschoben, daß in der nicht ausgezogenen Stellung
des Gliederbandes der jeweilige Schenkel in etwa in der Mitte der Breitenerstreckung des jeweiligen Gliedes
zu liegen kommt. Damit ist ein maximaler Bewegungsweg für den jeweiligen Schenkel innerhalb des
zugeordneten Gliedes gegeben, wodurch sich ein sehr dehnbares Band ergibt.
Während nach F ί g. 4a der die Schenkel des jeweiligen Verbindungsgliedes 2 verbindende Steg 2c geradlinig verlaufend ausgebildet ist, weist nach Fig.4b der Steg 2</des Verbindungsgliedes 2 eine Z-Form auf, wohingegen nach F i g. 4c der Steg 2e des Verbindungsglie-
Während nach F ί g. 4a der die Schenkel des jeweiligen Verbindungsgliedes 2 verbindende Steg 2c geradlinig verlaufend ausgebildet ist, weist nach Fig.4b der Steg 2</des Verbindungsgliedes 2 eine Z-Form auf, wohingegen nach F i g. 4c der Steg 2e des Verbindungsglie-
des 2 eine S-Form besitzt. Die freie Gestaltungsmöglichkeit
für den Steg der Verbindungsglieder läßt eine Variation der Seitenansicht des Gliederbandes zu, wie
sich anschaulich aus den F i g. 4a bis 4c ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
40
45
55
60
65
Claims (3)
1. Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus zwei in Bandlängsrichtung um
etwa die halbe Gliederbreite versetzt zueinander angeordneten Lagen von hülsenförmigen Gliedern, die
an beiden Bandlängskanten durch in etwa U-förmige Verbindungsbügel gelenkig miteinander verbunden
sind, von denen jeweils zwei mit ihrem einen Schenkel in das offene Ende eines Gliedes dei einen Lage
und mit ihrem anderen Schenkel in das offene Ende von zwei benachbarten Gliedern der anderen Lage
zwischen zwei in den hülsenförmigen Gliedern angeordneten, in Bandlängsrichtung gegeneinander wirkende
Blattfedern eingeschoben sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (3,4) über einen Abschnitt ihrer Länge eine zueinander
komplementäre Wellenform (3a, 4a) oder dergleichen
zu deren gegenseitiger Arretierung bei Entfernen eines Verbindungsbügels (2,2') aufweisen.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2a, 2'a)der Verbindungsbügel (2, 2') senkrecht zur Bandlängsrichtung versetzt
zueinander angeordnet sind.
3. Gliederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel des Verbindungsbügels
(2) verbindende Steg S-förmig {2d) oder Z-förmig
(2e) ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2828862A DE2828862C2 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
GB7833005A GB2023999B (en) | 1978-06-30 | 1978-08-11 | Extensible strap |
US06/051,882 US4300346A (en) | 1978-06-30 | 1979-06-25 | Extensible strap |
CH597379A CH638385A5 (de) | 1978-06-30 | 1979-06-26 | Dehnbares gliederband. |
FR7916764A FR2429570A1 (fr) | 1978-06-30 | 1979-06-28 | Bande ou bracelet a maillons, notamment bracelet-montre |
JP8153379A JPS558799A (en) | 1978-06-30 | 1979-06-29 | Link band that can freely be expanded and contracted |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2828862A DE2828862C2 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828862A1 DE2828862A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2828862C2 true DE2828862C2 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6043242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2828862A Expired DE2828862C2 (de) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4300346A (de) |
JP (1) | JPS558799A (de) |
CH (1) | CH638385A5 (de) |
DE (1) | DE2828862C2 (de) |
FR (1) | FR2429570A1 (de) |
GB (1) | GB2023999B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8224660U1 (de) * | 1982-09-01 | 1982-12-09 | Rodi & Wienenberger Ag, 7530 Pforzheim | Dehnbares gliederband |
US4999990A (en) * | 1990-05-18 | 1991-03-19 | Timex Corporation | Expansion linkage for fashion watch band |
JP3577280B2 (ja) * | 1998-06-18 | 2004-10-13 | シチズン時計株式会社 | 腕時計バンド用アジャストピン及びその製造方法ならびに腕時計バンドの連結構造 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE545653A (de) * | ||||
DE1249578B (de) * | 1967-09-07 | Hendrikus Knoop, Hanna-Lore Knoop, geb. Meyer, Diekholzen (Kr. Hildesheim) | Dehnbares Gliederband | |
DE1021612B (de) * | 1955-09-15 | 1957-12-27 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband |
DE1021613B (de) * | 1956-11-17 | 1957-12-27 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke |
CH353928A (de) * | 1960-05-03 | 1961-04-30 | Maeder Geb | Dehnbares Gliederband |
DE1196888B (de) * | 1963-03-05 | 1965-07-15 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband |
US3307347A (en) * | 1964-02-08 | 1967-03-07 | Textron Inc | Expansible band |
DE1557500A1 (de) * | 1965-05-15 | 1970-04-23 | Rodi & Wienerberger Ag | Dehnbares Gliederband |
DE1242927B (de) * | 1966-01-31 | 1967-06-22 | Rudolf Stoll K G | Dehnbares Gliederband |
-
1978
- 1978-06-30 DE DE2828862A patent/DE2828862C2/de not_active Expired
- 1978-08-11 GB GB7833005A patent/GB2023999B/en not_active Expired
-
1979
- 1979-06-25 US US06/051,882 patent/US4300346A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-26 CH CH597379A patent/CH638385A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-28 FR FR7916764A patent/FR2429570A1/fr active Granted
- 1979-06-29 JP JP8153379A patent/JPS558799A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS558799A (en) | 1980-01-22 |
FR2429570A1 (fr) | 1980-01-25 |
US4300346A (en) | 1981-11-17 |
DE2828862A1 (de) | 1980-01-03 |
FR2429570B1 (de) | 1985-03-08 |
CH638385A5 (de) | 1983-09-30 |
GB2023999B (en) | 1982-06-09 |
GB2023999A (en) | 1980-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609789C2 (de) | Kunststoffklammer für Hosenträger, Bänder, Gürtel o.dgl. | |
DE2917327C2 (de) | Schnalle zum einstellbaren Verbinden von Gurtenden | |
DE3032148C2 (de) | Kette für ein Umschlingungsgetriebe. | |
DE2458364C3 (de) | Verbindung für die Enden von Gurten eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen | |
DE2633972B2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile | |
EP0079479B1 (de) | Klemmschnalle | |
DE2745207C2 (de) | Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband | |
DE2800824C2 (de) | Schneckengewindeschelle | |
DE2643006A1 (de) | Vorrichtung zum zusammenheften eines stapels loser blaetter | |
EP0389831B1 (de) | Vorrichtung zum Binden langgestreckter Gegenstände | |
DE2327979B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Plattenverbindern für Transportbänder o.dgl | |
DE1119065B (de) | Laschenkette | |
DE2828862C2 (de) | Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband | |
CH628786A5 (de) | Zugelement fuer einen skischuhverschluss. | |
DE19547215A1 (de) | Regal für Kettenglieder einer Energieführungskette | |
DE2349381B2 (de) | Blattfeder | |
DE1296859B (de) | Dehnbares Gliederband | |
DE977168C (de) | Muldengliederfoerderband | |
DE4128069C1 (en) | Blood vessel forceps - with soft inserts pref. of silicone material at branched ends | |
AT229608B (de) | Dehnbares Gliederband | |
DE2159663A1 (de) | Blockplakatanordnung | |
DE3049371C2 (de) | Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband | |
DE2817413A1 (de) | Spannvorrichtung | |
CH453011A (de) | Aufhängevorrichtung für ein Rohr oder ein anderes langgestrecktes Element | |
CH597056A5 (en) | Drive rod bearing for conveyors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |