DE2241402C2 - - Google Patents
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- DE2241402C2 DE2241402C2 DE19722241402 DE2241402A DE2241402C2 DE 2241402 C2 DE2241402 C2 DE 2241402C2 DE 19722241402 DE19722241402 DE 19722241402 DE 2241402 A DE2241402 A DE 2241402A DE 2241402 C2 DE2241402 C2 DE 2241402C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
er einem Käufer ein Armband an das Handgelenk anpassen muß.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längenverstell-Einrichtung des Armbands
aus einer Schmuckplatte besteht, die mit ihrer Innenfläche mehreren Gliedern der oberen Reihe
eines doppellagigen Gliederbandes zugewandt ist, wobei an jedem Stirnende der Platte ein Flansch abgebogen ist, der zwischen die Längsseiten zweier benachbarter Glieder der oberen Reihe eingreift, und
weiter entlang den Seitenrändern der Platte Längsflansche verlaufen, die je nahe ihren beiden Enden
Befestigungseleiu^nte zur lösbaren Befestigung der
Längenverstelleinrichtung an zwei gewählten Gliedern der oberen Reihe aufweist.
Bei einem Gliederband normaler Länge wird somit die Schmuckplatte, die üblicherweise eine ornamentale Gestaltung aufweist, durch die sie an die Gestal
tung der Glieder der oberen Reihe des Armbands angepaßt ist, in dem entsprechend gedehnten Zustand
mit ihren Endflanschen zwischen jeweils zwei Glieder eingesteckt und durch die Befestigungselemente
an den Seitenrändern befestigt.
Diese Befestigungselemente können vorteilhaft Umbiegelaschen sein, die schnell und einfach einwärts
unter die Glieder der oberen Reihe gebogen werden.
Zur Kosteneinsparung ist es von Vorteil, die Schmuckdeckkappe von denjenigen Gliedern der
oberen Reihe zu entfernen, die im stärkstgedehnten Zustand des Gliederbandes unterhalb der Schmuck
platte ständig von dieser überdeckt bleibt. Man kann so das meist teure Material der Schmuckdeckkappen
für diese Glieder einsparen.
tin ansprechendes Äußeres kann dadurch erzielt
werden, daß die Schmuckplatte nach Form und ornamentaler Gestaltung einer Verschlußschnalle ähnlich
sieht, also der Eindruck erweckt wird, es handle sich um ein teilbares Armband.
Nachfolgend wird in Verbindung mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
erläutert. Eis zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein mit einer Längeneinstelleinrichtung
ausgestattetes dehnbares Gliederarmband.
F i g. 2 einen Ausschnitt mit dem Mittelteil des Gliederarmbandes nach F i g. 1 in vergrößertem
Maßstab von der Unterseite gesehen,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Mittelabschniltes des
Armbandes aus F i g. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht auf die Längeneinstelleinrichtung des Armbandes
von dessen Unterseite her.
F i g. 5 eine Unteransicht des Miuclabschnitts des
Armbandes, von dem die Längeneinstelleinrichtung entfernt und nur gestrichelt angecleutel ist. während
weiter zwei Glieder der oberseitigen Reihe aufgebrochen und im Schnitt nach 5-5 in Fig. 3 dargestellt
sind,
F i g. 6 eine Unteransicht des Mittclabschnitts des
Armbandes nach Fig. 5, jedoch in ausgezogenem Zustand des Vcrlängcrungs-Tcilabschnitts und
F i g. "7 eine vergiößerte Draufsicht auf die Unterseite
des MittclabschniMs des vollkommen gedehnten Armbandes, wobei die längeneinstelleinrichtung eingesetzt
ist und eines der unterscitigcn Glieder aufgebrochen dargestellt ist.
Ein Armband IO besieht aus zwei Reihen gegeneinander versetzter und sich überlappender Glieder,
einer oberen Reihe 12 und einer unteren Reihe 20. Die Glieder 13 der oberen Reihe 12 sind mit
Schmuckdeckkappen 14 versehen, die jeweils mittels vier Laschen, die einwärts in Aussparungen der Innenwand der Glieder eingebogen werden, in bekannter Weise festgehalten sind.
Eine Blattfeder befindet sich in jedem Glied 1.3 der oberen Reihe 12 und in jedem Glied der unteren
ίο Reihe 20. Die Glieder der unteren Reihe 20 sind etwas schmäler als die Glieder der oberen Reihe, so
daß zwischen den Seitenflächen der Glieder der unteren Reihe Zwischenräume verbleiben, wenn das
Armband in zusammengezogenem Zustand flach in
is einer Ebene liegt.
Die Glieder 13 der oberen Reihe 12 sind mit den Gliedern der unteren Reihe 20 durch U-fönnige Bü
gel 30 verbunden, deren Schenkel zwischen die Federn und die Außenwandungen der Glieder eingeschoben
rind.
Umbiegelaschen 21 sind von <tn Enden der Glieder
der unteren Reihe 20 nach ober, gebcgen, um die
Verbindungsbügel 30 in den Gliedern festzuhalten. Weitere Umbiegelaschen 17 sind von den Enden der
as Deckkappen 14 nach unten gerichtet, damit die oberen
Teile der U-Bügelstege beim Anblick des Armbandes von der Seite verdeckt bleiben.
Die Längenverstelleinrichtung 40 des Armbandes weist eine Schmuckplatte 41 auf, die in Längsrichlung
gekrümmt ist, so daß sie sich etwa der Krümmung des Handgelenks des Trägers anpaßt. Die
Platte 41 weisi an jedem Stirnende Flansche 42 und 43 und entlang den Seitenrändern Längsfiansche 44
und 45 auf, weiter nahe den einen Enden Umbiegelasehen 46, 46 bzw. nahe den anderen Enden Umbiegclaschen
47, 47. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind von vier Gliedern 13 der oberen Reihe 12,
die unter die Platte 41 zu liegen kommen, die Deckkappen
14 weggelassen. Beim Zusammenbau der Längenverstell-Einrichtung 40 mit dem Armband 10
wird der Flansch 42 am einen Stirnende der Platte 41 zwischen die Längsseite des gewählten Endgliedes
13a und die Seitenfläche der angrenzenden Deckkappe 14 (F i g. 3 und 5) eingesteckt. Der Flansch 43
wird dann zwischen die Seitenflächen der Deckkappen 14 zweier benachbarter Glieder der oberen
Reihe eingesteckt, die sich am anderen Stirnende der Schmuckplatte 41 befinden. Die Umbiegelaschen 46
werden danach unter die Innenwand des Gliedes 13 η
einwärts gebogen, wodurch die Schmuckplatte fest mit diesem Glied drr oberen Reihe verbunden ist.
Die Umbiegelaschen 47 werden noch nicht nach innen unter die Innenwand des bestimmten Gliedes gebogen,
das im Bereich dieses Endes der Schmuckplatte /u liegen kommt, so daß, wenn das Armband
verkauf! wird, dieses Ende der Schmuckplatte nur durch die Umoiegelaschen 46 und außerdem durch
den Druck, mit dem die Deckkappen 14 gegen den Flansch 43 drücken, an seinem Platz gehalten wird.
In diesem Zustand befinden sich sieben Glieder der oberen Reihe und sechs Glieder der unteren
Reihe unterhalb Jcr Schmuckplatte.
Um nun beim ^erkauf des Armbandes die Länge
richtig einstellen zu können, wird das Armband zunächst mit der Uhr verbunden und dem Käufer über
das Handgelenk gestreift. Wenn das Armband eine Verlängerung erfordert, wird der Mansch 43 geringfügig
nach oben gebogen, so daß er zwischen den
Seitenflächen der beiden Deckkappen hcrausplcitct. und die unter der Schmuckplatte liegenden Glieder
werden so weit auseinandergebogen, bis das Armband mit der gewünschten Spannung um das Handgelenk
des Trägers ρ a lit. Darauf wird der Kndflansch 43
zwischen die ancinandcrgrenzcnden Seitenflächen der nunmehr angrenzenden Deckkappen der Glieder
der oberen Reihe eingesteckt und die Umbiegelaschen 47 unter das nahe dem Ende der Schmuckplatte
liegende Glied gebogen, worflit das Ende der Schmuckplatte mit dem darunterliegenden Glied der
oberen Reihe verbunden ist (Fig. 6 und 7). Der Mittelabschnitt
des Gliederarmbandes wird z. B. derart gedehnt, daß nur noch vier Glieder der oberen
Reihe, von denen die Deckkappen entfernt sind, unter der Schmuckplatte liegen, und zwar das Glied
13 i/ am einen Ende und das Glied 13 b am aiv leren
Ende des gedehnten Armband-Abschnitts.
Hei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Armband somit in vier verschiedene Längen eingestellt
werden, wobei sich in einem Fall sieben Glieder der oberen Reihe unterhalb der Schmuckplatte
befinden, im zweiten sechs, im dritten fünf und im vierten Fall vier Glieder. Diese Einstcllmüglichkcil
reicht in' der überwiegenden Zahl von Fällen für eine Anpassung an das Handgelenk des Käufers aus.
Es ist zwar nicht erforderlich, von den betreffenden Gliedern der oberen Reihe die Deckkappen ai
entfernen, jedoch kann auf diese Weise ein "Teil des für sie verwendeten teuren Materials eingespart ivei
den.
den.
Is ist auch möglieh, die Längcnvcrsielleinriehtung
so zu verwenden, dall die Armbänder in dem Zustand verkauft weiden, in welchem die Glieder unterhalb
der Schmuckplatte ausgedehnt sind, wobei dann der Verkäufer das Armband dadurch verkürzen
kann, daß er die Glieder sich zusammenziehen läßt,
woraufhin er dann das freie Linde der Schmuckplatte
ίο mit dem darunterliegenden Glied der oberen Reihe
fest verbindet.
Mit Hilfe der Erfindung ist einem langgehegten Bedürfnis Rechnung getragen, welches die Längenanpassung
eines dehnbaren Gliederarmbandes auf einfache Weise durch den Verkäufer des Armbandes
erfordert und ihm ein Minimum an Zeit abverlangt, so daß das dehnbare Gliederarmband in mehreren
Stufen seiner Länge nach eingestellt werden kann. Mit der Erfindung wird eine billig herzustellende und
ao anzusetzende Längcnverstcllcinrichlung für ein dehnbares
Gliederarmband geschaffen, die einfach in der Konstruktion ist, so daß statt eines besonders langen
Armbandes ein Armband gewöhnlicher Länge verwendet werden kann. Auch die Tatsache, daß von
wenigsten" einigen Gliedern der oberen Reihe, die unter die Schmuckplatte der Längenvcrstellcinrichtung
zu liegen kommen, wenn sämtliche Glieder in ausgedehnter Stellung sind, die Deckkappen weggelassen
werden können, verdient Beachtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. LängenversteH-Einrichtung für ein dehnba- bändern, und speziell Uhrarmbändern unterscbiedres Armband, insbesondere ein doppellagiges 5 Hch ist, ist es entweder erforderlich, daß die Herstel-Gliederband, bei dem die Glieder der oberen ler derartige Armbänder in verschiedenen Längen
Reihe um etwa halbe Breite versetzt gegenüber liefern oder doch dehnbare Armbänder geliefert werden Gliedern der unteren Reihe angeordnet sind, den, deren Länge durch den Verkäufer eingestellt
durch weiche Einrichtung ein ausgewählter Lan- werden kann, so daß sie an den Umfang des Handgegenabschnitt des Armbandes nicht dehnbar ausge- u lenks des Trägers angepaßt sind. Die zahlreichen
bildet ist, dadurch gekennzeichnet, Versuche, die unternommen worden sind, Armbändaß die Längenverstell-Einrichtung (40) des der zu schaffen, deren Länge angepaßt werden kann,
Armbandes (10) aus einer Schmuckplatte (41) haben wegen der dabei auftretenden zusätzlichen Kobesteht, die mit ihrer Innenfläche mehreren GHe- sten den bisherigen Bedarf noch nicht zufriedensteldorn (13) der oberen Reihe (12) zugewandt ist, »5 land decken können, wobei darüber hinaus zum Teil
wobei an jedem Stirnende der Platte ein Flansch auch die auftretenden Schwierigkeiten bei der An-(42, 43) abgebogen ist, der zwischen die Längs- passung durch den Verkäufer oder auch die Tatsache
Seiten zweier benachbarter Glieder der oberen schuld haben, daß das äußere Erscheinungsbild des
Reihe eingreift, und weiter entlang den Seitenrän- Annbandes nachteilig beeinflußt wird.
dem der Platte Längsflansche (44, 45) verlaufen, so Nach einer bekanntgewordenen Lösung werden
die je nahe ihren beiden Enden Befestigungsele- den dehnbaren Gliedern des Armbands nichtdehnmente
(46, 47) zur lösbaren Befestigung der Lan- bare beigegeben, und der Verkäufer kann nun GHegenverstell-Einrichtung
an zwei gewählten GHe- der des nichtdehnbaren Teils entfernen oder hinzufüdern (13 a, 13 b) der oberen Reihe aufweisen. gen, wozu er elastisch federnde Greifelemente ver-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- as wendet, die eingesetzt werden, daß entweder Glieder
kennzeichnet, daß die Befestigungselemente als vom nichtdehnbaren Teil entfernt oder diesem hinzu-Umbiegelaschen
(46, 47) ausgebildet sind und gefügt werden können. Die Herstellung des Armsich
die einerends an den Längsflanschen (44, bands ist teuer und der Arbeitsaufwand für den Ver-45)
der Platte (41) gegenüberliegenden Umbiege- käufer groß. Außerdem sieht das Armband unregellaschen
(46) auf der Unterseite des einen gewähl- 3° mäßig aus.
ten Gliedes (13.;) der oberen Reihe und die Um- Es wurde auch versucht, die Längeneinstellung
biegelaschen (47) andernends an der Unterseite von Armbändern in der benötigten Weise dadurch zu
des anderen gewählten Gliedes vi3 b) der oberen erzielen, daß mehr oder weniger Endglieder in auf
Reihe nach einwärts erstrecken. beiden Seiten vorhandene Klammern aufgenommen
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 werden können. Auch die dafür benötigten Hilfsmitdurch
gekennzeichnet, daß sich in zusammenge- tel sind relativ teuer und ihre Handhabung durch den
zogenem Zustand des Gliederbandes (10) wenig- Verkäufer bei der Längenanpassung ist umständlich,
stens sechs Glieder (13) der oberen Reihe unter- Ein weiterer Versuch zur Lösung des Problems
halb der Innenfläche der Platte (41) befinden, der Längenanpassung von elastischen Gliederbänwodurch
eine Längeneinstellung des Armbandes 40 dem führte dazu, durch Austausch der die Elastizität
in drei Stufen möglich ist. hervorrufenden Elemente gegen andere die Ver-
4. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- schiebbarkeit einzelner Glieder gegeneinander zu
kennzeichnet, daß drei nebeneinanderliegende sperren. Abgesehen davon, daß das Band ein unreder
von der Schmuckplatte (41) überdeckten gelmäßiges Aussehen erhält, sind auch die dazu beGlieder
der oberen Reihe keine Schmuckdeck- 45 nötigten Teile kompliziert und teuer herzustellen und
kappen (14) tragen. insbesondere schwierig auszuwechseln.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Schließlich ist auch das Hinzufügen oder Wegneh·
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite men von Einzelgliedern insbesondere bei den beder
Schmuckplatte (41) mit der ornamentalen kannten doppellagigen Gliederbändern, bei denen die
Gestaltung einer Verschlußschnallc ausgestattet 50 Glieder der beiden Lagen zueinander überlappend
ist. angeordnet und durch von den Stirnseiten einge-
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis steckte Bügel gehalten sind, für den Verkäufer um-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite ständlich, da er die die Bügel haltenden Umbiegelader
Schmuckplatte (41) der Mustergestaltung der sehen an den Außenkanten der Glieder bzw. der
Schauseite der Glieder (13) der oberen Reihe 55 Deckkappen aufbiegen, die Bügel entfernen und
(12) des Armbandes (10) bzw. der Abdeckkap- Glieder herausnehmen bzsv. neue Glieder hinzufügen
pen (14) dieser Glieder entspricht. und Bügel einstecken muß, wonach die Umbiegela-
schcn dann wieder zurückgebogen werden müssen. Dies erfordert Zeit und Präzision und macht dem
60 Verkäufer erhebliche Umstände.
FZs ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Längenvcrstell-Einrichtung
eingangs genannter Art zu
Die Erfindung betrifft eine Längcnverstcll-Einrich- schaffen, die an Armbänder üblicher Länge angesetzt
tung für ein dehnbares Armband, insbesondere ein werden kann und die Möglichkeit gibt, diese innerdoppellagiges
Gliederband, bei dem die Glieder der 65 halb einer gewissen Variationsbreite in der Länge zu
oberen Reihe um etwa halbe Breite versetzt gegen- verstellen, die das Aussehen des Armbands keinesübcr
den Gliedern der unteren Reihe angeordnet wcgs nachteilig beeinflußt, die billig herzustellen und
sind, durch welche Einrichtung ein ausgewählter auch vom Verkäufer leicht zu handhaben ist, wenn
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241402 DE2241402B1 (de) | 1972-08-23 | 1972-08-23 | Laengenverstell-einrichtung fuer ein dehnbares armband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241402 DE2241402B1 (de) | 1972-08-23 | 1972-08-23 | Laengenverstell-einrichtung fuer ein dehnbares armband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241402A1 DE2241402A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2241402B1 DE2241402B1 (de) | 1973-12-20 |
DE2241402C2 true DE2241402C2 (de) | 1974-08-01 |
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ID=5854296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241402 Granted DE2241402B1 (de) | 1972-08-23 | 1972-08-23 | Laengenverstell-einrichtung fuer ein dehnbares armband |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2241402B1 (de) |
-
1972
- 1972-08-23 DE DE19722241402 patent/DE2241402B1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2241402A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2241402B1 (de) | 1973-12-20 |
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