DE2819601A1 - Elastisches armband, insbesondere uhrarmband - Google Patents

Description

A 42 845 b Anmelder: Timex Corporation

k - 163 Waterbury, Conn. 06720

2.Mai 1978 USA

Beschreibung Elastisches Armband, insbesondere Uhrarmband

Die Erfindung betrifft ein elastisches Armband, insbesondere ein elastisches Uhrarmband, mit zwei Reihen von einander überlappenden Gliedern, mit Clips, welche jeweils ein Glied der einen Reihe mit einem Glied der anderen Reihe verbinden und mit Federelementen in den Gliedern.

Kurz gesagt befasst sich die Erfindung mit einer Verbesserung der bekannten elastischen Armbänder mit zwei Reihen von Gliedern, die über Clips miteinander verbunden sind und Federelemente enthalten, die es ermöglichen, dass die Armbänder auseinandergezogen werden können und bei Entlastung unter der Wirkung der Federkraft der Federelemente in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Elastische Armbänder dieser Art sind bekannt und beispielsweise in den US-PSen 2 689 450, 3 307 348 und 3 994 126 beschrieben.

Obwohl die bekannten Armbänder weit verbreitet und wirtschaftlich herzustellen sind, können sie hinsichtlich der leichten Ausv/echselbarkeit ihrer Glieder, insbesondere zum Verlängern oder Verkürzen des Armbands, noch nicht voll befriedigen. Dies gilt beispielsweise für die Armbänder gemäss der GB-PS 801 850, wo spezielle Federelemente eingesetzt werden, die mit Gliedern beider Reihen zusammenwirken, wobei Glieder spezieller Form verwendet werden. Dies gilt auch für das Armband gemäss der

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US-PS 3 416 305, wo ebenfalls ein Federelement spezieller Form verwendet wird, welches einen Bereich aufweist, der zwischen der einen Reihe von Gliedern und einem Glied der anderen Reihe verläuft, wobei dieses Fangelement in Längsrichtung der Glieder gleitverschieblich ist, um diese voneinander zu lösen. Bei diesem bekannten elastischen Armband sind die übrigen Abschnitte mit üblichen U-förmigen Clips und üblichen Federelementen aufgebaut, so dass es erforderlich ist, in dem Band zwei unterschiedliche Arten von Abschnitten bzw. Gliedern zu verwenden, deren Aussehen geringfügig unterschiedlich ist.

Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein in seiner Länge einstellbares elastisches Armband anzugeben, bei dem es unter Verwendung der einfachen und weit verbreiteten U-förirrigen Clips und Federelemente möglich ist, das Armband zu unterbrechen und seine Teile wieder miteinander zu verbinden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Armband der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Clips mit asymmetrischen Schenkeln vorgesehen sind und dass Federhalterungseinrichtungen vorgesehen sind, die zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung beweglich sind und durch" die die Federelemente in eine Verriegelungsstellung bewegbar sind, in der sie einen Schenkel eines zugeordneten Clips sichernd festlegen sowie in eine Entriegelungsstellung, in der sie diesen Schenkel freigeben.

Erfindungsgemäss wird also mit einem gleitverschieblichen Element gearbeitet, welches von einem Glied des Armbandes aufgenommen wird, wie dies für ein unelastisches Armband an sich

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bereits aus der DE-OS 1 086 074 bekannt ist, wo ein mit einem Werkzeug verschiebbares Element vorgesehen ist, um benachbarte Glieder voneinander lösen zu können.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Armbands besteht dabei darin, dass einfache, weitgehend übliche Bauelemente verwendet werden können und dass das Aussehen der Glieder unabhängig davon, ob sie erfindungsgemäss ausgebildet und für eine Unterbrechung des Armbands geeignet sind oder nicht, vollkommen gleich ist.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:

Fig. 1 eine Stirn- bzw. Seitenansicht eines Teilstücks eines Armbands gemäss der Erfindung;

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Teilstück des Armbands gemäss Fig. 1 ;

Fig. 3 einen Querschnitt durch das Armband gemäss Fig. 2 längs der Linie III-III in dieser Figur;

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Gliedgehäuses des erfindungsgemässen Armbands;

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Federgehäuses eines erfindungsgemässen Armbands;

Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Federelements eines erfindungsgemässen Armbands;

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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Clips eines erfindungsgemässen Armbands;

Fig. 8a

und 8b Längsschnitte durch miteinander zu verbindende Glieder des erfindungsgemässen Armbands;

Fig. 9 einen Längsschnitt durch zwei miteinander verbundene und verriegelte Glieder eines erfindungsgemässen Armbands und

Fig. 10 eine perspektivische Darstellung zweier miteinander verbundener Glieder eines erfindungsgemässen Armbands.

Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung ein elastisches Uhrarmband, nachstehend nur noch als Armband 1 bezeichnet, welches eine obere Reihe 2 von oberen Gliedern 5 und eine untere Reihe 3 von unteren Gliedern 6 aufweist. Die oberen Glieder 5 und die unteren Glieder 6 sind gegeneinander versetzt und über Clips 4 miteinander verbunden. Folglich haben die oberen Glieder 5 eine dekorative Oberseite, v/ährend die unteren Glieder 6 an den Enden einfach nach oben gerichtete Zapfen zum Festhalten der Clips 4 aufweisen, wobei diese Einzelheiten jedoch für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind.

Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die oberen bzw. auf die im Gebrauch äusseren Glieder 5, während Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 zeigt, der den Aufbau eines oberen und eines unteren Gliedes 5 bzw. 6 erkennen lässt, die über einen U-förmigen Clip 4 miteinander verbunden

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sind, während Blattfedern im Inneren der Glieder 5,6 dazu dienen, die Schenkel des Clips 4 gegen die Wandung der Glieder 5,6 zu drücken, wodurch die gewünschte Elastizität des Armbands 1 erzielt wird.

Was nun die erfindungsgemässen Verbesserungen eines solchen Armbands anbelangt, so zeigt Fig. 4 ein typisches Gliedgehäuse 8, welches für die oberen und unteren Glieder 5 bzw. 6 identisch sein kann. Das Gliedgehäuse 8 ist ein quaderförmiges Gehäuse aus Blech mit nach oben hochgebogenen Laschen 9 an den beiden Enden, welches auf einer Längsseite mit Ausnahme von Zungen 10, 11 offen ist, die einander paarweise gegenüberliegen und jeweils im Abstand von den Enden bzw. Stirnseiten des Gliedgehäuses 8 angeordnet sind. Die Zungen 10 und 11 sind jeweils mit Kröpfungen bζv/. Sicken 12 versehen, deren Zweck und Funktion weiter unten noch erläutert wird.

Fig. 5 zeigt ein Federgehäuse 13, welches ebenfalls für die oberen und unteren Glieder 5 bzw. 6 identisch ausgebildet sein kann. Das Federgehäuse 13 ist ein quaderförmiges Gehäuse aus Blech mit offenen Stirnseiten und besitzt in Höhe und Breite etwas kleinere Abmessungen als das Gliedgehäuse 8, so dass es in dieses eingesetzt werden kann, wobei die Länge des Federgehäuses 13 kürzer ist als die Länge des Gliedgehäuses 8, was eine Verschiebung des Federgehäuses 13 in dem Gliedgehäuse 8 in Längsrichtung ermöglicht. Die eine Wand des Federgehäuses 13, welche in Fig. 5 nach oben weist, ist durch zwei gegenüber den äusseren Seitenwänden nach innen umgelegte Streifen 14 gebildet, an deren Rand jeweils eine Aussparung 15 vorgesehen ist, wobei sich die beiden Aussparungen 15 zu einer grösseren Öffnung ergänzen. Ferner sind an den Streifen 14 Kröpfungen bzw. Sicken"!⁶

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vorgesehen, deren Lage der Lage der Sicken 12 des Gliedgehäuses 8 entspricht.

Fig. 6 zeigt eine der Blattfedern 17 des erfindungsgemässen Armbands 1. Man erkennt, dass die Blattfeder 17 zu beiden Seiten eines bogenförmig gewölbten Mittelteils 19 jeweils einen Schenkel 18 aufweist, dessen freies Ende 20 nach oben hochgebogen ist.

Fig. 7 zeigt einen Clip 21, der im wesentliche U-förmig ausge- ' bildet ist und eine Basis 22 sowie zwei Schenkel 23 und 24 unterschiedlicher Länge aufweist. Die Blattfedern 17 und die Clips 21 sind vorzugsweise alle untereinander austauschbar und können entweder für die oberen Glieder oder für die unteren Glieder und an beiden Enden bzw. Stirnseiten dieser Glieder verwendet werden, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlich werden wird.

Die Fig. 8a und 8b der Zeichnung zeigen ein oberes Glied 5 und ein unteres Glied 6, wobei die Glieder 5 und 6 voneinander getrennt sind und wobei sich die Federgehäuse 13 jeweils in ihrer Entriegelungsstellung befinden. Im einzelnen befindet sich das Federgehäuse 13 des oberen Gliedes 5 ganz rechts, wohin es unter Verwendung eines Werkzeugs, welches an der aus den Aussparungen 15 gebildeten Öffnung angesetzt wird verschoben werden kann. In entsprechender Weise befindet sich das Federgehäuse 13 des unteren Gliedes 6 ganz rechts.

In den Federgehäusen 13 ist ferner jeweils eine Blattfeder 17 angeordnet, deren Mittelteil 19 in einer Öffnung 25 der in Fig. 5 unteren Seitenwand liegt. Die Clips 21 befinden sich jeweils

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mit ihrem langen Schenkel 24 im Inneren des Federgehäuses 13, während ihre kurzen Schenkel 23 frei von den in den Fig. 3a und 8b gezeigten Anordnungen abstehen und so die Herstellung der gewünschten Verbindung zwischen dem oberen Glied 5 und dem unteren Glied 6 ermöglichen.

Fig. 9 zeigt ein oberes Glied 5 und ein unteres Glied 6, welche miteinander verbunden sind, wobei ihre Teile eine Verriegelungsstellung einnehmen. Man erkennt, dass das Federgehäuse 13 des oberen Gliedes 5 gegenüber der in Fig. 8a gezeigten Lage in Längsrichtung nach links verschoben wurde, so dass das freie Ende des einen Schenkels bzw. Federarms 18 an dem kurzen Schenkel 23 des linken Clips 21 anliegt. In entsprechender Weise ist das Federgehäuse 13 des unteren Gliedes 6 gegenüber der in Fig. 3b gezeigten Lage nach rechts verschoben, so dass nunmehr ebenfalls der eine Federarm 18 an dem kurzen Schenkel 23 des rechten Clips 21 anliegt. In ihrer in Fig. 9 gezeigten Lage befinden sich die beiden Federgehäuse 13 in ihrer Verriegelungsstellung, da die Sicken 16,12 jetzt nicht mehr fluchten, sondern derart gegeneinander versetzt sind, dass die inneren Enden der Zungen 10 an den Sicken 16 anliegen. Wenn die einzelnen Bauelemente, die in Fig. 9 gezeigte Verriegelungsstellung einnehmen, dann arbeiten die Blattfedern 17 in gleicher Weise mit den Schenkeln der Clips 21 zusammen, wie bei üblichen elastischen Uhrarmbändern.

Die perspektivische Darstellung gemäss Fig. 10 verdeutlicht, wie jeweils ein unteres Glied 6 mit zwei oberen Gliedern 5 zu verbinden ist (wobei sich versteht, dass auch jedes obere Glied 5 jeweils mit zwei unteren Gliedern 6 verbunden ist, wie dies Fig. 1 zeigt).

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Wenn ein fertig montiertes Armband 1 gemäss der Erfindung aufgetrennt werden soll, ist es lediglich erforderlich, an der betreffenden Stelle die Glieder etwas auseinanderzuspreizen, um die durch die Aussparungen 15 gebildete öffnung freizulegen, woraufhin ein Stift oder ein anderes spitzes Instrument dazu benutzt werden kann, das betreffende Federgehäuse 13 aus seiner Verriegelungsstellung in Längsrichtung im Inneren seines zugeordneten Gliedgehäuses 8 zu verschieben. Dabei müssen die Federgehäuse 13 der oberen Glieder 5 in der einen Richtung verschoben werden, während die Federgehäuse der unteren Glieder 6 in entgegengesetzter Richtung verschoben werden müssen. Nachdem die Federgehäuse 13 eines oberen Gliedes 5 und eines benachbarten unteren Gliedes 6 in ihre Entriegelungsstellung verschoben sind, kann das Band geöffnet werden, da die kurzen Schenkel 23 der Clips 21 nunmehr frei aus den Federgehäusen 13 bzw. den Gliedgehäusen 8 herausgehoben v/erden können. Nunmehr besteht die Möglichkeit, die gewünschte Anzahl von oberen und unteren Gliedern von dem Armband 1 zu lösen bzw. die Möglichkeit, die gewünschte Anzahl von Gliedern einzufügen, wobei miteinander zu verbindende Glieder bzw. Armbandenden in der Weise verbunden werden, dass man zunächst die kurzen Schenkel 23 der Clips 21 in die gewünschte Lage bringt und dann die Federgehäuse 13 in ihre Verriegelungsstellung verfährt, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 8a, 8b und 9 beschrieben wurde.

Das Uhrarmband kann vollständig aus den vorstehend beschriebenen Bauteilen zusammengesetzt sein; es besteht aber auch die Möglichkeit, die Federgehäuse und die speziell ausgebildeten Blattfedern und Clips teilweise durch übliche Federelemente und Clips zu ersetzen, ohne dass sich dadurch das äussere Aussehen des Uhrarmbands ändern würde.

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Es versteht sich, dass dem Fachmann, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste. Insbesondere versteht es sich, dass die verschiedensten Typen von asymmetrischen Clips und die verschiedensten Einrichtungen zum Bewegen der Federelemente vorgesehen sein können, um eine Verriegelung und eine Entriegelung zu ermöglichen.

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Claims (7)

1. Patentansprüche :

   Elastisches Armband, insbesondere Uhrarmband, mit zwei Reihen von einander überlappenden Gliedern, mit Clips, welche jeweils ein Glied der einen Reihe mit einem Glied der anderen Reihe verbinden und mit Federelementen in den Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass Clips (21) mit asymmetrischen Schenkeln (23,24) vorgesehen sind und dass Federhalterungseinrichtungen (13) vorgesehen sind, die zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung beweglich sind und durch die die Federelemente (17) in eine Verriegelungsstellung bewegbar sind, in der sie einen Schenkel (23) eines zugeordneten Clips (21) sichernd festlegen sowie in eine Entriegelungsstellung, in der sie diesen Schenkel (23) freigeben.
2. 2. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (5) der einen Reihe (2) mit jedem Glied (6) der anderen Reihe (3) über zwei Clips (21) verbunden ist und dass die Clips (21) derart an den Enden ihrer zugeordneten Glieder (5,6)angeordnet sind, dass jedem Glied (5,6)der eine Schenkel (23) des einen Clips (21) und der dazu asymmetrische Schenkel (24) des anderen Clips (21) zugeordnet ist.
3. 3. Armband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17) derart ausgebildet sind, dass

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   sie in ihrer Verriegelungsstellung den einen Schenkel (23) des einen Clips (21) und den dazu asymmetrischen Schenkel (24) des anderen Clips (21) sichernd festlegen.
4. 4. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Clips (21) Schenkel (23,24) unterschiedlicher Länge aufweisen, dass von den zwei Clips (21), die der Verbindung eines Gliedes (5) der oberen Reihe und eines Gliedes (6) der unteren Reihe dienen, jeweils ein kurzer Schenkel (23) und ein langer Schenkel (24) jedem dieser Glieder (5,6) zugeordnet sind und dass die Federhalterungseinrichtungen (13) in den Gliedern (5,6) in Längsrichtung zwischen den Enden derselben gleitverschieblich sind.
5. 5. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17) in den Federhalterungseinrichtungen (13) angeordnet sind.
6. 6. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Clips (21) U-förmig ausgebildet sind und Schenkel (23,24) unterschiedlicher Länge aufweisen.
7. 7. Armband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (17) zwei in entgegengesetzte Richtungen v/eisende Federarme (18) aufweisen, welche in der Verriegelungsstellung beide an jeweils einem Clipschenkel (23,24) anliegen und welche in der Entriegelurgsstellung nur an einem Clipschenkel (24) anliegen.

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