DE1296859B - Dehnbares Gliederband - Google Patents
Dehnbares GliederbandInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband in teilweise geschnittener Seitenansicht entsprechend
mit zwei Reihen versetzt zueinander übereinander- der Linie 1-1 in Fig. 7, wobei sich die Glieder in
liegender Glieder, deren jedes quer zur Länge des zusammengezogener Lage befinden,
Gliederbandes liegt, bei dem jeweils ein U-förmiger F i g. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in
Verbindungsbügel mit einem Schenkel in ein Glied 5 Fig. 8, wobei sich die Glieder in gedehnter Lage
der einen Reihe von der Bandlängskante her ein- befinden,
greift und der Verbindungsbügel drehbar mit einem F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht gemäß
benachbarten Glied der anderen Reihe der Glieder Linie 3-3 in F i g. 1,
in Verbindung steht und bei dem ein Blattfeder- Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht ge-
element — einer Verschiebung der Glieder gegen- io maß F i g. 2 Linie 4-4, wobei sich die Glieder in geeinander
entgegenwirkend — zwischen einem mitt- dehntem Zustand befinden,
leren Abschnitt einer Gliederwand und dem Sehen- Fig. 5 eine Seitenansicht zweier aufeinander-
kel des Verbindungsbügels derart angeordnet ist, daß liegender Blattfedern in unbelastetem Zustand vor
es den Schenkel von der Gliederwand wegdrückt. dem Einsetzen in ein Glied,
Ein wesentliches Problem bei derartigen Glieder- 15 Fig. 6 perspektivisch einen U-förmigen Verbinbändern,
die mit Federelementen arbeiten, besteht dungsbügel,
darin, daß die Belastung der Federelemente an sich Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß Linie 7-7 in
sehr groß ist und die spezifische Belastung bei einem F i g. 1 und
für die Dehnbarkeit des Gliederbandes gegebenen Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Linie 8-8 in
Federweg und einer durch den erforderlichen Sitz ao Fig. 2.
gegebenen Federkraft mit abnehmender Größe, d. h. Das Gliederband besteht aus einer Reihe von
mit sich vermindernder Breite des Gliederbandes Außengliedern 4 mit einer Hülle 11 und einer Reihe
erheblich zunimmt. von unteren Gliedern 5. Diese Glieder sind durch
Bei Verwendung von Blattfedern ergibt sich dazu U-förmige Verbindungsbügel 8, die aus einem Steg 8 C
noch die Schwierigkeit, daß die erforderliche Ab- »5 und Schenkeln 8 A und 8 B bestehen, miteinander
biegung mit abnehmender Länge durch Verminde- gelenkig verbunden.
rung des Schwenkabschnittes einerseits bei gleich- Dabei sind die Glieder in zwei Reihen versetzt
bleibendem Federweg andererseits stark zunimmt. zueinander übereinanderliegend angeordnet, wobei
Blattfedern bekannter Gliederbänder, wie sie ein- jedes Glied quer zur Länge des Gliederbandes liegt,
gangs beschrieben sind, erlahmen daher um so 30 Die Glieder 4 und 5 können beispielsweise aus korroschneller,
je schmaler das Gliederband ist. Mit Erlah- sionsbeständigem Stahl hergestellt sein, wobei die
men der Feder wird aber das Gliederband unmittel- Zierabdeckung 11 aus einem Blechzuschnitt, aus
bar unbrauchbar. einer Goldlegierung oder einer korrosionsbestän-
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- digen Stahllegierung oder aus einem anderen zweckgabe,
ein Gliederband der oben umrissenen Art zu 35 mäßigen Werkstoff besteht. Der U-förmige Verbinschaffen,
welches auch bei sehr kurzen Gliedern, dungsbügel 8 greift mit seinem einen Schenkel 8 A in
d. h. bei geringer Breite des Gliederbandes, wie es ein Glied der einen Reihe ein, sein anderer Schenz.
B. bei Uhrenarmbändern für Damen erforderlich kel 8 B steht mit einem benachbarten Glied der
ist, über lange Zeit eine völlig gleichförmige Dehn- anderen Reihe drehbar in Verbindung. Ein Blattkraft
hat, d. h. dessen Federn über sehr lange Zeit 40 federelement, welches der Verschiebung der Glieder
ihre ursprünglichen Eigenschaften beibehalten. gegeneinander entgegenwirkt, besteht aus einer An-
Das dehnbare Gliederband gemäß Erfindung ist zahl übereinanderliegender Blattfedern 13, 14. Dabei
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blattfederelement ist jedes Blattfederelement zwischen dem mittleren
in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl über- Abschnitt einer Gliederwand und dem Schenkel des
einanderliegender Blattfedern besteht. 45 Verbindungsbügles 8 so angeordnet, daß es diesen
Die Blattfedern liegen vorzugsweise wenigstens in Schenkel von der Gliederwand wegdrückt,
ihrem Anlagebereich am mittleren Abschnitt der Die Blattfedern 13, 14 liegen wenigstens in ihrem
Gliederwand dicht an. Die Blattfedern liegen zweck- Anlagebereich 17 am mittleren Abschnitt der Gliemäßig
vom mittleren Abschnitt der Gliederwand bis derwand dicht aneinander. Auch liegen die Blattzur
Anlagestelle der einen der Blattfedern am Sehen- 50 federn 13, 14 vom mittleren Abschnitt der Gliederkel
des Verbindungsbügels aufeinander. Vorteilhaft wand bis zur Anlagestelle 15, 16 der einen der Blattweist
jede Blattfeder einen in Seitenansicht bogen- federn 14 am Schenkel 8A, 8 B des Verbindungsförmigen
Teil auf, welcher zwischen der Anlagestelle bügeis 8 aufeinander. Dabei weist jede Blattfeder 13,
am Schenkel des Verbindungsbügels und dem mitt- 14 einen in Seitenansicht bogenförmigen Teil auf,
leren an der Gliederwand anliegenden Abschnitt 55 welcher zwischen der Anlagestelle 15, 16 am Schenverläuft.
kel 8A, 8B des Verbindungsbügels 8 und dem mitt-
Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Glie- leren an der Gliederwand liegenden Abschnitt verderbandes
hat im wesentlichen den Vorteil, daß eine läuft.
progressive Federcharakteristik erzielt wird und da- Die Blattfedern 13, 14 können aus einem beliebi-
durch das Gliederarmband für die z. B. bei der Hand- 60 gen, korrosions- und ermüdungsbeständigen Federbewegung
in einem Uhrenarmband auftretenden material bestehen, z. B. aus korrosionsbeständigem
geringfügigen Dehnungen weich gemacht wird. Auch Stahl oder einer Kobalt-Nickel-Legierung, wie sie in
wird ein Abrutschen des Gliederbandes über die der USA.-Patentschrift 2524 661 beschrieben ist. Es
Hand vermieden. wurde festgestellt, daß sich ein schmales, dünnes,
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgen- 65 dauerhaftes Uhrenarmband für Damen herstellen
den Erläuterung der Erfindung an Hand der Zeich- läßt, wenn die Blattfederelemente 13, 14 aus einem
nung. Es zeigt Federband mit 0,05 mm Dicke und 1,57 mm Breite
Fig. 1 ein doppellagiges dehnbares Gliederband bestehen, wobei der Abstand zwischen den Anlage-
stellen 15 und 16 etwa 2,6 mm in unbelastetem Zustand ist. Bei Verwendung in Gliedern einer Innenhöhe
von etwa 0,7 mm kann ein Gliederband hergestellt werden, welches etwa 4,5 mm breit und etwa
2,5 mm dick ist. Ein derart hergestelltes Gliederband weist eine hohe Lebensdauer auf.
Beim Zusammenbau des Gliederbandes werden die Federelemente 13, 14 paarweise in die Außenglieder
4 und die unteren Glieder 5 eingesetzt. Dadurch werden die Enden der Blattfedern aus ihrer unbelasteten
Höhe auf eine teilbelastete Höhe abgehoben. Die Schenkel der Verbindungsbügel werden dann
zwischen die Biegestellen 15 und 16 der Blattfederelemente und die Außenwand des Gliedes eingeschoben.
Dadurch werden die Enden der Blattfedern bis in ihre Arbeitshöhe weiter abgebogen, und das Gliederband
ist völlig zusammengezogen. Dann werden Zungen 5 α als Stirnwände der unteren Glieder 5 nach
oben abgebogen und die Zierhüllen 11 auf die Außenglieder 4 aufgesetzt. ao
Der Scheitelpunkt 17 eines jeden Paares aufeinanderliegender Blattfedern 13, 14 liegt im mittleren
Bereich gegen die eine Wand des Gliedes an und die Anlagestellen 15 und 16 der Blattfedern liegen auf
je einem Paar der Schenkel der Verbindungsbügel 8, so daß sie auf diese Weise das Gliederband vorspannen.
Wenn das Gliederband aus der nicht gedehnten Stellung in die ausgedehnte Stellung gezogen wird,
werden die Enden der Blattfederelemente aus ihrer Arbeitshöhe weiter in ihre volle Abbiegestellung abgebogen.
In dieser Stellung liegen sie gegen die Innenwand des Gliedes an. Dabei erfolgt das Abbiegen
der Blattfedern durch die Drehbewegung der Schenkel der Verbindungsbügel. An den Enden der
Innenwände der Außenglieder und der unteren Glieder sind Ausnehmungen zur Aufnahme der abgebogenen
Enden 18 und 19 der Blattfedern vorgesehen.
Zum Verkürzen des Gliederbandes werden die Stirnwände der Abdeckungen 11 auf den Außengliedern
4 und die Zungen 5 a der unteren Glieder 5 nach außen gebogen und eine entsprechende Anzahl
dazwischenliegender Glieder entfernt. Sodann werden die beiden Enden des Gliederbandes durch Einsetzen
der beim Verkürzen freigewordenen Schenkel der Verbindungsbügel in die entsprechenden Glieder
und durch Zurückbiegen der Stirnwände bzw. Zungen in ihre ursprüngliche Lage wieder verbunden.
Das Gliederband kann durch öffnen der Stirnseiten der Außenglieder und der unteren Glieder,
Einsetzen von mehreren zusätzlichen Gliedern in das Band und Zurückbiegen der Zungen in ihre ursprüngliche
Stellung verlängert werden.
Claims (4)
1. Dehnbares Gliederband mit zwei Reihen versetzt zueinander übereinanderliegender Glieder,
deren jedes quer zur Länge des Gliederbandes liegt, bei dem jeweils ein U-förmiger Verbindungsbügel mit einem Schenkel in ein Glied der einen
Reihe von der Bandlängskante her eingreift und der Verbindungsbügel drehbar mit einem benachbarten
Glied der anderen Reihe der Glieder in Verbindung steht und bei dem ein Blattfederelement
— einer Verschiebung der Glieder gegeneinander entgegenwirkend — zwischen einem
mittleren Abschnitt einer Gliederwand und dem Schenkel des Verbindungsbügels derart angeordnet
ist, daß es den Schenkel von der Gliederwand wegdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blattfederelement in an sich bekannter
Weise aus einer Anzahl übereinanderliegender Blattfedern (13,14) besteht.
2. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13,
14) wenigstens in ihrem Anlagebereich (17) am mittleren Abschnitt der Gliederwand dicht aneinanderliegen.
3. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (13,14) vom
mittleren Abschnitt der Gliederwand bis zur Anlagestelle (15,16) der einen der Blattfedern (14)
am Schenkel (S A, 8 B) des Verbindungsbügels (8) aufeinanderlegen.
4. Gliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder
(13,14) einen in Seitenansicht bogenförmigen Teil aufweist, der zwischen der Anlagestelle (15,16)
am Schenkel (SA, SB) des Verbindungsbügels
und dem mittleren an der Gliederwand anliegenden Abschnitt verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US379191A US3307348A (en) | 1964-06-30 | 1964-06-30 | Expansible linkage for use in making a watch band or similar article of jewelry |
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