DE1007537B - Endglied fuer Uhransatzbaender - Google Patents

Endglied fuer Uhransatzbaender

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Publication number
DE1007537B
DE1007537B DEK26083A DEK0026083A DE1007537B DE 1007537 B DE1007537 B DE 1007537B DE K26083 A DEK26083 A DE K26083A DE K0026083 A DEK0026083 A DE K0026083A DE 1007537 B DE1007537 B DE 1007537B
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DE
Germany
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hook pieces
pipe hook
pipe
link
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK26083A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelia Knoop Geb Gomersbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CORNELIA KNOOP GEB GOMERSBACH
Original Assignee
CORNELIA KNOOP GEB GOMERSBACH
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Publication date
Application filed by CORNELIA KNOOP GEB GOMERSBACH filed Critical CORNELIA KNOOP GEB GOMERSBACH
Publication of DE1007537B publication Critical patent/DE1007537B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/145Hooks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Endglied für Uhransatzbänder, die über einen Gehäusesteg der Uhr gehängt werden.
Zur Anpassung des Endgliedhakens an die bei verschiedenen Armbanduhrtypen unterschiedliche Länge des zwischen den Uhransätzen eingespannten Gehäusestegs ist es bekannt, das Endglied mit zwei in axialer Richtung über den Steg beweglichen-, durch eine Feder auseinander- und gegen die einander zugekehrten Ansatzwände gedrängten Rohrhakenstücken zu versehen.
Es ist weiter bekannt, die Rohrhakenlänge des Endgliedes durch Feststellung der entsprechend auseinandergedrängten Rohrhakenstücke für die jeweilige Uhr passend einzurichten. Eine genaue Anpassung der Rohrhakenlänge ist bei einer Art dieser bekannten Endglieder jedoch nur dann möglich, wenn der Gehäusesteg lösbar ist, da die Feststellung der Rohrhakenstücke bei den bekannten Endgliedern nur durch Gegeneinanderschieben der Stücke, also Verkürzung der Rohrhakenlänge, möglich ist. Bei einer anderen bekannten Art ist die Anpassung zwar auch bei nicht lösbarem Gehäusesteg möglich, doch geschieht sie auf komplizierte Art durch Eingriff von Zungen oder Bolzen in Schlitze oder zwischen Verzahnungen, wobei die Zungen noch mit einem Klappdeckel versehen sind.
Solche Endglieder sind teuer in der Herstellung und weisen viele Fehlerquellen auf. Noch ein anderes bekanntes Endglied weist zum Verriegeln der Rohrhakenstücke einen besonders anzubringenden Schließhebel auf.
Allen diesen bekannten Endgliedern von Uhransatzbändern gegenüber zeichnet sich das Endglied der Erfindung durch besondere Einfachheit aus. Die Festlegung der Rohrhakenstücke geschieht bei ihm nämlich mittels Ein^ oder Hintergreifen von zu diesem Zweck abbiegbaren oder elastisch wirksamen Elementen.
Beispielsweise kann mit Vorteil ein Randteil einer hakenförmigen Gliedplatte, in der die Rohrhakenstücke gleitbar angeordnet sind, mit einer Verzahnung versehen sein, deren Zähne in die Gleitbahn der Rohrhakenstücke abgebogen werden.
Hierbei können in dem hakenförmigen Teil der Gliedplatte Schlitze oder rinnenförmige Ausnehmungen angeordnet sein, in denen ein Nocken der Rohrhakenstücke geführt wird, wobei die Schlitze oder Ausnehmungen einen in Umfangsrichtung verlaufenden Teil übergehend in einen in Axialrichtung auswärts verlaufenden Teil aufweisen, derart, daß die Rohrhakenstücke in Lagen gehalten werden, in denen der in ihnen vorhandene Längsschlitz zum Durchlassen des Querstiftes der Befestigungsöse der Uhr wenigstens teilweise durch die Gliedplatte abgeschlossen ist.
Endglied für Uhransatzbänder
Anmelder:
Cornelia Knoop, geb. Gomersbach,
Utrecht (Niederlande)
Vertreter: Dr. R. Bauer und Dipl.-Ing. H. Hubbuch,
Patentanwälte,
Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str. 31
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 1. März 1955
Cornelia Knoop, geb. Gomersbach, Utrecht
(Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Bei einem Endglied gemäß der Erfindung mit in einer hakenförmigen Gliedplatte gleitbar und drehbar angeordneten Rotirhakenstücken findet mit besonderem Vorteil eine an sich bekannte Vorrichtung Anwendung, welche sich dadurch kennzeichnet, daß jedes der Rohrhakenstücke mit einem Federhaken in eines aus einer Vielzahl in der Platte vorgesehenen Löcher oder Ausnehmungen eingreifen kann und daß die Rohrhakenstücke in Lagen angehalten werden, in denen der in ihnen vorhandene Längsschlitz zum Durchlassen- des Gehäusestiftes der Uhr wenigstens teilweise durch die Gliedplatte abgeschlossen ist.
Es kann schließlich bisweilen zweckmäßig sein, die Rohrhakenstücke auf einer mit links- bzw. rechtsgängigem Gewinde versehenen Achse aufzuschrauben.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt einige Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
709 507/35
Fig. 1 eine Ansicht und einen Teilschnitt des Endgliedes über eine Fläche in Längsrichtung des Uhrarmbandes und senkrecht zu der Uhrfläche,
Fig. 2 einen Schnitt dieses Gliedes über eine Fläche quer zu der Längsrichtung des Bandes und senkrecht zu der Uhrfläche;
Fig. 3 und 4 in der Fig. 2 bzw. 1 entsprechenden Schnitten eine andere Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 eine dritte bzw. eine vierte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels 1, der auch als Verbindungsglied mit dem Armband dient, ist ein Stift 2 eingenietet, den die Rohrhakenstücke 3 und 4 umgreifen. Diese Rohrhakenstücke können in axialer Richtung über dem Stift 2 verschoben werden, während weiter um diesen Stift und zwischen den Rohrhakenstücken eine Druckfeder 5 angeordnet ist, welche die Rohrhakenstücke auseinanderdrängt, so daß sie, wenn sie mit ihren breiter auslaufenden anderen abgebogenen Enden zwischen die Uhranstöße am Gehäusesteg eingehängt sind, an die einander zugekehrten Wände der Anstöße gedrückt werden. Hierdurch kann das Endglied Anstoßweiten unterschiedlicher Abmessung angepaßt werden.
Zur endgültigen Festlegung der Rohrhakenstücke werden/ ihre Zungen 6 um den Gehäusestift gebogen, wie dies in Fig. 1 bei 6' gestrichelt dargestellt ist. Ein Einschnitt 7 erleichtert das Abbiegen dadurch, daß dieses Stück für Stück vorgenommen werden kann.
Um die Rohrhakenstücke ist ein annähernd mit diesen gleichförmig gebogenes Zusatzglied 8 angeordnet, dessen Rand an der Stelle, z. B. 9, an der sich in einem bestimmten Falle ein Seitenrand eines Rohrhakenstückes befindet, ausgebogen werden: kann, wodurch das Rohrhakenstück sich nicht mehr verschieben kann, sondern zwischen den Innenwänden der Anstöße und der örtlichen Ausbiegung des Zusatzgliedes 8 eingeschlossen ist. Die Lage der Uhr in bezug auf das Armband ist dann ein für allemal festgelegt.
Damit der Rand des Gliedes 8 leichter stellenweise ausgebogen werden kann, ist dieser Rand mit einer Reihe kleiner Einschnitte 10 versehen, wodurch sich eine Verzahnung ergibt. Abbiegen eines Zahnes genügt, die erwünschte Fixierung zustande zu bringen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Bügel mit 11, der Stift mit 12 bezeichnet. Der Stift ist mit linksgängigem bzw. rechtsgängigem Schraubengewinde versehen und wirkt mit den innen mit linksgängigem bzw. rechtsgängigem Schraubengewinde versehenen Rohrhakenstücken 13,14 zusammen, so daß die letzteren zueinander hin oder voneinander weg geschraubt werden können. Die Funktionen der Zungen und Aussparungen 16 bis 20 entsprechen den Funktionen der Teile in den· Fig. 1, 2, die durch einen Zehner niedrigere Bezugsziffern bezeichnet sind.
Das Endglied nach Fig. 5 besteht aus einer an seinem einen Ende· zu einem Bügel 21 zum Befestigen an dem Band hochgebogenen Plättchen 22, das an seinem anderen Ende zu dem Rohrhaken 23 hochgebogen ist. In den Rohrhaken 23 können zwei Röhrchen 24 eingeschoben werden, die ebenso wie der Rohrhaken 23 einen Schlitz zum Einhängen des Gehäusestiftes aufweisen. Die Röhrchen 24, 25 werden nach Einhängen des Gdiäusestiftes soweit wie möglich symmetrisch auswärts geschoben, worauf sie dadurch festgelegt werden, daß die sich daran befindlichen federnden Haken 26 je in eines der Löcher der beiden Löcherreihen 27, 28 eingreifen, welche derart angeordnet sind, daß dieser Eingriff erst erfolgen kann, wenn die Röhrchen so weit gedreht sind, daß der Schlitz in den Schubplättchen, insoweit er in dem nicht vorstehenden Teil dieser Röhrchen angeordnet ist, durch die Wand des Rohrhakens 23 bedeckt ist, so daß der Gehäusestift eingeschlossen ist. Zum gleichen Zweck können übrigens die Zungen 29 wie die entsprechenden Zungen 6 und 16 nach den ersten beiden Ausführungsformen abgebogen werden..
In Fig. 6 ist ein Plättchen 32 mit dem Bügel 31 bzw. dem Rohrhaken 33 und Röhrchen 34, 35 gezeichnet, deren Funktion der um einen Zehner niedriger numerierten Teile in Fig. 5 entspricht. Anstatt federnder Haken 26 und Löcher 27., 28 nach Fig. 5 sind in Fig. 6 Nocken 36 an den Röhrchen angeordnet, die in die Hakenschlitze 37 bzw. 38 passen. Nach Einschieben der Röhrchen bis in die innerste Lage kann der Gehäusestift eingehängt werden·. Darauf werden die Röhrchen gedreht, wobei die Nocken 36 den Teil 37' bzw. 38' der Schlitze durchgleiten, worauf die Röhrchen in Axialrichtung auseinanderbewegt werden und in ihrer äußersten Lage durch Verbiegen einiger Zähne 40 neben den Rändern'39 der Plättchen axial gesperrt werden. Die Röhrchen sind dann durch die Nocken in den Schlitzteilen 37", 38" gegen Verdrehen gesichert, so daß der Gehäusestift dauernd eingeschlossen ist. Die Schlitze 37, 38 können entweder ausgestanzt oder als Rinnen gedrückt sein.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Endglied für Uhransatzbänder mit zwei in axialer Richtung über den Gehäusesteg beweglichen, auseinander- und gegen die einander zugekehrten Ansatzwände gedrängten, in der An^ Stoßentfernung feststellbaren Rohrhakenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Röhrhakenstücke (3,4; 13,14; 23,24; 33,34) oder Hintergreifen von zu diesem Zweck abbiegbaren oder elastisch wirksamen Elementen (6; 16; 20; 40) erfolgt.
2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil einer hakenförmigen Gliedplatte (32), in der die Rohrstücke gleitbar angeordnet sind, mit einer Verzahnung (40) versehen ist, deren Zähne in die Gleitbahn der Anschläge abgebogen werden können.
3. Glied nach Anspruch 2 mit gleit- und drehbar angeordneten Rohrhakenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hakenförmigen Teil der Gliedplatte (32) Schlitze (37, 38) oder rinnenförmige Ausnehmungen angeordnet sind, in die ein Nocken (36) der Rohrhakenstücke (34, 35) geführt wird, wobei die Schlitze oder Ausnehmungen einen im Umfangsrichtung verlaufenden Teil (37', 38') übergehend in einen in Axialrichtung außenwärts verlaufenden Teil (37", 38") aufweisen, derart, daß die Rohrhakenstücke in Lagen angehalten werden, in denen der in den Rohrhakenstücken vorhandene Längsschlitz zum Durchlassen des Gehäusestiftes der Uhr wenigstens teilweise durch die Gliedplatte abgeschlossen ist.
4. Glied nach Anspruch 1 mit in einer hakenförmigen Gliedplatte gleitbar und drehbar angeordneten Rohrhakenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rohrhakenstücke (24, 25) mit einem Federhaken (26) in eines aus einer Vielzahl in der Platte vorgesehenen Löcher (27, 28) oder Ausnehmungen eingreifen kann, daß die Rohr-
hakenstücke in Lagen angehalten werden, in denen der in den Rohrhakenstücken vorhandene Längsschlitz (29) zum Durchlassen des Gehäusestiftes wenigstens teilweise durch die Gliedplatte (22) abgeschlossen ist.
5. Glied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhakenstücke (14, 15)
auf einer mit links- bzw. rechtsgängigem Gewinde versehenen Achse (12) aufgeschraubt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640 024, 824 871; französische Patentschriften Nr. 785 336, 785 981; USA.-Patentschriften Nr. 2 652 612, 2 653 369.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK26083A 1955-03-01 1955-06-16 Endglied fuer Uhransatzbaender Pending DE1007537B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=19866843

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3705456A (en) * 1971-08-19 1972-12-12 Mates A Bruner Watchband coupling
DE2828863A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-10 Kalanke Hans Egon Anschlussvorrichtung fuer ein uhrband an einer uhr
DE3502291A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Tesch AG, Ennetbürgen Armband, insbesondere schmuck- oder uhrarmband
US4722179A (en) * 1986-07-23 1988-02-02 Bernard Tesch Hinge for a watchband, bracelet or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR785336A (fr) * 1935-02-06 1935-08-07 Perfectionnements apporté dans l'établissement des bracelets-montres
FR785981A (fr) * 1935-02-21 1935-08-23 Nouveau système d'accrochage entre montre et bracelet
DE640024C (de) * 1934-05-03 1936-12-18 Rochet & Cie Verschlusshaken fuer Uhrarmbaender u. dgl. zur Verbindung mit dem Uhrbuegel
DE824871C (de) * 1947-09-29 1951-12-13 Louis Brunet Bandhalter, besonders fuer Uhrarmbaender
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