DE1138970B - Nicht dehnbares Gliederarmband, insbesondere fuer Uhren - Google Patents

Nicht dehnbares Gliederarmband, insbesondere fuer Uhren

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DE1138970B DEST16880A DEST016880A DE1138970B DE 1138970 B DE1138970 B DE 1138970B DE ST16880 A DEST16880 A DE ST16880A DE ST016880 A DEST016880 A DE ST016880A DE 1138970 B DE1138970 B DE 1138970B
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SCHMUCK und UHRBAENDERFABRIK
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SCHMUCK und UHRBAENDERFABRIK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
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Description

  • Nicht dehnbares Gliederarmband, insbesondere für Uhren Die Erfindung betrifft ein nicht dehnbares Gliederarinband, insbesondere für Uhren, bei dem an den einzelnen, unter sich gleichen, ziegelmauerartig ineinandergreifenden, aneinander angelenkten Hohlgliedern vorspringende und umgebogene Lappen vorgesehen sind, welche Stege an den benachbarten Hohlgliedern umgreifen.
  • Bekannte Gliederarmbänder der obengenannten Art bestehen aus Gliedern, die an einem Quersteg eine größere Anzahl nebeneinander angeordneter Lappen aufweisen. Diese Lappen sind U-förmig derart zusammengebogen, daß die Querstege die seitlichen Begrenzungen der Glieder bilden und die Lappen des einen Gliedes jeweils den Quersteg des benachbarten Gliedes umgreifen. Diese bekannten Bänder können wegen des großen Abstandes zwischen den Querstegen der einzelnen Glieder nur in geringem Maße gekrümmt werden, ohne in Gefahr zu laufen, die einzelnen Glieder aufzubiegen und damit das Band zu zerstören. Außerdem besteht ihre Ober- und Unterseite zwangläufig aus dem gleichen Material.
  • Nun sollen aber insbesondere für heiße Gegenden (Tropen) bestimmte Bänder eine Unterseite aus Edelstahl aufweisen, wenn ein Schwarzwerden des Bandes am Arm des Trägers vermieden werden soll. Die Oberseite des Bandes soll dagegen häufig aus einem Schmuckmetall, beispielsweise aus Golddoub16, bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gliederarmband zu schaffen, dessen Ober- und Unterseite aus verschiedenen Materialien bestehen können, das in hohem Maße flexibel ist und das auf besonders einfache Weise hergestellt werden kann. Selbstverständlich soll das Band auch ein gutes, geschlossenes Aussehen haben.
  • Zwar sind auch schon Bänder bekannt, bei denen die einzelnen Glieder aus einem Ober- und einem Unterteil zusammengesetzt sind, die aus verschiedenen Materialien bestehen können, jedoch sind diese Bänder aufwendig und kostspielig in der Herstellung und benötigen besondere Scharnierachsen, um die einzelnen Glieder des Bandes zusammenzuhalten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Hohlglieder - wie bei anderen Gliederbandarten an sich bekannt - aus Ober- und Unterteil zusammengesetzt sind, wobei die an einer Seite der Oberteile angeordneten Lappen zu ösen um die an den Unterteilen vorgesehenen Stege gerollt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Ober- und Unterteil eines jeden Hohlgliedes eine vorzugsweise ungerade Anzahl nebeneinander angeordneter, an den Querkanten der Teile abwechselnd je nach einer Seite vorspringender und teilweise nach innen abgewinkelter Lappen aufweisen, wobei an den Unterteilen der Hohlglieder auf der einen Seite mindestens zwei Lappen durch einen Steg überbrückt sind. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn mindestens zwei Stege auf der einen Seite vorgesehen werden. Die die ösen bildenden Lappen an den Oberteilen der Hohlglieder können in die Zwischenräume zwischen den durch die Stege überbrückten Lappen der Unterteile und den entsprechenden Lappen der Oberteile der benachbarten Glieder hineinragen. Die Ober- und Unterteile der einzelnen Hohlglieder können insbesondere durch Umbördeln der entsprechenden Lappen miteinander verbunden sein.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Lappen an den Unterteilen der Hohlglieder die zu ösen umgebogenen Lappen der dazugehörigen Oberteile der Hohlglieder und damit die Gelenkstellen überdecken. Außerdem können die Unterteile der Hohlglieder seitlich hochstehende Lappen aufweisen, welche als Stimwände die Hohlglieder verschließen. Die Oberteile der Hohlglieder des Armbandes können aus einem zu Schmuckzwecken geeigneten Material, z. B. aus Golddoubl#, und die Unterteile aus Edelstahl bestehen.
  • Zum Verändern der Länge des Gliederarinbandes können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einzelnen Hohlgliedern die Stege an den Unterteilen durch in öffnungen in den Stirnwänden eingeschobene bzw. eingesehraubte Scharnierstangen ersetzt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterL Es zeigt in perspektivischer Darstellung Fig. 1 das Unterteil eines Gliedes von unten, Fig. 2 das Oberteil eines Gliedes von unten, Fig. 3 einen Abschnitt des Gliederarmbandes von unten Fig. 4 einen Abschnitt des Gliederarmbandes von oben mit zwei Trennstellen und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Gliederarmbandes.
  • Das Unterteil eines Hohlgliedes weist fünf nebeneinander angeordnete, zusammenhängende Lappen auf, von welchen die inneren Lappen 1 eben ausgebildet sind und an der hinteren Querkante des Unterteiles überstehen. Die äußeren Lappen 2 und der mittlere Lappen 3 übexragen die vordere Querkante des Unterteiles und sind vom und hinten nach unten, d. h. dem Inneren des Hohlgliedes zu, abgewinkelt. (Von den abgewinkelten Abschnitten der Lappen 2 und 3 sind in Fig. 1 nur die vorderen Ab- schnitte 4 und 5 sichtbar.) Weiterhin sind die Lappen 2 und 3 an der vorderen Querkante des Unterteiles durch je einen Steg 6 überbrückt. Seitlich hochstehende Lappen an den Unterteilen bilden Stirnwände 7, welche die fertig montierten Hohlglieder seitlich verschließen.
  • Ebenso wie das Unterteil ist auch das Oberteil eines jeden Hohlgliedes mit fünf Lappen 11,11, 12,12 und 13 versehen, welche abwechselnd an den Querkanten des Oberteiles je nach einer Seite vorspringen. Die Lappen 12 und 13 haben wiederum an ihren beiden Enden nach oben, also zum Inneren des Hohlgliedes hin, abgewinkelte, Abschnitte 14, 14' bzw. 15, 15', während die Lappen 11 nur an ihrem äußeren Ende nach innen abgewinkelte Abschnitte 16 aufweisen.
  • Zur Montage des Armbandes, welches ausschließlich aus den beiden vorstehend beschriebenen Teilen aufgebaut ist, werden die hochstehenden Abschnitte 16 der Lappen 11 von unten hinter die Stege 6 der Unterteile geschoben. (In Fig. 3 ist dieser hinter dem Steg 6 hocbsagende Abschnitt 16 des hinteren Lappens 11 deutlich sichtbar.) Nach dem Einschieben der Oberteile hinter die Stege 6 der Unterteile werden die Abschnitte nach innen umgebogen, so daß die Abschnitte der Lappen 11 Ösen 16 bilden, welche um die Stege 6 der Unterteile gerollt sind und die Oberteile der Hohlglieder mit den benachbarten Unterteilen gelenkig verbinden. Die Stege 6 sind so schmal ausgebildet, daß sich eine gute Beweglichkeit der Glieder gegeneinander ergibt. Anschließend an das Umbiegen der Abschnitte 16 wird in das Oberteil ein Unterteil derart eingesetzt, daß sich die Lappen 2 und 12 bzw. 1 und 11 jeweüs überdecken. Durch Umbördeln der Abschnitte 14 und 14' der Lappen 12 um die abgebogenen Abschnitte 4 der Lappen 2 werden die Ober- und Unterteile der einzelnen Glieder miteinander verbunden. Dabei überdecken die ebenen Vorsprünge der Lappen 1 jeweils die von den Stegen 6 und Abschnitten 16 der Lappen 11 gebildeten Gelenkstellen, so daß diese völlig verschwinden. Danach wird wiederum ein Oberteil hinter die Stege 6 des neu eingesetzten Unterteiles geschoben usf. Die seitlich hochstehenden Lappen der Unterteile verschließen dabei als Stimwände 7 die aus den Ober-und Unterteilen gebildeten Hohlglieder auch nach der Seite zu, so daß ein formschönes, vollständig geschlossenes Gliederarmband entsteht.
  • Die Haut des Armbandträgers kommt praktisch nur mit den Unterteilen der Hohlglieder in Berührung, und diese werden deshalb vorzugsweise aus einem rostfreien Edelstahl hergestellt. Die Oberteile der Glieder werden dagegen aus einem zu Schmuckzwecken geeigneten Material, z. B. aus Golddoubl#, gefertigt. Sowohl die Oberteile als auch die Unterteile der Hohlglieder sind auf bekannte Weise durch Stanzen und/oder Prägen hergestellt, wobei die Oberteile noch mit einer Zierprägung versehen werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Lappen der Oberteile leicht gewölbt, so daß das fertig montierte, Armband den Eindruck erweckt, als sei es aus fünf Reihen nebeneinanderliegender und gegeneinander versetzter einzelner Glieder zusammengesetzt, wobei die einzelnen Gliederreihen verschieden breit gehalten sind (Fig. 4 und 5).
  • Das erfindungsgemäße Gliederannband kann leicht verlängert oder verkürzt werden. Zu diesem Zweck sind an einzelnen Unterteilen die Stege 6 fortgelassen und die die Stirnwände 7 bildenden seitlichen Lappen mit je einer Öffnung 8, gegebenenfalls einer Gewindebohrung, versehen. In diese Bohrungen 8 kann dann ein Gewindestift 9 eingeschoben bzw. eingeschraubt werden, der nunmehr hinter die Ösen 16 der Lappen 1.1 greift und als Schamierstange 9 dient. Auf diese Weise können leicht einige Glieder des Armbandes nach Bedarf entfernt oder diesem zugefügt werden, so daß sich das Armband ohne Schwierigkeit dem jeweiligen Armumfang des Trägers anpassen läßt. Vorzugsweise ist das Armband außerdem mit einem elastischen Zichverschluß versehen.
  • Selbstverständlich könnten die Querstege auch an den Oberteilen der Hohlglieder und die zu Ösen umlegbaren Lappen an den Unterteilen der Hohlglieder vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nicht dehnbares Gliederarmband, insbesondere für Uhren, bei dem an den einzelnen, unter sich gleichen, ziegelmauerartig ineinandergreifenden, aneinander angelenkten Hohlffiedem vorspringende und umgebogene Lappen vorgesehen sind, welche Stege an den benachbarten Hohlgliedem umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder - wie bei anderen Gliederbandarten an sich bekannt - aus Ober- und Unterteil zusammengesetzt sind, wobei die an einer Seite der Oberteile angeordneten Lappen (11) zu Ösen (16) um die an den Unterteilen vorgesehenen Stege (6) gerollt sind.
  2. 2. Gliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil eines jeden Hohlgliedes eine vorzugsweise ungerade Anzahl nebeneinander angeordneter, an den Querkanten der Teile abwechselnd je nach einer Seite vorspringender und teilweise nach innen abgewinkelter Lappen (1, 2, 3 bzw. 11, 12, 13) aufweist und daß an den Unterteilen der Hohlglieder auf der einen Seite mindestens zwei Lappen (2, 3) durch einen Steg (6) überbrückt sind. 3. Gliederarinband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ösen (16) bildenden Lappen (11) an den Oberteilen der Hohlglieder in die Zwischenräume zwischen den durch die Stege (6) Überbrückten Lappen (2, 3) der Unterteile und den entsprechenden Lappen (12, 13) der Oberteile benachbarter Glieder hineinragen. 4. Gliederarmband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterteile der einzelnen Hohlglieder durch Umbördeln der entsprechenden Lappen (14, 14' und 15, 15') miteinander verbunden sind. 5. Gliederannband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (1) an den Unterteilen der Hohlglieder die zu ösen (16) umgebogenen Lappen (11) der dazugehörigen Oberteile der Hohlglieder und damit die Gelenkstellen überdecken. 6. Gliederarmband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile der Hohlglieder seitlich hochstehende Lappen aufweisen, welche als Stirnwände (7) die Hohlglieder verschließen. 7. Gliederarmband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteile der Hohlglieder z. B. aus GolddoubM und die Unterteile aus Edelstahl bestehen. 8. Gliederarmband nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der Bandlänge an einzelnen Hohlgliedern die Stege (6) an den Unterteilen durch in öffnungen (8) in den Stimwänden (7) eingeschobene bzw. eingeschraubte Scharnierstangen (9) ersetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1001031; USA.-Patentschriften Nr. 2 574 125, 2 682 745.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085199A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-10 Gay Freres S.A. Metallisches bandartiges Armband, das aus miteinander angelenkten Elementen besteht
DE102016208426B3 (de) * 2016-05-17 2017-10-05 Dr. Alex Wellendorff Gmbh & Co. Kg Gliederarmband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2574125A (en) * 1946-10-24 1951-11-06 Forstner Chain Corp Basket weave bracelet chain
US2682745A (en) * 1947-01-31 1954-07-06 Benrus Watch Company Inc Ornamental chain with closed edge

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