DE1145410B - Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband - Google Patents

Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband

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DE1145410B
DE1145410B DER28863A DER0028863A DE1145410B DE 1145410 B DE1145410 B DE 1145410B DE R28863 A DER28863 A DE R28863A DE R0028863 A DER0028863 A DE R0028863A DE 1145410 B DE1145410 B DE 1145410B
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DE
Germany
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leaf springs
springs
links
band
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Pending
Application number
DER28863A
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English (en)
Inventor
Hendrikus Knoop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rodi and Wienenberger AG
Original Assignee
Rodi and Wienenberger AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Dehnbares Ghederband, insbesondere Uhrarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband, das aus zwei übereinanderliegenden, in der Bandlängsrichtung versetzt angeordneten Lagen von Gliedern und als Federn ausgebildeten Verbindungsgliedern besteht, durch die jedes Glied der einen Lage mit je einem benachbarten Glied der anderen Lage gegen Federwirkung schwenkbar verbunden ist und bei dem die Federn als sich über die Bandbreite erstreckende, zu einer geschlitzten Röhre zusammengebogene Blattfedern und die Glieder der einen Lage als U-Schienen ausgebildet sind.
  • Ein bekanntes derart aufgebautes, jedoch einlagiges Gliederband weist zwischen den als U-Schienen ausgebildeten Gliedern der Zugbegrenzung dienende Verbindungsteile auf. Bei der Montage dieses Bandes müssen also sowohl die als Federn dienenden Verbindungsglieder und die Verbindungsteile in die Glieder eingeschoben bzw. eingehängt werden. Nachteilig wirken sich auch bei einem solchen einlagigen Gliederband die geringe Strecklänge und die verhältnismäßig schwere Dehnbarkeit aus.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, ein solches Band derart zu verbessern, daß das Band mit kleinen Einheiten herstellbar, einfach zusammenzubauen und zu zerlegen ist, eine große Strecklänge aufweist, auch bei Dehnung ein geschlossenes Äußeres zeigt und wirtschaftliche Fertigung ermöglicht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Blattfedem, deren Längsränder in verschiedenen Ebenen liegen, im Bereich der den Längsrändern etwa gegenüberliegenden Wandung einen Schlitz, die U-Glieder der einen Lage an den Längsseiten einen einwärts abgebogenen Lappen und, die Glieder der anderen Lage an den Längskanten umgebogene Zungen aufweisen, so daß ein Glied, dessen Lappen in die Schlitze zweier benachbarter Blattfedern eingehakt sind, letztere gelenkig miteinander verbindet, während die Längsränd-er der Blattfedern die Zungen eines Gliedes federnd zwischen sich einklemmen.
  • Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß einer der Längsränder der Blattfedem winkelrecht, abgebogen und quer zur Bandlängsrichtung in einen durch unter sich versetzt angeordnete Zungen eines Gliedes bestimmten Aufnahmeschacht eingeschoben ist, wobei die ineinandergeschobenen Teile mittels einer am Glied angeordneten Zunge, die in eine korrespondierende öffnung der Blattfeder hineinbiegbar ist, gegen Querverschiebung gesichert sind. Zur leichteren Handhabung des erfindungsgemäßen Bandes beirn Zusammenbau, beim Verkürzen oder Verlangern ist es vorteiffiaft, wenn die einander benachbarten Längsränder der mit demselben Glied verbundenen Blattfedem, die im ungedehnten Zustand des Bandes etwa parallel zur Dehnungsrichtung über dem Mittelteil dieses Gliedes liegen, nach einer Schwenkung der Blattfedern (bei Dehnung des Bandes) relativ zum Mittelteil geneigt sind und dadurch zusammen mit dem Mittelteil einen Hohlraum umschließen, in den quer zur Dehnungsrichtung ein Stift einführbar ist, der das Zurückschwenken der Federn verhindert, damit die in die Federn eingehakten Glieder der anderen Lage leicht ein- bzw. aushängbar sind. Man kann in den benachbarten Rändern der mit demselben Glied der einen Lage verbundenen Blattfedern einen Schlitz vorsehen, in den ein Lappen des Gliedes greift oder bei Delmung des Bandes greifen kann, wobei die Höhe und, Lage des Schlitzes derart bemessen sind, daß durch die Zunge die Banddehnung begrenzbar ist. Um die Bandlängsseiten abzudecken, kann man in bekannter Weise die im wesentlichen als U-Schienen ausgebildeten Glieder mit in der Bandlängsseite liegenden Stimwänden versehen.
  • Nähere Einzelheiten werden unter Hinweis auf die Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele des Bandes gemäß der Erfindung dargestellt sind, erläutert, und- zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer ersten Ausführungsform eines Bandes gemäß der Erfliidung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-111 der Fig. 1, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführun#gsforin in gedehntem Zustand Fig. 5 schematisch die Ausführungsforin nach Fig. 4 in zusammengezogenem Zustand und Fig. 6 eine geänderte Ausführungsform eines Bandgliedes in schaubildlicher Darstellung.
  • Das Band nach den Fig. 1, 2 und, 3 besteht aus einer ersten Lage von Gliedern 1 und einer darunterliegenden zweiten Lage von in Bandlängsrichtung zu den Gliedern 1 versetzt angeordneten Gliedern 2 sowie aus Federn 3, die je zwei aufeinanderfolgende Glieder 1 und 2 gelenkig miteinander verbinden.
  • Die Federn 3 sind als Blattfedem ausgebildet, die zu einer geschlitzten Röhre etwa rechteckigen Querschnitts zusammengebogen sind. Die Längsachse dieser röhrenförmigen Federn erstreckt sich quer zur Dehnungsrichtung des Bandes. Nfit ihren den Schlitz begrenzenden, in verschiedenen Ebenen liegenden Längsrändem 8 und 9 umfassen die unter Vorspannung stehenden Federn 3 quer zur Dehnungsrichtung des Bandes angeordnete Zungen der Glieder 2 und bilden dadurch ein auf die Glieder 2 wirkendes Kräftepaar. Zugleich bilden die Längsrändler der Federn mit den Gliedern 2 eine Gelenkverbindung.
  • Die im wesentlichen aus einer flachen Platte bestehenden Glieder 2 sind zu diesem Zweck an ihren quer zur Dehnungsrichtung des Bandes verlaufenden Kanten mit winkelrecht aufgebogenen Zungen 4, mit in der Ebene des Mittelteiles 5 der Glieder 2 liegenden Zungen 6 und mit durch zweifach winkelrechte Umbiegung erhaltenen, parallel zur Ebene des Mittelteiles 5 liegenden Zungen versehen. Die Zungen 4, 6 und 7 bestimmen Wandteile eines U-förmigen Aufnahmeschachtes, in den ein winkelrecht ab-gebogener Längsrand 8 einer Feder 3 greift. Der andere Längsrand 9 der eine Röhre mit etwa rechteckigem Querschnitt bildenden Feder 3 ist ebenfalls winkelrecht abgebogen und drückt gegen die Rückseite des U-förmigen Aufnahmeschachtes.
  • Die Feder 3 läßt sich beim Zusammenbau quer zur Bandrichtung in den durch die Zungen 4, 6 und 7 der Glieder 2 gebildeten Aufnahmeschacht einschie, ben. Nach dem Einschieben wird eine im Mittelgebiet des Gliedes 2 in der Ebene der Zungen 6 liegende Zunge 10 abgebogen, wodurch diese Zunge 10 in eine entsprechende öffnung 11 im Rand 8 der Feder 3 greift, so daß dann eine, Querverschiebung der Feder verhindert ist. (Die Zungen 10 sind in der Zeichnung in noch nicht abgebogenem Zustand dargestellt.) Die, Federn 3 können nach dem Abbiegen der Zungen 10 relativ zu den zugeordneten Gliedern 2 nur noch eine Sch::wenkbewegung ausführen, bei der sie dadurch, daß ihre Längsränder 8 und 9 sich in verschiedenen Ebenen gegenüberliegen, der Dehnung des, Bandes mit einem Kräftepaar entgegenwirken.
  • Die Glieder 2 sind in der beschriebenen Weise an beiden quer zur Dehnungsrichtung liegenden Kanten mit Federn 3 versehen, die paarweise spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Glieder 2 büden jeweils, mit zwei Federn 3 eine Einheit, die nun ihrerseits durch die Glieder 1 miteinander verbunden werden, die im wesentlichen die Form einer U-Schiene haben. Zur Verbindung mit den Federn 3 weisen die, winkelrecht nach unten abgebogenen Querseiten 12 der Glieder 1 in ihrem Nfittelteil rechtwinklig einwärts gebogene Lappen 13 auf, die in Schlitze 14 der Federn 3 einhaken und dort durch die Spannung der Federn 3 selbsttätig gehalten werden.
  • Das Ein- und Aushaken der Lappen 13 läßt sich sehr leicht durchführen, wenn ein Fedempaar in ausgeschwenktem Zustand zeitweilig fixiert wird. Dazu wird nach Dehnung des Bandes in den von dem Mittelteil 5 eines Gliedes 2 und den Längsrändern 9 der beiden zugeordneten Federn 3 umschlossenen Hohlraum ein Stift gesteckt, der im rechten Teil der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt und mit 15 bezeichnet ist.
  • Wie die in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Einzelheiten erkennen lassen, können die Glieder 1 mit in den Bandlängsseiten liegenden Wänden versehen sein.
  • In Fig. 4, 5 ist schematisch eine ähnliche Konstraktion dargestellt, bei der die untere Lage der Bandglieder die Form und Funktion der Bandglieder 1 nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 hat. Die röhrenförmig zusammengebogpneu Federn haben hier etwa dreieckigen Querschnitt. Die den Zungen 4 in den Fig. 1 bis 3 entsprechenden, jedoch etwas länger ausgebildeten und mit Hakenenden 16 versehenen Zungen 4' greifen beim Ausschwenken der Federn 3' mit den Hakenenden 116 in Schlitze 17 der Federn Y, wodurch die Dehnung des Bandes begrenzt wird.
  • In Fig. 6 ist in Unteransicht ein dem Glied, 2 g#e mäß der Fig. 1 bis 3 ähnliches Glied 2" dargestellt. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen 2 bzw. 2" liegt darin, daß die den Zungen 7 entsprechenden Zungen 7" noch mit einem nach unten ragenden Ende 18 versehen sind, wodurch die Zungen 4", 6" und 7" bei Blickrichtung quer zur Dehnungsrichtung einen geschlossenen Schacht bilden, aus dem die Ränder 8 eineT Feder 3 in keiner einzigen, beim Schwenken eingenommenen Lage heraustreten können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband, das aus zwei übereinanderliegendbii, in der Bandlängsrichtung versetzt angeordneten Lagen von Gliedern und als Federn ausgebildeten Verbindungsgliedem besteht, durch die jedes Glied der einen Lage mit je einem benachbarten Glied der anderen Lage gegen Federwirkung schwenkbar verbunden ist, bei dem die Federn als sich über die Bandbreite erstreckende-, zu einer geschlitzten RöhTe zusammengebogene Blattfedem und die Glieder der einen Lage als U-Schienen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeclzrn (3), deren Längsränder (8, 9) in verschiedenen Ebenen liegen, im Bereich der den Längsrändern (8, 9) etwa gegenüberliegenden Wandung einen Schlitz (14), die U-Glieder (1) der einen Lage an den Läng&-,--iten einen einwärts abgebogenen Lappen (13) und die Glieder (2) der anderen Lage an den Längskanten umgebogene Zungen (4, 7) aufweisen, so daß ein Glied (1), dessen Lappen (13) in die Schlitze (14) zweier benachbarter Blattfedem (3) eingehakt sind, letztere gelenkig miteinander verbindet, während die Längsränder (8, 9) der Blattfedern (3) die Zungen (4, 7) eines Gliedes (2) federnd zwischen sich einklemmen.
  2. 2. Dehnbares Gliederband nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Längsränder (8, 9) der Blattfedern (3) winkelrecht abgebogen und quer zur Bandlängsrichtung in einen durch unter sich versetzt angeordnete Zungen (4, 61 7) eines Gliedes (2) bestimmten Aufnahme, schacht eingeschoben ist. 3. Dehnbares Gliederband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergeschobenen Teile (Blattfeder 3 und Glied2) mittels einer am Glied (2) angeordneten Zunge (10), die in eine korrespondierende öffnung (11) der Blattfeder (3) hineinbiegbar ist, gegen Querverschiebung gesichert sind. 4. Dehnbares Gliederband nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Längsränder (9) der mit demselben Glied (2) verbundenen Blattfedern (2), die im ungedehnten Zustand des Bandes etwa parallel zur Dehnungsrichtung Über dem Mittelteil (5) dieses Gliedes (2) liegen, nach einer Schwenkung der Blattfedern (bei Dehnung des Bandes) relativ zum Nfittelteil (5) geneigt sind und dadurch zusammen mit dem Mittelteil (5) einen Hohlraum umschließen, in den quer zur Dehnungsrichtung ein Stift (15) einführbar ist. 5. Dehnbares Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den benachbarten Rändern der mit demselben Glied (1) der einen Lage verbundenen Blattfedern (Y) ein Schlitz (17) vorgesehen ist, in den ein Lappen (16) des Gliedes (1) greift oder bei Dehnung des Bandes greifen kann, -wobei die Höhe und Lage des Schlitzes derart bemessen sind, daß durch die Zunge, die Banddehnung begreuzbar ist. 6. Dehnbares Gliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Zungen (7') des Gliedes (2) zu U-Haken-Teflen (18) ergänzt sind, die die Ränder (8) der Blattfedlern (3) umgreifen. 7. Dehnbares Glied--rband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als U-Schienen ausgebildeten Glieder (1) mit in der Bandlängsseite liegenden Stimwänden versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1001522.
DER28863A 1959-11-02 1960-10-08 Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband Pending DE1145410B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906127A1 (de) * 1999-02-13 2000-08-24 Rowi Rodi & Wienenberger Gmbh Dehnbares Armband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906127A1 (de) * 1999-02-13 2000-08-24 Rowi Rodi & Wienenberger Gmbh Dehnbares Armband
US6442970B1 (en) 1999-02-13 2002-09-03 Rowi Rodi & Wienenberger Gmbh Expandable bracelet, in particular watch strap
DE19906127C2 (de) * 1999-02-13 2002-09-26 Rowi Rodi & Wienenberger Gmbh Dehnbares Armband, insbesondere Uhrarmband

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