DE627674C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE627674C
DE627674C DE1930627674D DE627674DD DE627674C DE 627674 C DE627674 C DE 627674C DE 1930627674 D DE1930627674 D DE 1930627674D DE 627674D D DE627674D D DE 627674DD DE 627674 C DE627674 C DE 627674C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
links
neck
closure
projections
feet
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930627674D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wittenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE627674C publication Critical patent/DE627674C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf einen Reißverschluß mit gleichartigen Verschlußgliedern auf beiden Nahtkanten, deren Glieder T-förmige Gestalt haben.. Die Erfin-S dung stellt sich zur Aufgabe, eine größere Schmiegsamkeit beim Verbiegen des Verschlusses zu erzielen, ohne daß der Zusammenhalt des Verschlusses gefährdet wird. Sie will im Gegenteil den Zusammenhalt _des._Ver^
ίο Schlusses möglichst noch vergrößern. Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindüngsgemäß mehrere Wege angegeben, die einzeln
. oder gleichzeitig beschriften werden können.
Es sind-bereits Reißvierschlüsse rnitT-förmig gestalteten Habengliedern an sich, vorbekannt gewesen. Derartige vorbekannte Verschlußglieder zeigten aber durchweg eine Reihe von Nachteilen. Bei einem Teil der vorbekannten Verschlüsse war die Form der Haken derart
so unzweckmäßig, daß eine große Biegsamkeit des Verschlusses nicht möglich war. Man hat diese Nachteile zwar schon dadurch zu beheben versucht, daß man die Haken möglichst abrundete. Hierdurch konnte aber eine hinreichende Schmiegsamkeit nicht erzielt werden, da trotz der Abrundung die Haken in geschlossenem Zustand dicht auf einanderlagen Und der Hals der Haken in dem Zwischenraum zwischen den Hakenvorsprüngen nicht genügend Spielraum hatte. Es bestand bei diesen Verschlüssen die Gefahr, daß beim Biegen des Verschlusses die einzelnen Glieder außer Eingriff miteinander kamen. Ein weiterer Nachteil all dieser vorbekannten Hakenverschlüsse bestand darin, daß verhältnismäßig viel Verschlußglieder auf der Längeneinheit untergebracht werden mußten, da die Glieder sich in geschlossenem Zustande dicht aufeinanderlegten. Hierdurch wurde der Verschluß infolge der zahlreichen Metallteile unnötig verteuert. Man konnte aber bisher die Glieder nicht weiter auseinanderrücken, da alsdann die geringe Länge der Hakenvorspränge keinen sicheren Eingriff der Verschlußglieder !miteinander mehr gewährleistete.
Alle diese Nachteile sollen nach, der Erfindung dadurch behoben werden, daß die T-förmigen Glieder an der mit dem Rücken des Gegengliedes in Berührung kommenden Innenfläche von den Gliederfüßern über den Hals bis zum Querbalken stufenförmig abgesetzt sind.
Der 'Gegenstand der Erfindung sei an Hand der beiliegenden Abbildungen erläutert.
Abb. ι zeigt ein einzelnes Verschlußglied vor seinem Aufbringen auf die Bandkanten.
Abb. 2 und 3 zeigen das Verschlußglied in Aufsicht und Seitenansicht nach dem Aufbringen auf die Bafidkante.
Abb. 4 zeigt das auf der Bandkante angebrachte Glied in Aufsicht nach einem, zusätzlichen Wälzvorgang.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Wittenberg in Berlin,

Claims (1)

  1. Abb. S zeigt ein Stück des Vierschlusses mit mehreren Verschlüßgliedern im geschlossenen Zustand,
    In allen Abbildungen" sind die gleichenTeilie durch die gleichen Bezugszeichen, angegeben. Es bedeutet g das Band, auf das die Vierschlußteile aufgebracht werden und das an seinem Rande bei h in üblicher Weise etwas verdickt ist. α sind die Gliederfüße eines Vier- _ ίο Schlußgliedes, die sich-um die Verdickung & der Bandkanten terumlegeii. An die Gliederfüße schließt sich der Gliederhals Ö aii, an diesen lein Querbalkenc, der an den ,Seiten bei d abgebogen ist, so daß hakenförmige Vorsprünge entstehen. Wie aus Abb· .5 zu ersehen ist, umfassen im geschlossenen Zustand© die Vorsprünge d eines Verschlußgliedes den Hals!& des nächsten VerschluBgliedes ■ der gegenüberstehenden Bandkänten.-."""Ger Querbalken c verhütet ein Abziehen der Vierschlußglieder imgeschlossenen Zustand voneinander.. Um die Beweglichkeit eines solchen Verschlußgliedes zu erhöhen, wird nun die Dicke der Glieder erfindungsgemäß, ausgehend von *5 den Gliederfüfien, über den Gliederhals biszumi Querbalken stufenförmig abgesetzt. Derartige Absetzungen sind in den Abbildungen teispielsw.ei9S, bei e und / angedeutet. Es können,vaber_ einerseits noch mehrere Abstufungen vorgesehen werden, anderseits kann "auch eine der Abstufungen^· .oder /in Fortfall kommen. Hierdurch wird erreicht, daß die Verschlußglieder bei geschlossenem Verschluß nicht völlig dicht aufeinanderliegen, sondern infolge der Absetzungen gewisserniaßen höhl liegen und beim Biegen des Verschlusses die durch den Querbalken c und die Vorsprünge d gebildete Mulde eines Gliedes über dem Hals& des anderen Gliedes leicht» spielen kann. Dieses leichte Spiel der Vereehlußglieder wird noch dadurch verbessert, daß erfindungsgemäß der freie Raum des Querbalkens c zwischen den Vorsprüngen d breiter ist als der Hals&.
    Durch den größeren Abstand der Glieder voneinander wird einmal die Biegsamkeit des Verschlusses vergrößert, anderseits wird weniger Material zur Herstellung des Verschlusses benötigt und hierdurch die Wirtschaftlichkeit in der Herstellung vergrößert.
    Reißverschluß mit gleichartigen Hakenverschlußgliedern auf beiden Nahtkanten, dessen Glieder eine T-förmige Gestalt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder an der mit dem Rücken des Gegiengüedes i& Berührung kommenden Innenfläche von den Gliederfüßen (ß) über .den Hals .(&) bis ,zum Querbalken ic) stufenförmig . (bei e bzw. /.)- abgesetzt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930627674D 1930-10-15 1930-10-15 Reissverschluss Expired DE627674C (de)

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DE1930627674D Expired DE627674C (de) 1930-10-15 1930-10-15 Reissverschluss

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DE (1) DE627674C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959817C (de) * 1944-01-13 1957-03-14 Otto Ulbricht Reissverschluss
DE1280608B (de) * 1965-10-26 1968-10-17 Hans Porepp Reissverschlussgliederreihe sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE959817C (de) * 1944-01-13 1957-03-14 Otto Ulbricht Reissverschluss
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