DE2828862C2 - Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband

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DE2828862C2 DE2828862A DE2828862A DE2828862C2 DE 2828862 C2 DE2828862 C2 DE 2828862C2 DE 2828862 A DE2828862 A DE 2828862A DE 2828862 A DE2828862 A DE 2828862A DE 2828862 C2 DE2828862 C2 DE 2828862C2
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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  • Springs (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederarmband, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus zwei in Bandlängsrichtung um etwa die halbe Gliederbreite ^versetzt zueinander angeordneten Lagen von hülsenförmigen Gliedern, die an beiden Bandlängskanten durch in etwa U-förmigen Verbindungsbügel gelenkig miteinander verbunden sind, von denen jeweils zwei mit ihrem einen Schenkel in das offene Ende eines Gliedes der einen Lage und mit ihrem anderen Schenkel in das offene Ende von zwei benachbarten Gliedern der anderen Lage zwischen zwei in den hülsenförmigen Gliedern angeordneten, in Bandlängsrichtung gegeneinander wirkende Blattfedern eingeschoben sind.
Derartige Gliederbänder werden in großem Umfang benutzt, weil sie eine Reihe von Vorteilen aufweisen. Zum einen sind sie praktisch zu handhaben, weil zum An- bzw. Ablegen kein Verschluß betätigt werden muß. Zum anderen sind sie sehr angenehm zu tragen, weil sie in beliebiger Stellung am Arm gehalten werden und nicht einschnüren. Darüber hinaus ist die Längenveränderung sehr einfach, weil sehr leicht überflüssige Glieder abgenommen bzw. zusätzliche Glieder angefügt werden können, da es hierzu lediglich erforderlich ist, die Verbindungsbügel aus den fraglichen Gliedern herauszuziehen bzw. zusätzliche Glieder mittels der Verbindungsbügel anzuschließen. Bei diesen Vorteilen sind die einschlägigen Gliederbänder auch relativ billig, weil sie eine weitgehend automatische Fertigung der Einzel teile sowie deren Montage erlauben.
Der gravierende Nachteil der bekannten Gliederbänder der vorausgesetzten Art besteht in der relativ großen Bauhöhe des Bandes senkrecht zur Bandlängsrichtung. Diese große Bauhöhe ist dadurch bedingt, daß die jeweils in den hülsenförmigen Gliedern angeordnete Blattfederanordnung senkrecht zur Bandlängsrichtung wirkt. Die Federanordnung besteht nämlich aus einer sich innerhalb des hülsenförmigen Gliedes erstreckenden Blattfeder, die in ihrem Lärgsschnitt als flaches V ausgebildet ist, wobei die mit der jeweiligen Blattfeder
zusammenwirkenden Verbindungsbügel von oben her auf die freien Enden der Schenkel der V-förmigen Blattfeder drücken. Aufgrund dieser geschilderten Anordnung bestimmt der erforderliche Federweg der Bfattfederanordnung in den hülsenförmigen Gliedern die Bau-
höhe der Glieder. Nachdem die Gliederbänder eine relativ große Dehnungslänge aufweisen sollen, ist demgemäß die Bauhöhe der Glieder relativ groß. Da das Band aus zwei Lagen von Gliedern besteht, geht der vertikale Federweg bzw. die dadurch bedingte Bauhöhe der Glie-
der zweimal in die Gesamtdicke des Bandes ein.
So zeigt die DE-AS 15 57 500 ein dehnbares Gliederband der zweitägigen Art, bei dem in jedem hülsenförmigen Glied lediglich eine Blattfeder angeordnet ist, die senkrecht zur Bandlängsrichtung beansprucht wird.
20)f Darüber hinaus weist dieses bekannte Gliederband den g Nachteil auf, daß durch Prägen erzielte Ausbuchtungen ■ an der Oberseite der oberen Lage der hülsenförmigen Glieder noiwendäg sind. Diese funktionsbedingten Ausbuchtungen begrenzen erheblich die Vielseitigkeit in der Oberflächengestaltung des Bandes. Die Oberflä- | chengestaltung ist heute aber eine primäre Forderung i an ein marktgängiges Band. An der Unterseite der hül- ' senförmigen Glieder sind funktionsbedingt Aussparun- \ gen vorgesehen, die sich sehr negativ im Gebrauch aus-
wirken. Zum einen dringen durch die Aussparungen sehr schnell Verschmutzungen in das Band ein, wodurch dieses unhygienisch wird. Zum anderen klemmen sich in diesen Ausbuchtungen sehr leicht die Armhaare ein, wodurch der Tragekomfort des Bandes erheblich leidet.
Aus der CH-PS 3 53 928 ist ein einlagiges Band bekannt, in dessen hülsenförmigen Gliedern jeweils zwei \ Blattfedern angeordnet sind, die in Bandlängsrichtung beansprucht werden. Diese bekannte Konstruktion weist zwei gravierende Nachteile auf. Zum einen kann sich das Band bei starkem Zug so dehen, daß sich die Glieder um 45° verkanten und dadurch horizontal stehen. In dieser Stellung können die Blattfedern keine Federwirkung mehr ausüben, so daß die Glieder wieder von Hand in die ursprüngliche Lage gebracht werden müssen. Der zweite Funktionsmangel ist in der Möglichkeit zu sehen, daß sich im Gebrauch, d. h. durch Ziehen des Bandes, die Klammern in der Höhe verschieben und sich dadurch auf gleicher Höhe, und zwar in der Regel an der Bandoberseite, festsetzen, wodurch das Band funktionsunfähig wird.
Auch die DE-AS 1249 578 und die DE-AS 1021 613 zeigen dehnbare Gliederbänder, bei denen die jeweils in den hülsenförmigen Gliedern befindlichen Blattfederanordnungen jeweils durch zwei in Bandlängsrichtung gegeneinander wirkende Blattfedern gebildet sind, zwischen denen die beiden entsprechenden Schenkel der Verbindungsbügel eingreifen. Bei diesen bekannten Güederbändern besteht jedoch die Gefahr, daß bei Montage bzw. Demontage und bei Servicearbeiten, wobei die Verbindungsbügel von den Gliedern abgenommen werden müssen, aus den Gliedern die darin angeordneten Blattfedern herausfallen, weil keine Sicherungsmaßnahmen gegen ein derartiges Herausfallen der Blattfeder vorgesehen sind.
Schließlich zeigt die DE-AS 11 96 888 ein dehnbares Gliederband, bei welchem die beiden Blattfedern aneinander über einen Abschnitt anliegen, wodurch ein Herausfallen der Blattfedern vermieden wird, wenn die
Blattfedern noch eine Vorspannung aufweisen. Bei Fehlen einer ausreichenden Vorspannung, was insbesondere nach längerem Gebrauch auftreten kann, können die in ihrem Mittelteil flach aneinanderliegenden Blattfedern jedoch aus den Hülsen herausrutschen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten, dehnbaren Gliederbänder dahingehend weiterzubilden, daß durch eine möglichst einfache Maßnahme ein Herausfallen der Blattfedern aus einem Glied, aus dem die Verbindungsbügel herausgezogen worden sind, wie dies bei Montage- und Demoni ι bearbeiten der Fall ist, verhindert wird
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme dadurch gelöst, daß die beiden Blattfedern über einen Abschnitt ihrer Länge eine zueinander komplementäre Wellenform oder dgl., zu deren gegenseitiger Arretierung bei Entfernen eines Verbindungsbügels aufweisen.
' Auf diese Weise kommen die beiden Blattfedern eines
'% Gliedes bei herausgezogenem Verbindungsbügel mit-' einander in formschlüssigen Eingriff, wodurch ein Herausfallen der Blattfedern aus diesem Glied verhindert wird. Dies erleichtert bei dem erfindungsgemäßen GHederband das Anschließen von zusätzlichen Gliedern
/oder das Abnehmen von überflüssigen Gliedern, wie t dies bei Anpassmaßnahmen oder dgl. vorgenommen - werden muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gliederbandes besteht darin, daß die Schenkel des Verbindungsbügels senkrecht zur Bandlangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei werden die Verbindungsbügel so angeordnet, daß im ungedehnten Zustand des Gliederbandes die Schenkel in etwa in der Mitte des jeweiligen Gliedes zu liegen kommen. Dadurch ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Breite der Glieder bezüglich des zur Verfugung stehenden Federweges der beiden in einer Hülse angeordneten Blattfedern. Dadurch weist das Band eine ,große Dehnbarkeit auf.
Es ist darüber hinaus von Vorteii, wenn der in die Schenkel des Verbindungsbügels verbindende Steg S-förmig oder Z-förmig ausgebildet ist. Durch die beschriebene Form der Stege der Verbindungsbügel läßt sich die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gliederarmbandes variieren, wodurch die Möglichkeiten im Dessin des erfindungsgemäßen Gliederbandes vergrößert werden.
Selbstverständlich können sowohl die Blattfedern als auch die Verbindungsklammern in weiten Bereichen beliebig gestaltet werden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gliederbandes werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen in Bandlängsrichtung verlaufenden Schnitt durch ein hülsenförmiges Glied des erfindungsgemäßen Gliederbandes in ungedehntem Zustand,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in gedehnter Stellung des erfindungsgemäßen Gliederbandes,
Fig. 3 die Anordnung nach Fi g. 1, wobei ein Verbindungsbügel abgenommen worden ist, und
F ί g. 4a bis 4c Seitenansichten des erfindungsgemäßen Gliederbandes mit unterschiedlich ausgestalteten Verbindungsbügeln.
Der grundsätzliche Aufbau des Gliederbandes ergibt sich aus den F i g. 4a bis 4c. Danach besteht das Gliederband aus zwei Lagen von hülsenförmigen Gliedern 1 bzw. la, die in Bandlängsrichtung um etwa die halbe Gliederbreite versetzt zueinander angeordnet sind. Die Glieder 1 bzw. la sind an beiden Bandlängskanten durch in etwa U-förmige Verbindungsbügel 2 gelenkig miteinander verbunden, von denen jeweils zwei mit ihrem ei nen Schenkel in das offene Ende eines Gliedes, z. B. I der einen Lage, und mit ihrem anderen Schenkel in das offene Ende von zwei benachbarten Gliedern, z. B. la der anderen Lage eingeschoben sind.
Wie aus den Fi g. 1 bis 3, die einen Schnitt durch ein hi'lsenförmiges Glied, z. B. 1, in Bandlängsrichtung zeigen, ersichtlich ist, sind innerhalb des jeweiligen hülsenförmigen Gliedes 1 zwei Blattfedern 3 und 4 angeordnet. Diese Blattfedern erstrecken sich in Längsrichtung des hülsenförmigen Gliedes und sind so geformt und mit Vorspannung in das hülsenförmige Glied 1 eingelegt, daß sie gegeneinander wirken und dazu tendieren, in Anlage aneinander zu gelangen. Zwischen diese derart wirkenden Blattfedern 3 und 4 sind die diesbezüglichen Schenkel la und 2'a der Verbindungsbüge] 2 und 2' ,»eingeschoben. Dabei ist bei der sich aus F i g. 1 ergeben-
2ofden, nicht gedehnten Stellung des Gliederbandes die auf aie Verbindungsbügel 2 und 2' wirkende Vorspannkraft der Federn 3 und 4 so bemessen, daß sowohl die benachbarten Glieder der einen Lage als auch die zugeordneten Glieder der anderen Lage mit der erforderlichen Zugkraft fest aneinander gezogen werden.
Beim Dehnen oder Biegen des Bandes werden über die Verbindungsbügel 2 und 2' die Blattfedern 3 und 4 entgegen ihrer in Bandlängsrichtung wirkenden Federkraft auseinandergespreizt, wie sich aus F i g. 2 ergibt,
wobei die Schenkel 2a bzw. 2'a der Verbindungsbügel 2 bzw. 2' im hülsenförmigen Glied 1 Jängs dessen Breitenerstreckung auseinanderbewegt werden. Wird die Zugkraft auf das Gliederband bzw. auf den entsprechenden Gliederbandabschnitt wieder entfernt, drücken die -Blattfedern 3 und 4 die Schenkel 2a und 2'a der Verbindungsbügel wieder zusammen, wodurch mittels der Verbindungsbügel 2 und 2' die benachbarten Glieder wieder an das betrachtete Glied herangezogen werden. Die Blattfedern weisen zumindest längs eines Abschnittes, die im Einbauzustand benachbart zueinander zu liegen kommen, eine zueinander komplementäre Wellenform 3a bzw. 4a auf. Wie sich aus F i g. 3 ergibt, legen sich die komplementären Wellenformen 3a und 4a der Blattfedern 3 und 4 formschlüssig aneinander, wenn entweder ein Verbindungsbügel, z. B. 2, bzw. beide Verbindungsbügel herausgezogen wird bzw. werden. Dadurch verspannen sich die Blattfedern 3 und 4 unverlierbar in dem hülsenförmigen Glied 1. Dies erleichtert wesentlich die Montage des Gliederbandes bzw. das Abnehmen überflüssiger Glieder oder das Anschließen zusätzlicher Glieder.
Wie sich aus den F i g. 4a bis 4c ergibt, sind die Schenkel des jeweiligen Verbindungsbügels 2 in einer Ebene senkrecht zur Bandlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet. Dabei wird der jeweilige Verbindungsbügel derart in die durch diesen zu verbindenden beiden Glieder eingeschoben, daß in der nicht ausgezogenen Stellung des Gliederbandes der jeweilige Schenkel in etwa in der Mitte der Breitenerstreckung des jeweiligen Gliedes zu liegen kommt. Damit ist ein maximaler Bewegungsweg für den jeweiligen Schenkel innerhalb des zugeordneten Gliedes gegeben, wodurch sich ein sehr dehnbares Band ergibt.
Während nach F ί g. 4a der die Schenkel des jeweiligen Verbindungsgliedes 2 verbindende Steg 2c geradlinig verlaufend ausgebildet ist, weist nach Fig.4b der Steg 2</des Verbindungsgliedes 2 eine Z-Form auf, wohingegen nach F i g. 4c der Steg 2e des Verbindungsglie-
des 2 eine S-Form besitzt. Die freie Gestaltungsmöglichkeit für den Steg der Verbindungsglieder läßt eine Variation der Seitenansicht des Gliederbandes zu, wie sich anschaulich aus den F i g. 4a bis 4c ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband, bestehend aus zwei in Bandlängsrichtung um etwa die halbe Gliederbreite versetzt zueinander angeordneten Lagen von hülsenförmigen Gliedern, die an beiden Bandlängskanten durch in etwa U-förmige Verbindungsbügel gelenkig miteinander verbunden sind, von denen jeweils zwei mit ihrem einen Schenkel in das offene Ende eines Gliedes dei einen Lage und mit ihrem anderen Schenkel in das offene Ende von zwei benachbarten Gliedern der anderen Lage zwischen zwei in den hülsenförmigen Gliedern angeordneten, in Bandlängsrichtung gegeneinander wirkende Blattfedern eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (3,4) über einen Abschnitt ihrer Länge eine zueinander komplementäre Wellenform (3a, 4a) oder dergleichen zu deren gegenseitiger Arretierung bei Entfernen eines Verbindungsbügels (2,2') aufweisen.
2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2a, 2'a)der Verbindungsbügel (2, 2') senkrecht zur Bandlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Gliederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel des Verbindungsbügels (2) verbindende Steg S-förmig {2d) oder Z-förmig (2e) ausgebildet ist.
DE2828862A 1978-06-30 1978-06-30 Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband Expired DE2828862C2 (de)

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