DE1970725U - Bauelementensatz fuer eine deckenverkleidung, insbesondere eine abgehaengte decke. - Google Patents

Bauelementensatz fuer eine deckenverkleidung, insbesondere eine abgehaengte decke.

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DE1970725U DEH58242U DEH0058242U DE1970725U DE 1970725 U DE1970725 U DE 1970725U DE H58242 U DEH58242 U DE H58242U DE H0058242 U DEH0058242 U DE H0058242U DE 1970725 U DE1970725 U DE 1970725U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

n8. Jabbusch κΑ-50ü 503-30. £.67
29 O ! ί' L- rl b L! r g
E!i£3ja;'-.5'raoe 6
4437/lu
Grebrauchsmusterarimeldung
Hunter Douglas, Rotterdam/Niederlande, Piekstraat 2
Bauelement ens at ζ für eine 3gg?gkenverkleidung, insbesondere eine abgehängte Decke
Die Erfindung "bezieht sich §cuf einen Bauelementensatz für eine Deckenverkleidung, insbesondere auf eine abgehängte Decke, bei der mit nach innen versetzten Längsrändern versehene, dünnwandige, längliche Lamellen auf vorzugsweise pilzförinige Vorsprünge querverlaufender, im Querschnitt TJ-förmiger oder nahezu U-förmiger Träger aufschnappbar angeordnet sind.
Die Lamellen solcher Verkleidungen haben meistens ein flaches Kittelstück, basiert auf technische, ästhetische und akustische Gründe. Die Verkleidungen mit aufsehnappbaren Lamellen ergeben den Kachteil, daß manchmal während der ..ontcige infolge des Aufschnappens, bleibende iviaterialspannungen entstehen mit der Folge, daß Deformationen der flachen Lamellenmitteistücke auftreten. Diese Deformationen, auch wenn nur leicht, sind sehr deutlich wahrnehmbar und zerstören den ästhetischen Effekt. Überdies erfolgen oft bleibende Beschädigungen der dünnwandigen Lamellenlängsränder beim Aufschnappen um die schmalen vorzugsweise pilzför-
4437/Iu - 2 -
migen Vorspränge der !rager.
Die oben genannten rl acht eile werden durch die Verkleidung nach der Erfindung, dadurch vermieden, daß jeder Längsrand der Lamellen en oder bei ihrer freien Längsseite mit einer durchlaufenden, nach innen gerichteten rrofilierung versehen ist, mit welcher die Lamellen spannungslos an die parallel zur Decken-Ebene verlaufenden Innenseiten von den seitlich ausragenden Enden der pilzförmigen Vorspränge aufgehängt sind, wobei der Kontakt der Lamellen mit den Vorsprüngen nur über diese Profilerungen erfolgt»
Die am Anfang dieser Beschreibung genannten Nachteile wiegen am schwersten bei den sogenannten "geschlossenen" Decken, weil die lamellen dabei gleich nebeneinander angeordnet sind oder an zwischengelegten Füllprofilen anliegen. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Verkleidung bzw» einer Lamelle dafür bezieht sich darum auf eine "geschlossene" Decke und wird dazu dadurch gekennzeichnet, daß die lamellen asymmetrisch, ausgebildet sind und die Vorsprünge der Träger soweit nebeneinander angeordnet sind, daß die Lamellen einander überlappen. Eine sehr effektive "geschlossene" Decke wird erreicht, wenn gemäß eines weiteren uierkmais der Erfindung jede Lamelle ein vorzugsweise flaches Mittelstück aufweist, das an einer Längsseite unter einem stum "fen "winkel in eine ebene Seitenfläche übergeht, deren Längsrand parallel oder na/.ezu parallel zum ±».ittelstück zurücklauft und das l.'-ittelstück an der anderen Längsseite
unter einem stumpfen Winkel in einen ersten Seitenflachenteil übergeht, der seinerseits wieder in einen, mit der Seitenfläche der anderen Littelstückseite parallel oder nahezu parallel verlaufenden zweiten Seitenflächenteil übergeht, dessen Längsrand ebenso parallel oder nahezu parallel zum Mittelstück zurückläuft.
Ein weiterer Yorteil der Erfindung ergibt sich aus einer anderen Ausführungsform der Erfindung nach welcher die Schenkel aes (Trägers divergieren und jeder Schenkel an der Basis der Vorsprünge einen nach außen gerichteten horizontalen Abschnitt aufweist und die Yorsprünge in Ebenen liegen, die parallel zu den Ebenen der divergierenden ochenkelflachen verlaufen. Dieser Träger ergibt den Vorteil, daß die am. Träger paarweise gegenüberliegenden Vorsprünge (an jedem Schenkel ein Vorsprung) einen größeren gegenseitigen Abstand voneinander besitzen als bei den bisherigen bekannten Trägern. Auch durch diese Llaßnahme verringert sich die üharice einer Deformation, wijel die Drafte weniger konzentriert auf die Längsränder der Lamellen einwirken.
Ξ,ΐη besonders günstiger zweiter Vorteil dieses Trägers besteht in der Möglichkeit, akustisches, plattenförmiges material aufzulegen und zwar auf die nach außen gerüsteten, horizontalen Abschnitte der Schenkel» Dieses Material ./ird vorzugsweise mit Klebeband an den Trägern festgeklebt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der zeichnung
näher erläutert, in der beispielsweise einige Ausführungsformen einer Decke, bzw. die Lamelle und der Träger, gemäß der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen;
Figur 1 eine Seitenansicht eines Trägerteils mit aufgeschnappten Lamellen,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Trägerteils mit aufgeschnappten asymmetrischen überlappenden Lamellen und
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Träger.
Jer Träger 1 besteht aus einem U-Profil mit divergierenden Schenkeln. Jeder Schenkel besitzt vorzugsweise pilzförmige Vorsprünge 2, welche in einem bestimmten Abstand aufeinander folgen. Jeder Vorsprung 2 hat herausragende "En den mit einem nach oben gerichteten flachen teil 5.auf dem die umböraelungen 4 der Lamelle 5 aufliegen. Die Lamellen sind völlig spannungslos an den herausragenden Enden der Vorspränge λ aufgehängt und haben Innenabmessungen, welche grosser sind als die Aussenabmessungen der Vorsprünge, so daß die Lamellen mit .Spiel um die Vorsprunge angeordnet sind.
Für die Ausführungsform nach Figur 2 gilt dasselbe, doch sind die Lamellen 6 hier asymmetrisch ausgebildet und die Vorsprünge näher zu einander angeordnet, wobei die auffolgenden Lamellen einander überlappen. Die Aussparungen über den hei'ausragenden Enden der Vors runge sind etwas länger als in Figur 1 gehalten. "Dies vereinfacht das Kontieren und
Demontieren der Lamellen, Außerdem ergibt sich dadursh der Vorteil, daß die Lamellen nach Abnahme einer letzten Lamelle ein wenig seitlich verschiebbar sind und dann mit einem einfachen _ilfswerkzeug von den Vorsprüngen gezogen werden und mit der hand wieder aufgeschnappt werden können. ]?igur 3 Zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Trägers nach der "Erfindung., Der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 2 ist bedeutend größer als bei den bisher bekannten Trägern, wie mit Strichlinien 2' angegeben. Dadurch sind die Deforrnierungskräfte, welche beim Aufschnappen auf die Lamellenränder einwirken, nicht langer auf eine kleine Strecke konzentriert. Figur 3 zeigt außerdem, wie vorteilhaft sich schallschluckendes i^aterial auflegen läßt.

Claims (2)

"503*30.8.67 4437/Iu - β - Schutzansprüche s
1. Bauelementensatz für eine Deckenverkleidung, insbesondere eine abgehängte ±)ecke, bei der mit nach innen versetzten Längsrändern versehene, dünnwandige, längliche Lamellen auf vorzugsweise piizförmige vorspränge querverlau-
ΐ''Slider, im querschnitt U-förmiger oder nahezu U-förmiger
Träger aui'schnappbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Längsrand der Lamellen (5) an oder nahe ihrer freien Längsseite mit einer durchlaufenden, nach innen gerichtetenProfilierung versehen ist, mit welcher die Lamellen spannungslos an die^ parallel zur Decken-Sbene verlaufenden Innenseiten von seitlich herausragenden Enden der pilzförmigen Torsprünge (2) aufgehängt sind, wobei der Kontakt der Lamellen mit den Vorsprüngen nur über diese Profilierungen erfolgt,
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der freien Lamellenlängsseiten als 1Mbördelung (4) ausgeführt ist.
^Bauelementensatζ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (6) asymmetrisch, ausgebildet sind und die Torsprünge (2) des Trägers (1) so nebeneinander angeordnet sind, daß die Lamellen einander überlappen.
4<37/lu - 7 -
4- Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 jede Lamelle (6) ein vorzugsweise flaches Mittelstück aufweist, das an einer Längsseite unter einem stumpfen V/inkel in eine ebene Seitenfläche übergeht, deren Längsrand parallel oder nahezu .parallel zum Ivlittelstück zurückgezogen ist, und daß das I-ittelstück an der anderen Längsseite unter einem stumpfen Winkel in einen ersten Seitenflächenteil übergebt, der an seinerseits wieder in einen mit der Seitenfläche- der anderen Ivlittelstückseite parallel oder nahezu parallel verlaufenden zweiten Seitenflächenteil übergeht, dessen Längsrand ebenso parallel oder nahezu parallel zum Liittelstück zurückgebogen ist.
5, Bauelenientensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Trägers (1) divergieren, daß jeder Schenkel an der Basis der Vorsprünge (2) einen nach außen gerichteten, horizontalen Abschnitt aufweist, und daß die Vorsprünge in Ebenen liegen, welc-ie parallel zu den Ebenen der divergierenden Schenkelflächen verlaufen (Fig. 3)-
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