DE3121657A1 - Aus paneelen zusmmengesetzte wand- oder deckenverkleidung - Google Patents

Aus paneelen zusmmengesetzte wand- oder deckenverkleidung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

Description

Aus Paneelen zusammengesetzte Wand- oder Deckenverkleidung
Die Erfindung betrifft eine aus Paneelen zusammengesetzte Wand- oder Deckenverkleidung entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Bei einer bestimmten Ausführungsform derartiger Verkleidungen haben die Paneele jeweils einen im wesentlichen ebenen Hauptteil und an den beiden gegenüberliegenden Seiten nach innen abgebogene Seitenteile. Einer dieser Seitenteile hat an seiner freien Kante einen nach innen umgebogenen Rand, während der andere Seitenteil an seiner freien Kante einen Randstreifen aufweist, der in eine von dem gegenüberliegenden Seitenteil abgewandte Richtung weist.
Diese Paneele werden im allgemeinen an Tragschienen montiert, die ihrerseits an einer mit der Verkleidung abzudeckenden Wand- oder Deckenkonstruktion befestigt sind. Die Flansche der Tragschienen werden üblicherweise mit Stegen versehen, die gewöhnlich alle nach unten und hinten parallel zu den Flanschen in dieselbe Richtung umgebogen sind. Die Befestigung eines Paneels erfolgt derart, daß der Randstreifen auf dem einen Steg und der Rand auf dem benachbarten Steg aufliegen. Das nächstfolgende Paneel wird dann so eingeschoben, daß sein Randstreifen den Rand des bereits montierten Paneels übergreift und an dem Flansch zur Anlage kommt, wob.ei der Randstreifen und der Rand durch die Elastizität des Steges nach oben gedrückt werden. Im allgemeinen ist diese Anordnung zufriedenstellend, zumindest für die kurze Zeit, in der sie ein ansprechendes Erscheinungsbild der Verkleidung gewährleistet. In jedem Fall überbrückt der Randstreifen den Spalt zwischen den Hauptteilen benachbarter Paneele, so daß die Tragschienen nicht sichtbar sind.
Bei dieser Konstruktion besteht jedoch insoweit eine Schwierigkeit, als die Stege federnd nachgiebig ausgebildet sind und die Paneele in Richtung auf die Flansche nach oben drücken, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Wenn aber die Paneele ein oder zweimal entfernt worden sind, um Zugang zu einer dahinterliegenden Verdrahtung, Installation oder dergleichen zu erhalten, so wird man feststellen, daß die Stege dann zunehmend schwächer werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sie dann sehr oft das Bestreben haben auszuhaken. Dies .^0, ist natürlich vollständig unbefriedigend.
Es sind auch noch weitere Anordnungsmöglichkeiten überlegt und vorgeschlagen worden. Mit keiner jedoch läßt sich das dem obengenannten System eigene Grundproblem lösen.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aus Paneelen zusammengesetzte Wand- oder Deckenverkleidung mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß ein einwandfreier Sitz der Paneele auch nach mehrfacher Montage bzw. Demontage gewährleistet ist.
<w Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens ein Flansch oder ein Teil des Schienenkörpers eine zu dem Hauptteil des montierten . Paneels parallele Fläche aufweist, daß an dem Flansch oder dem Schienenkörper eine Anzahl von Stegen paarweise angeordnet sind, daß die Stegpaare in Längsrichtung voneinander und die Stege eines Stegpaares in seitlicher Richtung voneinander einen vorgegebenen Abstand haben, daß der erste Steg eines Stegpaares im wesentlichen formsteif ist und eine Zunge bildet, die von dem benachbarten Flansch oder Schienenkörper beabstandet ist, um jeweils einen Randstreifen und einen Rand benachbarter Paneele aufliegen zu lassen, und daß der zweite Steg eines Steg-
paares an dem Flansch oder dem Schienenkörper so angeordnet ist, daß er den Randstreifen und den Rand benachbarter Paneele gegen die Zunge des ersten Steges
drückt.'
Eine derartige Konstruktion beseitigt die obengenannten Schwierigkeiten insoweit, als der erste formsteife Steg eines jeden Stegpaares die Last der Paneele aufnimmt und während des Einsetzens und Entfernens der Paneele nicht besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist» Die An-Ordnung des zweiten Steges eines jeden Stegpaares in
seitlichem Abstand von dem ersten Steg dieses Paares
gewährleistet, daß der Randstreifen eines Paneels und der Rand des benachbarten Paneels gemeinsam in Richtung auf den formsteifen Steg bzw. gegen diesen gedrückt werden. Die zweiten Stege können federnd nachgiebig sein, was
ein Rückbiegen derselben während des Einsetzens und des Entfernens der Paneele zulässt= Alternativ hierzu können die zweiten Stege aber auch formsteif sein, und die den Flansch der Tragschiene und/oder der Paneele eigene federnde Nachgiebigkeit läßt eine Biegung derselben zu, so daß die Paneele eingesetzt und in einer an die ersten Stege angedrückten Lage festgehalten werden können»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Stege in zwei zueinander im wesentlichen parallelen Längsreihen angeordnet sein, wobei in jeder Reihe jeweils ein erster und ein zweiter Steg aufeinander folgender Stegpaare abwechselnd angeordnet sind- Es können auch „zwei
Reihen von Stegen eines jeden Typs in "Doppelpaaren" vorgesehen werden, wobei die Stege eines Stegpaares unterschiedlich oder auch gleiche jedoch unterschiedlich von dem anderen Stegpaar sind=
Der Schienenkörper kann unterschiedliche Formen haben,
so zum Beispiel die einfache Form eines aufrecht stehenden
L mit einem einzigen Flansch als Bestandteil des L-förmigen Querschnittes.
Bei einer anderen Ausführungsform hat der Tragschienenquerschnitt im wesentlichen die Form eines umgekehrten V, U oder T. Hierbei sind zwei Flansche vorhanden, die entweder die Arme des T darstellen oder an jedem Schenkel des V- oder ü-Querschnitts ausgebildet sind und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wenn die zweiten Stege formsteif sind, sind insbesondere die Ausführungen mit V- oder U-förmigen Querschnitt und den Flanschen vorteilhaft, weil die Flansche eine ausreichende federnde Nachgiebigkeit für das Montieren und Demontieren der Paneele gewährleisten. Der Schienenkörper und die Flansche können durch Walzen aus einem einzigen flachen Materialstreifen hergestellt sein. Unabhängig, von der jeweiligen Form der Tragschienen werden die Stege vorteilhaft durch Ausstanzen aus dem jeweils zugeordneten Flansch hergestellt, wobei die ersten Stege vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich einen Verbindungsteil und eine Zunge bilden, die beide mit einer Verstärkungsrippe versehen sein können. Auch die zweiten Stege können aus dem jeweils zugeordneten Flansch ausgestanzt werden und dabei einen Verbindungsteil und einen Arm bilden, der mit dem Randstreifen eines Paneels in Eingriff gelangt, um dieses in Richtung auf die Zunge des zugeordneten ersten Steges zu drücken.
Bei dieser Ausführungsform kann der Arm in der Nahe seines freien Endes, jedoch in einem vorgegebenen Abstand .von diesem einen Vorsprung aufweisen, der einen am Randstreifen des Paneels ausgebildeten Falz hintergreifen kann. Dieser Falz wird durch den Vorsprung mit dem Verbindungsteil des ersten Steges in Eingriff gebracht, wobei der Vorsprung ein zufälliges Lösen schwieriger macht. Der Vorsprung und der Falz bilden somit eine Art Verriegelung, die die Paneele in ihrer Lage festhält.
Der Arm des zweiten Steges eines Stegpaares kann sich von seinem Verbindungsteil entweder in die entgegengesetzte oder auch in die gleiche Richtung wie die Zunge des ersten Steges dieses Stegpaares erstrecken.
In den Unteransprüchen sind noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht der Tragschiene von der Unterseite;
Figur 3 die Seitenansicht einer Verkleidung in einer weiteren Ausführungsform;
Figur 3 in perspektivischer Darstellung
eine Ansicht der in Figur 3 dargestellten Tragschiene von unten;
Figur 5 die Seitenansicht einer nächsten Ausführungsform der Verkleidung;
Figur 6 in perspektivischer Darstellung die Ansicht der Tragschiene nach Figur 5 von unten;
Figur 7 in schematischer und perspektivischer
Darstellung die Teilansicht einer Tragschiene in abgewandelter Ausführungsform;
Figur 8 in einer der Figur 7 entsprechenden Darstellung eine nächste Ausführungsform der Tragschiene.
Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen dienen zur Befestigung der Verkleidung jeweils Trag-
schienen 10 mit einem Schienenkörper 11, dessen Querschnittsform der Form eines umgekehrten U entspricht. Der Schienenkörper 11 hat zwei seitliche Flansche 12 und 13, die sich von den freien Kanten des ü-förmigen Schienenkörpers 11 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wie in Figur 1 erkennbar, hat der Schienenkörper 11 Öffnungen 14, mit deren Hilfe die Tragschiene 10 aufgehängt werden kann.
Die Flansche 12 und 13 haben jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Reihe von Stegen. Diese wechseln sich in einer solchen Weise ab, daß jeweils ein Steg eines ersten Typs auf einen Steg 16 des zweiten Typs folgt.
Die Stege 15 des Flansches 12 haben einen vorgegebenen seitlichen Abstand von den Stegen 16 des Flansches 13. In ähnlicher Weise haben auch die Stege 15 des Flansches 13 einen vorgegebenen seitlichen Abstand von den Stegen 16 des Flansches 12. Somit hat die Tragschiene 10, zusammenfassend gesehen, in ihrer Längsrichtung in den vorgegebenen Abständen hinterander liegende Stegpaare, wobei die Stege 15 und 16 eines Stegpaares voneinander in seitlicher Richtung beabstandet sind und jeweils ein erster Steg 15 eines ersten Typs und ein zweiter Steg 16 eines zweiten Typs ein Stegpaar bilden.
Beide Stege 15 und 16 sind aus den Flanschen 12 und 13 herausgestanzt. Die Stege 15 sind formsteif und bestehen aus einem Verbindungsteil 17 und einer Zunge 18, die durch eine Rippe 19 so verstärkt sind, daß eine ausreichende Formsteifigkeit vorhanden ist. Das freie Ende 20 der Zunge 18 ist nach unten abgebogen und bildet einen bogenförmigen Endteil, der sich in die von den Flanschen 12 und 13 abgewandte Richtung erstreckt.
Die Stege 16 haben einen Verbxndungsteil 21 und einen längsgestreckten Arm 22, der mit einem Vorsprung 23 versehen ist. Letzterer-befindet sich in der Nähe, jedoch in einem vorgegebenen Abstand von dem freien Ende des Arms 22.
Wie in Figur 1 gezeigt, haben die von einer Tragschiene 10 jeweils getragenen Paneele einen im wesentlichen ebenen Hauptteil 30 und Seitenteile 31 und 32- Der Seitenteil hat einen Randstreifen 33, der sich in die von dem Seitenteil 31 abgewandte Richtung erstreckt und an seinem freien Ende mit einem Falz 34 versehen ist. Der andere Seitenteil 31 hat demgegenüber einen nach innen umgebogenen Rand
Um die Paneele an der Tragschiene 10 zu montieren, wird zunächst ein erstes Paneel so angesetzt, daß sich sein Randstreifen 33 oberhalb eines formsteifen ersten Steges 15 und sein Rand 35 oberhalb eines anderen ersten Steges 15 befinden. Das Paneel wird dann entsprechend der Darstellung nach Figur 1 nach rechts bewegt. Anschließend nimmt man das nächste Paneel und schiebt seinen Randstreifen 33 oberhalb des Randes 35 des bereits montierten Paneels ein, so daß der Falz 34 des Randstreifens 33 mit dem Arm des darüber befindlichen Steges 16 in Eingriff kommt. Der Arm 22, der etwas langer ist als die Zunge 18 und diese etwas überdeckt, ist federnd nachgiebig und biegt sich soweit nach oben, bis der Falz 34 hinter den Vorsprung gelangt ist und letzterer hinter dem Falz 34 nach unten schnappt. Gleichzeitig hintergreift der Rand 35 die nächste Zunge 18. Nach diesem System wird die ganze Verkleidung fertiggestellt.
Das nach unten gebogene Ende 20 an der Zunge 18 erleichtert jeweils das Einführen eines Randstreifens 33 und eines Randes 35.
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Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 ist im allgemeinen ähnlich, jedoch besteht hier die Ausnahme, daß die Verbindungsteile 21a der Stege 16a an demselben Ende ausgebildet sind wie die Verbindungsteile 17a der Stege 15a. Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Konstruktion ist es deshalb einfacher, die Paneele einzuschieben, jedoch schwieriger, sie zu entfernen. Für die Konstruktion nach den Figuren 1 und 2 gilt dies umgekehrt.
Der federnd nachgiebig ausgebildete Steg 16 hat die Wirkung, daß das Einführen der Randstreifen 33 der Paneele erleichtert wird, während gleichzeitig der Randstreifen des einen Paneels und der Rand eines benachbarten Paneels an dem Steg 16 festgehalten wird, um ein Klappern zu verhindern. Da die Stege 15 formsteif sind, werden sie auch bei einem häufigen Einsetzen und Entfernen der Paneele nicht im Laufe der Zeit aushaken..
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind beide Stege 15B und 16B formsteif. Die Stege 16B werden auf die Oberseite der Randstreifen 33B der Paneele und diese damit gegen die Stege 15B drücken. Die federnde Nachgiebigkeit der Flansche 12B, 13B und/oder der Randstreifen 33B wird ein geringfügiges Biegen derselben ermöglichen, so daß die Paneele elastisch gegen die Stege 15B gedrückt werden. Hierdurch wird ein Klappern vermieden, und das Einsetzen und das Entfernen der Paneele werden erleichtert.
Während die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen derjenigen nach Figur 1 und 2 im wesentlichen ähnlich sind, besteht ein Unterschied bezüglich der Form der Tragschiene. Anstelle einer Querschnittsform, 'die derjenigen eines umgekehrten U oder V entspricht, hat die in Figur gezeigte Tragschiene einen im wesentlichen T-förmigen Quer-
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- 13 -
schnitt, während die in Figur 8 gezeigte Tragschiene einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat. Man wird erkennen, daß bei der in Figur 5 gezeigten Tragschiene die entsprechende Querschnittsform durch Auswalzen eines einzigen Materialstreifens erhalten wurde, so daß es sich hier um eine im wesentlichen konventionelle Tragschienenart handelt.
Wie in Figur 5 und 6 dargestellt, sind zusätzliche Anschläge 25 an der Tragschiene in einer solchen Anordnung vorgesehen, daß sie das Verschieben der Paneele begrenzen und verhindern können, daß ein Paneel soweit von dem jeweiligen Steg 15B entfernt wird, daß das jeweils benachbarte Paneel aus seiner Lage herausgebracht wird.
14 -
Bezugsziffernliste
10 Tragschiene
11 Schienenkörper
12 Flansch
13 Flansch
14 öffnung
15 Steg
16 Steg
17 Verbindungsteil
18 Zunge
19 Rippe
20 Ende
21 Verbindungsteil
22 Arm
23 Vorsprung 25 Anschlag
30 Hauptteil
31 Seitenteil
32 Seitenteil
33 Randstreifen
34 Falz
35 Rand

Claims (11)

  1. 5 · * " «β ι
    fr O
    Dip!. -Ing. Dr. jur. Alfred W. Meyer»" "..*..." "^ Düsseldorf ι f den 26.5.1981
    Patentanwalt Kreuzstraße 32
    Telefon: (0211) 32 5964 Telegramme: Meypat
    Mein zeichen: 6990 A 106 ' 27. Mai 19
    Aktenzeichen:
    Anmelder·. Hunter Douglas Industries b.v.
    P.O.Box 5072, 3008 AB Rotterdam/Niederlande
    Ansprüche :
    Aus Paneelen zusammengesetzte Wand- oder Deckenverkleidung, mit Paneelen, die jeweils einen Hauptteil und zu jeder Seite desselben einen abgebogenen Seitenteil haben, wobei der eine Seitenteil an seiner freien Kante einen in Richtung auf den anderen Seitenteil umgebogenen Rand aufweist und der andere Seitenteil an seiner freien Kante einen Randstreifen hat, der in eine von dem gegenüberliegenden Seitenteil abgewandte Richtung weist, und mit einer Tragschiene, die einen längsgestreckten, an einer Tragkonstruktion aufhängbaren Schienenkörper hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flansch (12,13) oder ein Teil des Schienenkörpers eine zu dem Hauptteil (30) des montierten Paneels parallele Fläche aufweist, daß an dem Flansch (12,13) oder dem Schienenkörper eine Anzahl von Stegen (15,16) paarweise angeordnet ist, daß die Stegpaare (15,16) in Längsrichtung voneinander und die Stege (15,, 16) eines Stegpaares in seitlicher Richtung voneinander einen vorgegebenen Abstand haben, daß der erste Steg (15) eines Stegpaares (15,16) im wesentlichen formsteif ist und eine Zunge (18) bildet, die von dem benachbarten
    Flansch (12,13) oder Schienenkörper beabstandet ist, um jeweils einen Randstreifen (33) und einen Rand (35) benachbarter Paneele aufliegen zu lassen, und daß der , zweite Steg (16). eines Stegpaares (15,16) an dem Flansch (12,13) oder dem Schienenkörper so angeordnet ist, daß er den Randstreifen (33) und den Rand (35) benachbarter Paneele gegen die Zunge (18) des ersten Steges (15) drückt.
  2. 2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flansche (12,13) oder Schienenkörper vorgesehen sind und daß die Stege (15,16) eines Stegpaares jeweils auf einem der Flansche (12,13) oder Schienenkörper angeordnet sind.
  3. 3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stege (15,16) eines Stegpaares jeweils an demselben Flansch oder Schienenkörper angeordnet sind.
  4. 4. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15,16) in zwei zueinander im wesentlichen parallelen Längsreihen angeordnet sind und daß in jeder Reihe jeweils ein erster (15) und ein zweiter (16) Steg aufeinander folgender Stegpaare abwechselnd angeordnet sind.
  5. 5. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stege (16B) der Stegpaare im wesentlichen formsteif sind.
  6. 6. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stege (16) der Stegpaare im wesentlichen federnd nachgiebig sind.
    * O P a f c
    ο ο α σ ft
  7. 7. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (15) und die ztveiten '(16) Stege durch Ausstanzen des zugeordneten Flansches (12*13) oder Schienenkörpers hergestellt sind, daß die ersten Stege (15) einen in eine Zunge (18) übergehenden Verbindungsteil (17) haben, wobei diese mit einer Verstärkungsrippe (19) versehen sind, und daß die zweiten Stege (16) einen in einen Arm (22) übergehenden Verbindungsteil (21) haben, wobei der Arm (22) an dem Hanästreifen (33) eines Paneels
    ^ angreifen und dieses in Richtung auf die Zunge (18) des
    zugeordneten ersten Steges (15) drücken kann»
  8. 8. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) in der Nähe seines freien Endes, jedoch in einem vorgegebenen Abstand von diesem einen Vorsprung (23) hat, der einen Falz (34) am Randstreifen (33) des Paneels hintergreifen kann.
  9. 9. Wand oder Deckenverkleidung nach Anpsruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm (.22) eines zweiten Steges "(16) von seinem Verbindungsteil (21) aus in eine Richtung erstreckt, die derjenigen der Zunge (18) des ersten Steges (15) dieses Stegpaares entgegengesetzt ist=
  10. 10. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arm (22a) eines zweiten Steges (16a) von seinem Verbindungsteil (21a) aus in eine Richtung erstreckt, die derjenigen der Zunge (18a) des ersten Steges (15a) dieses Stegpaares gleich ist.
  11. 11. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stegpaar
    (15B,16B) ein Anschlag (25) zugeordnet ist, der so
    angeordnet und ausgebildet ist, daß ein zu weites Entfernen des jeweils zu montierenden Paneels von den Stegen (15Br16B) des jeweiligen Stegpaares verhindert und gewährleistet wird, daß ein benachbartes Paneel seine Lage beibehält.
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