DE2711477C3 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2711477C3
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Takayuki Kurobe Sugiyama
Kihei Uozu Takahashi
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    • Y10T24/2596Zipper or required component thereof including means attaching interlocking surfaces together

Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern, deren den Kuppelköpfen abgewandtes Ende eine sich in Reißverschlußrichtung erstreckende Endfläche aufweist, und mit einer unteren Endverbindung, die einen Endanschlag sowie einen in den Schieberkar,:\ von unten, diesen führend eingreifenden Ansatz aufweist.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (CH-PS 2 49 623) weisen die Führungsflansche des Schiebers gleiche Länge auf. Da die Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind, liegt die Endfläche mindestens eines der Kuppelglieder mit weniger als der Hälfte seiner Endfläche am oberen Ende des Führungsflansches an. Bei einem den Reißverschluß spreizenden Zug auf die geöffneten Kuppelgliederreihen wird das genannte Kuppelglied um die obere Kante der-Führungsflansches verdreht. Da der Hebel zwischen dem Drehpunkt und dem oberen Ende des Kuppelgiiedes größer isl als der Hebel zwischen dem Drehpunkt und dem unteren Ende des Kuppelgliedes, wird die am Kuppelglied angreifende Spreizkraft ins Große übersetzt, so daß am unteren Ende des Kuppelgliedes eine sehr große, dieses aus seiner Verbindung mit dem Tragband herausreißende Kraft auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an den Kuppelgliedern bei geöffnetem Reißverschluß wirksamen Kräfte möglichst niedrig zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsflansche des Schiebers eine unterschiedliche Länge aufweisen und so lang sind, daß bei Anlage des Schiebers an dem Endanschlag mehr als die Hälfte der Endfläche der jeweils obersten im Schieberkanal befindlichen Kuppelglieder an dem Führungsflansch anliegt.
Durch die unterschiedliche Länge der Führungsflansche kann erreicht werden, daß auf jeden Fall die beiden obersten im Schieberkanal befindlichen Kuppelglieder mit mehr als der Hälfte ihrer Endfläche an den Fiihrungsflanschen anliegen, so daß eine Übersetzung der angreifenden Spreizkraft ins Kleine erfolgt.
Die geringste Beanspruchung der genannten Kuppelglieder läßt sich erreichen, wenn bei Anlage des Schiebers an dem Endanschlag die gesamte Endfläche der jeweils obersten im Schieberkanal befindlichen Kuppelglieder an dem Führungsflansch anliegt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen herkömmlichen Reißverschlußschieber mit einem Kuppelglied, dessen Endfläche zu weniger als der Hälfte an dem
ίο Führungsflansch anliegt,
Fig.2 einen Schnitt durch den Schieber eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, und
F i g. 3 einen Teilschnitt wie F i g. 1 durch den Schieber gemäß F i g. 2.
Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß 10' mit einem •'■.erkömmlichen Schieber 14' mit einer oberen und einer unteren (nicht dargestellten) Schieberplatte, die am Schiebervorderende durch einen (nicht dargestellten) Hals derart miteinander verbunden sind, daß sie gemeinsam mit zwei an die Seitenränder der oberen und der unteren Schieberplatte angeformten Führungsflanschen 18' einen im wesentlichen Y-förmigen Schieberkanal 22' begrenzen. Dabei haben die linken und die (nicht gezeigten) rechten Führungsfianschen 18' die gleiche Länge, so daß mindestens eines der beiden einander gegenüberliegenden, im Innern des Schieberkanals 22' im Bereich des Vorderendes dos Schiebers 14' angeordneten Kuppelglieder 13'c zwangsweise die in F i g. 1 dargestellte Lage in bezug auf die Vorderenden 34' der entsprechenden Führungsflansche 18' hat, wenn sich der Schieber 14' in seiner untersten Stellung befindet und an dem (nicht gezeigten) Endanschlag anliegt. Die Längsachse A'des Kuppelgliedes 13'c ist folglich an den Vorderenden 34' der Führungsflansche 18' nach oben gerichtet. Bei Einwirkung einer seitwärts gerichteten Zugkraft (Pfeil F) auf den Reißverschluß, die das Bestreben hat, die einander gegenüberliegenden Tragbänder voneinander wegzuziehen, wird das Kuppelglied 13'c im Gegenuhrzeigersinn um die mit einer Endfläche 25' des Kuppelgliedes Wc in Berührung stehenden und als Drehachse dienenden Innenränder 36' der Vorderenden 34' der Führungsflansche 18' verschwenkt. Die Endfläche 25' und die inneren Ränder 36' der Führungsflansche 18' wirken also als Hebel und Hebeldrehpunkt. Da der Abstand zwischen der vorderen Seitenflache 26' des Kuppelgliedes 13'c und den inneren Rändern 36' größer ist als der Abstand zwischen den inneren Rändern 36' und der hinteren Seitenfläche 27', ist die die äußere hintere Ecke 37' des Kuppelgliedes beaufschlagende nach innen gerichtete Kraft (Pfeil /Ί') beträchtlich größer als die die äußere vordere Ecke 38'des Kuppelgliedes 13'c beaufschlagende nach außen gerichtete Kraft (Pfeil fr). Selbst wenn also die seitwärts gerichtete Zugkraft F'nicht sehr groß ist, kann das Kuppelglied leicht im Gegenuhrzeigersinn um die den Hebeldrehpunkt darstellenden inneren Ränder 36' verdreht und dadurch das Kuppelglied 13'c vom Wulstrand 12' des Tragrandes gelöst werden.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Reißverschlusses 10 mit
w) zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11, die jeweils auf ihren einander zugekehrten Wulsträndern 12, 12 eine Reihe von gleichabständig angeordneten Einzelkuppelgliedern 13 tragen, die mit einem Schieber 14 gekuppelt und entkuppelt werden können.
')"> Der Reißverschluß 10 hat eine untere Verbindung 15. die am unteren Ende 16 des Reißverschlusses 10 an den einander gegenüberliegenden Randbereichen derTrai; bänder II, H befestigt ist und diese parallel ίπγ.:
untrennbar zusammenhält.
Der Schieber 14 hat einen Rumpf mit zwei im Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren Schieberplatten 17, 17, die jeweils zwei nach oben divergierende, entlang der Seitenränder verlaufende Führungsflansche 18, 19 aufweisen. Die beiden Schieberplatten 17,17 sind durch einen Hals 20 miteinander verbunden, der am Vorderende 21 des Schiebers 14 angeordnet ist und zusammen mit den zwei Führungsflanschpaaren 15,19 einen Y-förmigen Schieberkanal 22 begrenzt.
Jedes Kuppelglied 13 hat einen im wesentlichen rechteckigen Rumpf mit einem Kupplungskopf 23 und einem Unterteil 24, der vom Kupplungskopf 23 ausgeht und den Umfang des Wulstrandes 12 umgreift. Der Unterteil 24 ist praktisch quadratisch und hat. eine flache Endfläche 25 und ein Paar flacher vorderer und hinterer Seitenflächen 26,27.
Die Endverbindung 15 bildet einen Endanschlag 28 mit quadratischem Querschnitt und einen Ansatz 29, der sich vom Endanschlag 28 nach oben erstreckt. Der Ansatz 29 ist schmäler als der Endanschlag 28, so daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 3>0, 30 des Endanschlages 28 am Übergang zu dem Ansatz 29 zwei Schultern 31, 31 bilden, die als Anschlagflächen dienen. Der Ansatz 29 kann mit Paßsitz in das Hinterende 32 des Schieberkanals 22 eingreifen, wenn sich der Schieber 14 in seiner untersten Stellung befindet.
Die Endverbindung 15 und die Kuppelglieder 13 bestehen aus Kunstharz, und sie sind auf die inneren Randbereiche der einander gegenüberliegenden Tragbänder 11, 11 im Spritzgußverfahren aufgebracht. Das unterste Kuppelglied 13a ist mit dem Ansatz 29 einstückig verbunden.
Der in seiner untersten Stellung befindliche Schieber 14 gelangt mit der unteren Endverbindung 15 derart in Eingriff, daß der Ansatz 29 mit Paßsitz in die hintere Schieberöffnung 32 eingreift und die hinteren Enden 33, 33' jedes Führungsflanschpaares 18, 19 jeweils an den Schultern 31, 31 anliegen (Fig. 1), so daß sich der Schieber 14 in bezug auf die Endverbindung 15 nicht bewegen und verschwenken kann.
Die Länge jedes Führungsflansches 18 ist in bezug auf die Teilung der Kuppelglieder 13 derart ausgelegt, daß die Längsachse A des im Innern des Schieberkanals 22 im Bereich der Vorderenden 34,34 der Flanschen 18,18 befindlichen Kuppelgliedes 13c unter bzw. hinter den Vorderenden 34'der Führungsflanschen 18 angeordnet ist. Auf gleiche Weise ist die Länge jedes Führungsflansches 19 derart auf die Teilung der Kuppelglieder 13 abgestimmt, daß auch die Längsachse des im Innern des Schieberkanals 22 im Bereich der Vorderenden 35, 33 der Flanschen IS, 19 liegenden Kuppelglieds 13t/ unter bzw. hinter den Vorderenden 35 der Führungsflansche 19 angeordnet ist. Zwar liegen in der Zeichnung die Vorderenden 34, 35 der Führungsflanschen 18 bzw. 19 praktisch in einer Ebene mit den vorderen Seitenflächen
26, 26 der Kuppelglieder 13c, 13c/. jedoch können die Vorderenden 34, 35 auch zwischen den hinteren Seitenflächen 27, 27 der benachbarten Kuppelglieder 13e, 13/und deren Längsachsen A, A liegen, so lange die Vorderenden 34, 35 die benachbarten Kuppelglieder 13e, 13/nicht berühren.
Da sich der Schieber 14 in seiner untersten Stellung in bezug auf die Endverbindung 15 nicht bewegen und verdrehen kann, sind die relativen Stellungen der Kuppelglieder 13c, 13t/und der Führungsflansche 18,19 gemäß der vorstehenden Beschreibung auch dann gewahrt, wenn auf den Reißverschluß 10 in entgegengesetzten Richtungen wirkende seitlich·. Kräfte (Pfeile F, F) mit dem Bestreben einwirken, die 7ragbänder 11, 11 voneinander wegzuziehen.
Wie Fig. 3 besonders deutlich zeigt, gelangt nach Beaufschlagung der Tragbänder 11, U durch seitwärts wirkende Kräfte F, F die Endfläche 25 des Kuppelgliedes 13c in Berührung mit den Innenrändern 36, 36 der Vorderenden 34, 34 der Führungsflansche 18, 18. Wie vorstehend bereits in bezug auf den bekannten Reißverschluß beschrieben, wirken die Endfläche 25 und die Innenränder 36, 36 als Hebel und Hebeldrehpunkt. Da jedoch der Abstand zwischen der vorderen Seitenfläche 26 des Kuppelgliedes 13c und den Innenrändern 36,36 kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenrändern 36, 36 und der hinteren Seitenfläche
27, ist eine nach innen gerichtete, die äußere hintere Ecke 37 des Kuppelgliedes 13c beaufschlagende Krnft (Pfeil f\) wesentlich kleiner als eine die äußere vordere Ecke 38 beaufschlagende, nach außen gerichtete Kraft (Pfeil /j). Selbst wenn die seitlichen Kräfte F, F relativ groß sind, dann kann das Kuppelglied 13c nicht im Gegenuhrzeigersinn um die den Hebeldrehpunkt bildenden Innenränder 36, 36 verschwenkt oder verdreht weruen, so daß ein gewaltsames Ahlösen des Kuppelgliedes 13cvom Wulstrand 12 verhindert ist. Auf gleiche Weise wird eine Verdrehung des Kuppelgliedes 13c/ im Uhrzeigersinn um die Innenränder 35, 35 der Flansche 19,19 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern, deren den Kuppelköpfen abgewandtes Ende eine sich in Reißverschlußrichtung erstreckende Endfläche aufweist, und mit einer unteren Endverbindung, die einen Endanschlag sowie einen in den Schieberkanal von unten, diesen führend eingreifenden Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (18,19) des Schiebers (14) eine unterschiedliche Länge aufweisen und so lang sind, daß bei Anlage des Schiebers (14) an dem Endanschlag (28) mehr als die Hälfte der Endfiäche (25) der jeweils obersten im Schieberkanal (22) befindlichen Kuppelglieder {13c) an dem Führungsflansch (18) anliegt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlage des Schiebers (14) an dem Endanschlag (28) die gesamte Endfläche (25) der jeweils obersten im Schieberkanal (22) befindlichen Kuppe.glieder (13c,) an dem Führungsflansch (18) anliegt.
DE2711477A 1976-03-17 1977-03-16 Reißverschluß Expired DE2711477C3 (de)

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